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Generalmajor Goethals. der Gou verneur der Panamakanalzone, erklärt in seinem. dem Kriegsdepartemenl übermittelten Jahresbericht, daß trotz des Geheuls der Pessimisten und dei Leute, die alles besser wissen wollen die Erdrutsche im Panamakana! „schließlich für alle Zeit" aufhöre, würden. Der General erklärt in sei nem Bericht, er sei auf das Thema nui eingegangen, weil so viele falsche Bc richte Über die Sache verbreitet wordc Gegen Achtftunden-Gesetz Alle Eisenbahnen des Landes pla nen, Einhaltsprozesse gegen Aussllh rung des Adamsonschen Achtstunden Arbeitsgesetzes anhäNhig zu machen Einen der ersten dieser Prozesse hat di Chicago, Rock Island Pacific Bah? in Chicago anhängig gemacht; in an deren Staaten sind vorher schon solch Prozesse anhängig gemacht worden, wii durch die Union Pacific und die Atchi fon„ Topela >K Santa Fe Bahn, wil E. D. Sewall, der Vizepräsident dei Chicago, Milwaukee St. Paul Bahn, erklärt hat. Werner Horns Prozeß. Die Beschleunigung des Verfahren in dem Prozeß gegen Werner Horn welcher behauptet, Offizier der deut fchen Armee zu fein und in Boston we gen des Versuches gefangen geHalter wird, die Brücke bei Vanceboro, Me. durch Dynamit zu sprengen, scheint ge sichert zu sein, da das Justizdeparte ment sich mit dem dahingehenden An trage des Angeklagten einverstanden er klärt hat. Horn hat an das Bundes obergericht wegen Abweisung feine „Habeas Corpus"-Antrages in de Vorinstanz appelliert. Neuer Motor für Flug zeuge. Wie soeben bekannt gegeben wurde hat Chefingenieur Frank H. Trego voi der Knox Motor Co. in Springfield Mass., einen neuen Motor für Flug zeuge konstruiert, der MO Pferdekräft entwickeln und nur 1400 Pfund wiege> soll. Es heißt, nach einem derarti hochkräftigen Motor für Fliegerzweck hatten sich die Alliierten seit Kriegsbc dürfte er. vorläufig wenigstens, med für die amerikanische Kriegsprofperitö als für amerikanische Flugzeuge i Ordens der Dominikaner begann ne» lich in Washington, D. C., mit eine von Kardinal Gibbons zelebrierte, Pontifikalmesse, der außer dem Valti morer Kirchenfürsten noch Kardina Farley von New Dork, Kardina O'Connell von Boston, sowie Erzbi schof Bonzano, der apostolische Dele Die Festpredmt dielt der Rektor de Katholischen Universität in Brooklant Bischof Sbahan. Am nächsten Tag zelebrierte und Reverend Peter Guil day, von der Katholischen Universitär Zieht Hunde vor. Frau Sarah L. Davenport vo! Zridgeport, Conn., hat, wie Frank C neulich im Gericht bezeugte, ihm er 'lärt, sie würde ihr Geld lieber ihre funden geben, als es ihren Erben zu lcmmen zu lassen. Sie hatte vierzi Hunde auf ihrem Landsitz in Wiltor Tcranton, K»a., Donnerstaft, den 2». November tSIS. und als Gardiner für sie Arrange ments für eine Anleihe von P12,00t traf, sagte er ihr, sie müsse ihre Lieb linge aufgeben, da dieselben zu viel kosteten. Sie sandte die Hunde dann zahlte sie für dieselben in John D town per Woche. Die Sache kam im Gerichi zur Sprache, da Frau Dc. Venport die Citizens National Bank in Donkers um Abrechnung für dii Gelder verklagt hat, welche Gardiner wie er sagt, zur Bezahlung ihrer Rech Pol anerkannt. Die im Bereich des neugeschaffenen Königreichs Polen stationierten Kon tionen nicht in amtlicher Eigenschasl Teil zu nehmen. Die Instruktionen entsprechen jenen, die seinerzeit unsern als England die Maske des „Protekto tät von Chicago §2,000,000 überwie nische Abteilung eingerichtet werden wozu die Universität selbst auch 52. OVO,ODO beitragen soll. Jnsgcsayi sollen 58,000.000 aufgebracht Werder Neu« „Unsterbliche." schen Akademie für Kunst und Litera tur wurden Barrett Wendell, Professoi des Englischen an der Hardard-Univer sität, wie der Maler Gari Melchers alc Nachfolger der verstorben Jamet Whitcomb Riley und Henry James ir die Reihen der Unsterblichen seine literarischen Werke aus, und Gar MelcherS hat sich als bedeutender Ma ler einen Ruf erworben. Melchers große goldene Medaillen in München Amsterdam, Wien, Dresden, Philn delphia, Buffalo und St. Louis un mar. Von seinen Werken sind I sonders berühmt: „Die Familie „Schiffszimineimann" und „Mädche Dr. P. Lowell gestorben. Dr. Percival Lowell, ein amerikani scher Astronom von Weltruf, ist ir Flagstaff, Ariz., wo er Direktor de! von ihm gegründeten Observatorium! einer Vorlesetour zurückgekehrt uns schien sich um jene Zeit einer gute Gesundheit zu erfreuen. Lowell hatt, zehn Jahre lang dem besonderen Stu dium des Planeten Mars gewidmc und vertrat die Theorie, daß diese Planet bewohnt, sei, weshalb er öftc der „Entdecker von Bewohnern de Mars" genannt wurde. Er hatte auc' den Namen eines großen Weltreisen den. Sein Heim war in Boston, w er am 13. März, 1855, geboren war Er kam zu gewissen Jahreszeiten nac Flagstaff. um SludieN aus der dorli gründete. Er hatts mit einundzwan zig Jahren die Harvard-Universitö absolviert und die Clark-Universitä. und das Amherst College hatten ihr. das Diplom als Doktor der Astrono mie verliehen. Er hatte mehrere astro nomische Expeditionen organisiert, da runter die zur Beobachtung der S°n nensinsternis nach Tripolis (1900) unl eine Expedition im Jahre 1907 nacl den Anden zwecks Photographieren-: des Mars. Im Jahre 1902 würd. Lowell zum Professor der Astronomu des Massachusetts Institute os Techno logy ernannt. Er war Verfasser zahl rticher Werke über Astronomie. Prosp«rität-Str«iks. Wie das Bureau sür Arbeitsstatisti meldet, sind in den ersten acht Monate: hierzulande 2329 Streiks vorgekom men, gegen nur 633 im ganzen Jahr 191 S. Die „KriegS-Prosperität" de ganzen Landes hat reichliche Beschäs tigung sikr unsere Arbeiter geschossen ! gleichzeitig j«doch den durch Rückwai > derung erstandenen Arbeitermangk in die Höhe getrieben. Das hat zu Folge, daß in der Arbeiterwelt Unras und Unzufriedenheit herrscht. Di Zahl der Streits im Attgust war ein. kleinere, als in den vorhergehende: vier Monaten. Doch immerhin sin! 326 Streiks vorgekommen, durch welch insgesamt 316,586 Personen betrosfe: wurden. Dazu kommen in neun Fäl len von Arbeitgebern durchgeführt, Arbeiter-Ausschließungen. Zu End, August waren von 96 Streiks 25 ge Wonnen, 13 verloren und 27 geschlich tet. Die meisten Streiks sind in den Monat in der Metall-, der Montan- und Textil-, der Kleiderbranche, den: Baugewerbe, Eisenbahnwesen und sei tens städtischer Angestellten vorgekom .nen. Ein Viertel der Streiks wai zur Erlangung von Lohnerhöhunger Arbeitsstunden und 39, um höhere: Lohn und gleichzeitig geringere Ar beitszeit bewilligt zu erhalten. In 3? Fällen handelte es sich um verlangt^ gen Beschäftigung von Nicht-Union Mitgliedern. Ausland. Lffensiven der Alliierten «ollen nicht geraten. wunder Punkt fiir die Entente Machte Fortschritte an Ost und Weftsrou« nicht von vrdrutuug. Die Kriegslage. So ganz allmählig scheint eS den Alliierten aufzudämmern, daß es mit der großen Offensiv«, die laut Ankün digung an allen Fronten durchgeführt worden ist. Es wurde zwar eine un geheure Menge Pulver verschossen, es wurden zwar entsetzliche Menschenopfer allgemeinen Kriegslage bedeutsamsten Faktor. Die Ansicht, daß die dortige Entscheidung an der Nordfront fallen wird, wird durch die Ereignisse der letzten Tage bekräftigt. Die Situation ist folgende: Die verbündeten Armeen treiben die Rumänen und Russen auf der gesam ten rumänischen Front zurück. Von Punkt, bis Dorna Watra, dem nord östlichen Ende, geht die Offensive er folgreich weiter. Ein allgemeiner Ueberblick über die Operationen und deren Ziele läßt sich am deutlichsten ge Winnen, wenn man die in Betracht kommenden Punkte und die einzelnen Pässe der Transsylvanischen Alpen und der Waldkarpathen in der Reihen nimmt. Orsova. —Das rechte Ufer der Cerna ist vom Feind gesäubert. Orsova selbst befindet sich noch im Besitz der Rumänen, und es finden zur Zeit hef tige Kämpfe statt. Von dort aus soll der Vormarsch zunächst gegen Turnu Severin erfolgen, von wo aus die führt. Vulkan-Paß. Die Verbündeten sind bis Vumbetschi, an der Bahn nach dem wichtigen Knotenpunkt Erajova gelegen, vorgedrungen. Dieser bildet das nächste Ziel. Von dort läuft die Bahn westlich nach Turnu—Severin und Orsova und östlich nach Bukarest Die Fortführung des Vormarsches der verbündeten Truppen das Juil-Tal entlang muß auch auf die Situation bei Orsova einwirken, da die in diesen! Raum stehenden Rumänen zum Rück zug gezwungen würden, um nicht in der Flanke gefaßt zu werden. Rotenturm Paß Der Vormarsch geht das Alt-Tal entlang und richtet sich gegen den Bahnknotenpunkt Pe tesci und die Bahn Petesci —Bukarest Törzburger-Paß. Der Vormarsch geht gegen Eampolung. Candesti nordwestlich gelegen, ist besetzt. Von Eampolung führt eine Zweigbahn den Tergului entlang nach Petesci. Tömöser-Paß. Ueber Predeal, welche» die Verbünd«t«n b«r«it» vor längerer Z«it genommen haben. rich> dann nördlichem« der aller Verbindungen gelangen. Das würde den Feldzug entscheiden. Da mit wird durch diese in Aussicht sie hende Entwicklung des rumänischen Feldzugs auch die Ansicht, daß die Ent scheidung an der nördlichen Front fal len werde, unterstützt. Um so mehr, als die Rumänen die nach dem Ver zen Meer ihnen noch übrig gebliebene Verbindung mit Rußland Über Brailo und Galatz durch die Offensive der Verbündeten vom Norden her verlieren würden. Diese Verbindung wird durch folgende Operationen bedroht: Buzeu: Am Buzeu-Fluß und iir gleichnamigen Tal finden seit längerer Zeit Kämpfe statt, deren Bedeutung bereits durch die Aufmerksamkeit, wel che die amtlichen Meldungen des ru manischen Hauptquartiers ihnen wid men, kenntlich gemacht ist. Von Buzeu führt die Bahn in östlicher Richtung nach Braila und Galatz. Der Verlust dieser Verbindung würde den Todes- Damit kommt die Front der Trans sylvanischen Alpen zum Abschluß. Nördlich richtet sich dann die der Wald und Nord, sür den augenblicklichen Stand des Feldzugs folgende Punkte von Bedeutung sind: Oituz-Paß: Durch diesen Pah waren rumänische Truppen, von russi- BekaS-Paß: Der Paß bildet den Treffpunkt der österreichisch-ungari schen Truppen unter dem Oberbefehl des Generals Arz von Straußenburg und denen des Generals von Köveß (an der Front der Transshlvanischen Al pen kommandiert General Von Fal lichsten Kampfgebiet, welches sich bis Dorna Watra erstreckt, sind die Russen fünf Kilometer zurückgeworfen worden. Sie hatten aus dem Gebiet nördlich vom BekaS- und Tölgyes-Paß eine Flankenbewegung gegen die feindlichen Stellungen auszuführen versucht, wa ren indessen dabei selbst in der Flanke gefaßt worden. Sie haben nach der pfindliche Niederlage erlitten. DaS sind die Ausblicke für die wei tere Entwicklung des rumänischen dort stecken geblieben. Wie die jüngste Mitteilung de. deutschen Obersten Heeresleitung be s»«t, k»d weiter« britisch« Angriff, iist. Rummer «7. deutschen Erfolg auf dem am heißeste» Sailly—Saillisel, Hinzu. Die Deut schen haben dort 306 Gefangene ge- Somme meldet Paris, daß die franzö. fischen Truppen Pressoire, welches di« Deutschen ihnen am Tage zuvor ent rissen, wieder besetzt hätten. Die Ort. Ereignisse auf den verschiedenen Kriegsschauplätzen: Bei Sailly—Sail lisel (an der Somme-Front) und vot boten worden. Die neunte italienisch» Offensive ist zum Stillstand gekommen, nachdem sie nicht geringere Opfer all die achte mit ihrem Verlust von 166,- (XX) Mann gefordert hat. Die Sa loniki-Armee der Entente bezeigt neu erdings eine erhöhte Regfainleit, ohn« indessen bedeutende Erfolge aufweise» zu tonnen. General Von Falkenhayi» macht an der gesamten siebenbürgische» Dr. Friedrich W.La»ge, Deutscher Nrzt, Zlb Jefferson Avenue, nahe Vwd» M. « 7-« »»«„»« Dr. Lämonä 5. Donos?»», Zahnarzt, bIS People«' Bank GebSnde, W«sHt»>» ton Ave. und Spruce Straße. S« «i,» deutsch ,tsprocht». Wm. Troste! 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