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Kinder, war ich hungrig, als ich Diner servieren?" fragte der Ober. „Mit der Geschwindigkeit eines ge ölten Fliegers!" schrie ich ihn an und Wie ein Berglöwe wollte ich mich „Um Gotteswillen, iß nicht!" schrie Ober herbei. „Herr Oberkellner! Diese Bouill n ist doch aus Hammelfleisch bereitet?" man Rindfleisch zur Bouillon!" Der Ober trug bestürzt die edle Tunke von bannen und erschien als scharf: ist d ch M lautete des arglosen Mannes Erwide rung. „Dieses treffliche Präparat fehlt bei keiner unserer Speisen!" liches Rehfilet. Meine Frau stieß ihre Gabel in den barer Stimme: „Rufen Sie mir den Wirt!" Nach etlichen Minuten erfchim ein „Ist dieser Rehbraten frisch?" fragte meine Frau mit der Miene eines spanischen Großinquisitors „Frisch?" rief der arglose Greis mit Emphase. „Meine Gnädigste! Die sen Rehbock habe ich selbst heute früh gesessen," sich nicht daran die Zähne ausbeißen!" Dem Wirte schlotterten vor Grausen die Knie. Er riß die Schüssel mit solcher Schnelligkeit an sich, daß eine große Kartoffel, die ich während der Unterhaltung heimlich unter meine einige köstlich duftende Käsestangen herumzureichen. „Mir ist der Appetit gründlich vergangen und Dir wohl dafür. „Zahle!" fuhr die Gefährtin meines Lebens mit königlicher Handbewegung gange zu. Flur der Ober vorsichtig an mich heran und steckte mir etwas in die Hand. Es war eine trockene Semmel! Der Papagei. Eine Anekdote, die der Vater Marie von Ebener-Efchenbach'S gern und oft gel. Heimgekehrt, war eine seiner ersten Fragen: „Na, wie habt Zhr denn meinen Papagei gefunden?" Eine kleine Verlegenheitspause trat ein, dann brachte die Hausfrau scho nend hervor: „Ein bisse! zach war er halt." „Zach? Um Gotteswillen, Ihr gessen? Er hat ja vierzehn Sprachen gesprochen." Der Bruder schlug die Hände zu sammen: „Jesses! Warum hat er denn nix g'sagt?" Die Granate. Huniorcske vo» p»»l Älrx. Schettler. Als die Semmelmeier'sche Familie Semmelmeier bestätigte durch verhal tenes Schweigen, daß er die Stimme als die der Zugehefrau, der Annalies, U° kst i i i 112 Ohn Bebend ob der Größe dieses Ver fahr. Ihn selbst hätten leine zehn Pferde Erlebnis schilderte. des Hauses. Mi! dem Mute eines die Türe. verstört auf. „Was tun Sie?" fragte der Kri minalschutzmann drohend. «Ich ich frühstücke," stammelt, der Verwirrte. „Und was haben Sie soeben in Ihrem Pult versteckt?" Pultlasten. „Das ist meine Thermosflasche mii warme« Kaffee!" stotterte der Buch Halter und nahm zur Bestätigung Mutter: „Der Vater hat wohl 'n Pflaster auf die Wunde geklebt?" Söhnchen: „Ja, und weil ihm darü ber schlecht 'worden ist, hat er hinter her den Kognat aui'trunken!" Schutz gegeu Seuchen. Hamburger Fremdenblatt geschrieben: Vom Anfang des großen Weltkrie ges an ist unsere Oberste Heereslei- GesundheitSpflege an der Front die größte Aufmerksamkeit zu widmen. Wenn man die vielgestaltigen Sani- Gründlichkeit des deutschen Gelehrten. daß in unserem Heere ein solch ausge zeichneter Gesundheitszustand herrscht, dessen sich kein Heer unserer Gegner nicht zu reden, deren Lässigkeit und Gleichgültigkeit in hygienischen Din gen zu bekannt ist. In erster Linie gilt es natürlich, dem Verwundeten des Gouvernements Lille, Stabarzt Liller Soldatenheim. Der Redner, der auf die gefährlichen Kriegsseuchen. Flecktyphus, Typhus und Cholera, von denen Robert Koch das Wort geprägt hat, daß durch sie Kriege und damit das Geschick ganzer Völker entschieden Poleon 1812 gegen Rußland entbot, wurden vier Fünftel des Bestandes an waffenfähigen Mannschaften durch den Flecktyphus außer Kraft gesetzt, ehe die Schrecken des Winters vereint mit den Waffen der Russen die Armee gänzlich vernichteten. Von dem bayeri von 28,0V0 Mann, kamen nur I<XX) Man zurück, so hatte der Flecktyphus gewütet. Wie sehr damals diese Kriegsseuche über Deutschland verbrei tet wurde, zeigt sich darin, daß 1813 der schleichen Armee (37,0V0 Mann) 9 bis 10 Prozent an Flecktyphus ver loren gingen. Auch in diesem Feldzuge der deutschen Forschungen sind. Da der Flecktyphus durch die Kleiderlaus übertragen wird, hat man gegen diese ternominen, in dem die Entlausungs anstalten eine wichtige Rolle spielen. Wie außerordentlich vorbeugend un ten und Beobachtungsstationen ist auch daS Herüberschleppen der Cholera voll kommen verhindert worden. Ein an derer gefährlicher Gegner des Feldsol daten ist der durch Bazillen sich weit verbreitende TyPhuS. Der schlimmste Weiterleiter der Bazillen aber ist daS Trinkwasser, namentlich daS durch Wasserleitungen in den Großstädten fließende. Stabsarzt Dr. Meyer hat die Ausbreitung deS Typhus in einer Franzosen, die in deutschen Betrieben Das führt Stabsarzt Dr. Meyer auf nur im entferntesten erreicht wird. Der > deutsche Soldat ist auch hierin in eine ! gute Hand gegeben. Und auch diese Erkenntnis trägt wesentlich dazu bei, in km den Willen »um Sieze zu stärke«, l Wenn Sie ermüdet und durstig find' Goldene Medaille Ttegmaier Brau Co. Beide Telephone. Wm. F. Kiesel, paffage- Notariats- »«» v«»l- Seschäst, Ft»er-Berfichrr«»ß. IStablirt l8S».I Sl» Lackawanna Ave., Scranton, Pa. SchlffOaetin Itter Dampfe,llnle »ach »»» »er»lgen s»»ie «edschafte» einlasßn. v, »machte», Teßameme u,». »»«gefnN«!. ve»,i»igte Staate» Reisepässe des»,«, «ildieadan,,» «ach allen Welltheile». Leelaas «,» Häus-e» »ad Bauplätze». Gebrüder Scheuer's „Kehstone" Brod, Cracker und Cakes Bäckerei, 3tZ ZtS und Zt7 vr»«t Ttr«i-, gegenüber der Knopf.gabrik, Süd Scranton. Ausertviihlte Bouds. Brooks Sk Eo., Mitglieder »er «ew York Sit,« Ssch«»,e, Haspt Ositre, S,r»»t»>, P«. viaghamta», R. U. »ilkel-Sirre, V«. Alt Wetvelverg. Sleftauratton» XI» L»rte, l'itdle «I'kol« von 12—2 Uhr Nachmittag». A Aenke. Sigenth. so« St« Penn Elve«»«. SA Z2S-S2S Cprnee Gtrsje. .Club" Frühstück. Dinner und Kaufmann'SjLuach 11.30 bi» Z. A la karte immer. Theater Gesellschaften EpejialitSt. Prompte Bedienung. Seorge I. Rosar, Eigenthümer. Henry Horn's Neftaurant, iilZ Pen» Ave., Scrant«», P«. Schadt Co., Allgemeine Versicherung, »VS » Mear» Gebäude» W. S. Baughau, vrisdcigeolh» Gekauft, Verkauft, Bermtethet. Office, bzo Spruce Straße, Bcnnuoo, P, Deutsch gesprecheu.
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