Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, August 24, 1916, Image 2

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    Vom Auslande.
Mf
Bei einem heftigen Ge
witter schlug der Blitz im Dorfe Ne-
Familie Bardel bewohnte Haus ein.
Die Familie saß eben beim Essen.
Der siebzehnjährige Sohn wurde auf
der Stelle getötet; seinem Bruder
wurden beide Arme abgerissen und
auch die Mutter erlitt Verletzungen,
während Herr Bardel selbst ohne den
geringsten Schaden davonkam.
Auf.Grund der von de»
Bulgaren in Nisch erbeuteten serbi
schen Geheimdokumente ist angeblich
der in Gefangenenlager Grödig bei
Salzburg gefangene serbische Oberst
Siadowitsch als Mitschuldiger an d«r
Ermordung des österreichischen
Thronfo.gerpaares festgestellt worden.
Das angestellte Berhör habe die Ge
wißheit d«r Anschuldigung bestätigt,
so daß Oberst Radowitsch sofort ver-
Haftel und dem Kriegsgericht in Se
rajeoc zur Aburteilung überwiesen
worden sei. Der Berhaftete sei be
reits an der Ermordung des serbi
stti.
Kürzlich ist di« von der
Stadtgemeinde München in eigener
Regie im städtischen Schlachthof her
gestellte Kriegswurst zum erstenmal
zum Verkauf gelangt. Die Kriegs
wurst besteht aus Blut von Rindern
und Kälbern, sowie aus dem Kops
fleisch mit Schwarten vom Rind und
Kalb und Eingeweiden. Hierzu
lomint ein Teil von Fleischabfällen,
die sich bei der Konservensabritation
ergeben. Die Wurst ist in Perga
mentdärme gefüllt und in der Regel
aus ein Pfund abgewogen. Sie ist
aus der Hülle herausgenommen,
mit Kartoffeln, Kraut etc. zu genie
ßen. Der Preis ist vorläufig auf
LO Pfennig für das Pfund festge
setzt.
Ein deutscher Profes»
nigtau, den die Blattlaus erzeugt, m
der jetzigen Zeit der Zuckertnappheit
auszunutzen, und dabei gezeigt, daß
Ein Musik- und Thea«
der Musilschriftitcller Otto Keller
«der zwanzig Jahre in Wien als
Beamter tätig gewesen ist, hat aus
deutschen und ausländischen Tages
satze, die sich auf die verschiedenen
Zweige des Musik- und Theaterwe
jcns beziehen, ausgeschnitten und die
se AuZschi.itte in symstematischer
Weise geordnet und in Kassetten al
phabetisch aufgereiht. So gibt nun
dieses Archiv, das vor einigen Zah
ler», Sleininger, bereichert worden
ist und jetzt über eine Million Zei
tungsausschnitte enthält, dem Fach
mann und dem Laien auf die man«
vigfachsten Fragen zuverlässige Ant
wort. Herr Keller ist erst vor tur«
gezeigt. Hd i '
In Japan, dem Lande
de» Blu.lieniults, gibt es viele land«
Häven. Wenn sie sich im Wind? be
wegen, s« ist es, als ob sie jemandem
zuwinken. Diejer Pflanze schreiben
die Japaner Zauberlräfte zu; man
pfleg, sie mit großer Sorgfalt, und
die grauen sehen in ihnen ein Zei^
Hen Alters und guten Erfolges;
Weibe wird die Kraft zugeschrieben,
HHnfchmerzer, zu heilen. Wer Zahn
schmerzen Hai, sticht einige Fichtenna-
Schmerz, der damit dem Baum ver
ur>acht wird, die eigene Plage lin
dert. Die höchste Bedeutung legen
ritt Japanerin, sie sei schon wie eine
Kirschblüte, 112« ist das die größte
Schmeichelei, womit man sie erfreuen
.Eine moderne See
schlacht". P schreibt im „Manchester
Guardian" ein englischer Schiffsvffi»
daß die im Ausguck txsindlichen Ma
trosen nicht mehr Zeit finden, sich in
das Innere des Schiffes zurückzuzie
hen Bei der Schlacht in der Nord-
geschah es, darauf einem «ngli
der ganzen Schlacht platt auf dem
Bauche liegen, und er ist einer der
wenigen unter der gesamten Schiffs
lich gesehn haben, und sicherlich der
einzige, der ihr seine ganze Auf
merksamkeit widmen konnte, da er
In Tri«bfchitz (Böh
men) wurde die 71jährig« Guts-Be
sitzcrin Eckert von den drei Brüdern
Bally in räuberischer Absicht über
fallen und durch Beilhiebe lebinsge
fährlich verletzt. Die Gendarmerie
verhaftete Rudolf und Karl Bally,
dem Haupttäter Anton gelang die
Flucht. Der Vater der verlotterten
Söhne hatte seit Beginn des Krieges
im F«ldc als Landsturmmann gestan
den, Spiral in Brüx zugeteilt wor
den. Als er von dem Berbrechen
seiner Söhne Hörle, begann er s«in«n
Sohn Anion zu suchen, aber weder
von ihm noch von dem Sohne kam
dann Nachricht, beide waren ver
schwunden. Da fanden Kinder im
Wälde oi« Leichen beider an einem
Baume hängen. In der Tasche des
unglücklichen Vaters fand sich «in
Zettel, worauf stand: .Ich habe mei
ne» Sohn zum Tode oerurteilt und
Gott sei meiper Seele
g,.ädig!"
In Ungarn wurden
durch ministerielle Verordnung Maß
nahmen getroffen, die darauf abzie
len, die Zigeuner an feste Wohnstät
teu zu binden und damit der so schwer
empfundenen Zigeunerplage ein End«
zu bereiten. Die Verordnung, die
uern das Umherziehen. Zur Verhin
derung einer Ueberschreitung dieses
Verbotes wird oerfllgt, daß die Zi
der Zigeur.er.
Die wöchentliche Höchst
menge von srifchem Fleisch ist in
Mülhausen im Elsaß bis auf wei
teres aus 375 Gramm auf den Kopf
der Bevölkerung festgesetzt. Dane
ben sind noch besondere Wurstkarten
se sind seit Wochen nicht mehr ge
stiegen. Man zahlt jetzt für ein
Pfund Rindfleisch 2.30—2.80 Mark,
Kalbfleisch 2.4t)—2.60 Mark, Ham
melfleisch 2—2.60 Mark; Kuttler.
waren sind entsprechend billiger an
gesetzt. In Kolmar sind sämtliche
Metzgereien geschlossen worden.
Künstighin übernimmt die Stadt die
Fleischversorgung in eigene Regie.
Zu diesem Zweck wurden 16 Metz
gereien eröffnet, in denen von der
Stadt angestellte Metzger die Fleisch
reien bestimmte Wurstsorten liefert.
Der Viehaufkauf erfolgt ebenfalls
durch die Stadt selbst. Das Kauf
wird von Woche zu Woche nach dem
jeweiligen Viehvorrat festgesetzt.
Nach dem .Neuen Rot
dcrt aus Niederliindisch-Jndien em
getroffenen Blatte»', das am 15.
Mai in Batavia auf Java einge
laufene rätselhafte deutsche Schiff
sei der 7000 Tonnen große deutsche
Hansa-Dampfer „Marie", der seit
Kriegsausbruch in einer Flußmün
dung in Oftafrika versteckt gelegen
habe, wo er erst jetzt von den Eng
den sei. Kapitän Sörrenfen habe
s>ch entschlossen, der Vernichtung des
Schiffes durch einen Fluchtversuch
zu entgehen,, und es sei ihm auch ge
glückt, zwischen den englischen Wacht,
«chiffen durchzubrechen. Trotz der in
folge der Beschießung schweren Zer
störungen aus dem Schiffe sei erden
Verfolgern entkommen, und habe in
zwanzigtägiger Fahrt Java erreicht.
Ein Original von einer
Kaserne ist jene in Winterthur in
der Schweiz. Es ist ein Riegelbau
mit Holzböden Vom geraniumrei
chen Postbureau bis in die obersten
Mannfchaftsziminer hat jeder Raum
seinen Blumenschmuck. Bilder zieren
die Wände und gute Sprüche, wie
j. B.: Halte Ordnung, liebe sie;
Ordnung spart dir Zeit und Müh.
Zwei Frauen, Mutter und Tochter,
führen die Hausordnung, und man
darf sagen, daß sie «inen wahrhaft
erzieherischen Einfluß auf die Sol
daten ausüben.
Die Skandalchronik
hat in der letzten Zeit in Italien ei
nen ansehnlichen Zuwachs an intcres
sen.
Jahre 1468 eme schottische Ge
sprochene Mitgift von 60,000 Gul
d«n nie bezahlt und d!e Archipele ver
blieben in britischem Besitz. Durch
Parlainentsbestimmung wurden die
Orkaden am 20. Februar 1471 der
schottischen Krone einverleibt.
In einer Sitzung der
französischen Akademie der Wissen
schaften hak der Pariser Astronom
wertvoll, weil hinter der französischen
Front nicht so groß« Gebirgszüge
wie hinter der deutschen liegen, die
die Fortpflanzung des Schalles stö
rend beeinflussen können. Es ergab
Viilers-sur-Mer, Poni-Löveque, Ar«
gentan, Orleans, Eravant, Auxerre,
Semur, Revers. Das heißt also,
daß in einem Abstände von 200 Ki-
Die Kino-Industrie
macht, allen Kriegsschrecken zum
stys Theaire statt.
In München begann kürz
lich vor dem Landgericht die VerHand»
ges angeklagt sind. Lehmann wird
beschuldigt, seit JahreN in zahl
reichen Fällen nach den Motiven be
kannter Maler Gemälde hergestellt
und sie mit deren Namenszua verse
hen zu haben. Außerdem soll er
Bilder, von denen er wußte, daß
hängten „Kunstwerke" vorwies, ihnen
die Echtheit der Bilder versicherte und
schließlich die ausgewählten Gemälde
als echt verknuste. Auf Verlangen er
teilten die Eheleute Lehmann eine
schriftliche Garantie über die Echt
heit d«s gekauften Bildes und mach
ten über den Erwerd des Gemäldes
Ei» Straßenbahnwa
gen stürzte in London um, wobei
DaS .Giornale d'Jta-
Stelle des ins Kabinett Boselli ein
rem Vorsitzenden ernannt.
- A u s d e m Flugplatz Gro
g.nssen.
Die Einführung der
Reichsfleischkarte ist vom Kriegser
nährungsamt in Berlin beschlossen
worden. Die Einführung wird erst
auf eine einigermaßen gleichmäßige
Deckung des Fleischbedarfs nach
Möglichkeit hingewirkt werden. Wie
teilt, ist im Interesse der Fleisch-,
Ein französisches Blatt
stet seien, welches mit einem Dispo
sitiv ausgestattet sei, mit dem 25 Pa
von neuen deutschen Schrapnells, mU
denen die russischen Truppen bom
bardiert würden. Diese Schrapnells
hätten die denkwürdige Eigenschaft,
daß sie zweimal explodierten, das
erstemal in einer Höhe von etwa 2500
Meter, das zweitemal auf einer sol
chen von 5tX) Meter.
Ein Soldat in Zürich
ließ sich von seiner Geliebten schrei-
und erhielt daraufhin einen halbtä
gigen Urlaub, den er dazu benutzte,
seine Geliebte in Oberglatt zu be
suchen. Um den zukünftigen Schwie
gereltern zu imponieren, ließ er sich
von ihr die Korporalschniire aufnä
hen, die er vor seiner Rückkehr in die
Kaserne wieder abriß. Zwei Tage
später verlangte er wieder Urlaub,
um der Beerdigung seines Bruders
beizuwohnen. Die falschen Angaben
kamen zur Kenntnis des Kompanie
chefs und der Mann erhielt wegen
Betruges und Dienstverletzung einen
Monat Gefängnis, wurde aber der
bedingten Begnadigung des Generals
empfohlen.
Zwischen Basel und
Delsberg hat sich kürzlich eine Be
triebsstörung zugetragen, die nicht
geeignet war, die Passagiere des Per
sonenzuges bei guter Laune zu er
halten. Der um g Uhr abends von
Laufen nach Zwingen abgegangene
Güterzug verlor unterwegs infolge
Reißens der Kuppelung 38 Güterwa
gen, die auf dem Geleise stehen blie
ben, während der vordere Teil des
Zuges nach Zwingen weiterfuhr, ohne
daß jemand den Umfall bemerkte.
Erst in Zwingen wurde die Sache
bemerkt, und die Lokomotive des be
reits dort wartenden Personenzuges
mußte die verlorenen Wagen holen,
was zur Folge hatte, daß d«r Per
sonenzug Basel-Delsberg mit 70
Minuten Verspätung in Delsberg
In Donaueschingen fiel
kürzlich ein Meteorstein. Er schlug
auf eine Mauer auf, wodurch er zer-
Iprengt wurde. Die Stucke tonnten
gesammelt werden. Sie lassen ben
Aufbau des Fremdlings sehr gut er
kennen. Der etwa 15 Zentimeter
messende kugelförmige Körper besteht
einem ungefähr 5 Zentimeter
In Wiener Neustadt
fand unlängst eine große Unwetterka
tastrophe statt. Eine Windhose be
wegte sich aus nordwestlicher Richtung
vom großen Flugfeld her in einer
Breite von etwa 500 Metern auf die
Stadt zu und die schaurigen Wir
nur Maucrreste ragten noch zum
Himmel auf. Die Zahl der Opfer
beträgt über dreißig. Die Gewalt
des Wirbelsturmes war so groß, daß
Menschen auf der Straße in die
Lust gehoben und dann zu Boden
geschleudert wurden, wo sie tot oder
Nach Zeitungsberich
ten rekrutieren sich in England die
fähigsten Offiziere aus v«n Kreisen
Die ersteren seien scharfe Beobachter,
und die letzteren verstehen es, sinnge
mäß militärisch das zu betonen, was
sei.
Wieder .Berliner L o^>
Da zahlreiche Stra
satz zu beschaffen. Bis jetzt sind 30
Frauen angestellt worden. Sie tra
oon 150 bis 200 Meter Länge zu
wurde, die ihr die Back« und den
Oberkiefer abrissen. Lady Grey be
findet sich in Lebensgefahr.
Die Witwe des gehei
men Baurales Dr. E. Rathenau hat
kung v0n,200,000 Mark zur Errich
jenigen Herzkrankheiten fördern, oie
als Folgeerscheinungen des Gelenk
rheumatismus auftreten. Die medi
sten Preis von 10,000 Mark für ine«
Kapital der Stiftung von 200,000
schen Staat noch zwei weiter« wert
volle Geschenke zugeflossen. Das eine
besteht in der Sammlung des Für
sten Fabrizio Ruffo, die außer zahl
reichen Gemälden italienischer Mei
ster des 16. Jahrhunderls eine Bi
bliothek von etwa 10.000 Werken in
25,000 Bänden umfaßt. Ferner
enthält die Sammlung eine große
Zahl wertvoller orientalischer Vasen,
Teller nebst Porzellanstatuetten aus
Sachsen und Capodimonte. Das
zweite Geschenk stammt von j>em v-r
-gangenen April in Florenz verstorbe
nen englischen Kunstfreund Herbert
Percy Hörne. Er hinterläßt dem
italienischen Staat seinen prächtigen,
in der Via dei Benci gelegenen Re>
naissancepalast mit zahlreichen Skulp
turen, darunter solche von Destderio
da Settignano, mit Zeichnungen von
Rassael, Andreedel Sarto, Tiepolo
und Salvatore Rosa, vielen Denk
münzen, Siegeln, Vasen, Stichen,
Stoffen, Gläsern und Buchwerken.
Ein Pariser Korre
spondent der Freiburger .Liber
l>Z" erzählt, was ein französischer Se
nator erfuhr, der an der besten Quel
le, nämlich bei Jofsre, den wahr
scheinlichen Zeitpunkt des Friedens
erfragen wollte. Als früherer Mini
sterpräsident hat der Herr freien Ein
tritt im Großen Hauptquartier. Der
er muß ihn zum Essen an seinen
Tisch laden. Aber er ist ein feiner
Kopf. Natürlicherweise hat er ge
mein, daß sein Besuch erschienen
war, um ihn zu feiner eigenen Auf
klärung und zur Aufklärung seiner
Bekannten auszufragen. Trotzdem
diesem Gebiete zur Belebung des
Tischgespräches bei. Da käm daS
Dessert, die Gelegenheit zu vertrau»
licher Aussprache. Der Wirt beschloß,
se. Nach Verfluß einer Stunde rollte
der Korrespondent des Freiburger
Blailes seinen Bericht, .daß es un
ter solchen Umständen sehr schwierig
—Z u ersten Mal« ist
Frl.
der Kirche Oberstraß einen Jugend
gottesdienst.
Einehöchste ige nartige
im gegenwärtigen Kriege wissen fran
zösische Blätter zu melden. Da nach
dieser Statistik unter 100 Kugeln
wundung erliegt, wären bei einer
Durchschnittsberechnung 3500 Kugeln
erforderlich, um einen Mann zu töten.
In der holländische»
Zweiten Kammer machte der Mini
ster des Innern Mitteilung von de«
schen 45,000 und 52,000 geschwankt,
davon seien 15,000 bis 17,000 i»
zu setzen. Der Berg Pisciarvtta be
steht sast vollständig aus Eisenma
terialien, die 57 Prozent reines Ei
sen enthalten. Die Eisengruben im
Balle Mvrobbia wurden von 1400
bis 1820 ausgebtutet, in welchem
Jahre sie mangels Feuermaterials
d«n mußten.
Pas in Japan wegen
des dort herrschenden 'Mangels an
thek Als Militär wollte^ er
Für Kitcheners Weiberseindschaft gab
es aber noch andere Gründe. Der
General, dessen brutale Tatkraft
sprichwörtlich war und der sich vor
und eine scheinbare Kälte mußte nur
dazu dienen seine Empfindlichkeit zu
verbergen. Einer seiner Freunde,
der lange Zeit in Indien mit Kit
chener zusammen IMe, erzählte: .Je
des Mal, wenn sich Lcrd Kitchener
kam ihn ein unvezwingliches Scham
rot, wie wenn er gefürchtet hätte, der
Blick der Frau vermöchte in der Tie
fe seiner Seele zu lesen".
Auf die Frage, welches
der tiefste der Schweizer Seen sei, er-
Antworten. Viele glauben, und man
kann es sogar in Schweizer Fllh
rern lesen, daß der Möllensee zwi
schen Mürtschenstock und Chursirsten
im Kanton St. Gallen an der Grenze
des Kantons Glarus, der tiefste See
sei. Nun yal er zwar von den Seen
Zürichsee, der 142 Meter zahlt, aber
teilweise noch dem Austand angehö
ren. Der tiefste See ist der
Maggiore mit 372 Metern, oon dem
Schweizergebiet liegt. Dann kommt
der Gensersee mit 31V Metern größ
ter Tiefe. Der dritttiefste See ist
der Luganersee mit 288 Metern. An
vierter Stelle steht der 259 Meter
der Bodcnsee mit 252 Metern, hier
auf der Thunersee mit 218 Metern.
Der Vierwaldstättersee ist 214 Nie
ter tief, der Zugersee 138 Meter, oer
folgt der schon genannte Wallensee
mit 151 Meterp, der Zürichs« mit
143.