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Die folgenden Gedanken und Be trachtungen rühren aus der Feder der nun verstorbenen früheren Königin von Rumänien, der Dichterin Carmen Sylva: AuS meinem Wörterbuch sind zwei Wörter gestrichen: das Wort Famili, und das Wort Fremde. Fa milie habe ich verlassen müssen, un statt dessen ein ganzes Volk zu adop tieren, und die Familie, die ich au Erden hätte gründen sollen, ist in de, Himmel entschwebt. Und Fremde gil> es nicht für mich, da mir alle Men schen wie Brüder begegnen und siche sind, von mir verstanden zu werden Mein Himmelstind hat mir seine Hei mat und sein Voll zurückgelassen! un. den süßen Namen „Mama Regina" mußte ich mir mit bleichenden Haaren erwerben. Mutter sollte ich allein sein. Und was fordert eine Mutter? Dankbarkeit? Deren habe ich mehr, als ich verdiene! Darum verlangt ich nicht s>ren Pfennig mehr, als was je der Mensch in feinem Vermögen hat, fondern für die Blindeü und Leiden den. Der eine ist opferfreudig, de andere gar nicht, ja er kann sich nich> aufopfern. Warum es dann vertan gen? Der eine ist beherzt und infolge da von wahr bis zur Grobheit. Der an dere fürchtet sich und sagt nicht gern die Wahrheit, ist aber sehr höflich und rücksichtsvoll, weil ihm selbst gleic alles weh tut. Der eine hat einen eisernen Willen, dafür aber viel Ein ficht und Ueberlegung. Wenn man nun das Unglück hat, den Phantasie vollen Menschen an die Rechenbücher zu stellen und den nüchternen Verwalt ter zum Märchenschreiber zu wählen, und dazu noch sagt: „Das muß er können, wenn er will!," so wird man lauter Enttäuschungen erleben. Wenn man aber gewissenhaft Körperanlag! und Erbschaften ebenso studiert wie die Geistesanlagen, so wird man bald fin den, wo ein jeder am besten steht, um fein Licht leuchten zu lassen. Daher kommt es auch wohl, daß ich niemals jemanden verändert finde. Da ich über Umstände und Verhältnisse kein« Macht habe, so ist es vorgekommen, daß ich von Menschen, die mir lieb wäre», zehn bis zwanzig Jahre ge trennt leben mußte. Aber bei der er sten Begegnung ist es, als wäre keine Stunde dazwischen, und wir sprachen weiter, als kämen wir aus dem an dern Zimmer. Menschen, die mir nicht lieb gewesen waren, wurden mir leider selten lieber, wieviel Mühe ich mir auch gab, weil ich meinte, es sei unchristlich, jemanden nicht zu lieben > Zu Sympathie und Antipathie Hai man gar kein Recht, wenn man ein - Christ fein will. Und alle Menschen haben Hunger und sind krank und ster ben, und die meisten sind arm und ge langen auS Armut nicht zur vollen Entwicklung. Schließlich ist jeder von uns für alle anderen da, und jeder soll den anderen die Möglichkeit verschaffen, hell zu strahlen, je nach der Kraft ihres Feuers. Einer kann nur Strohfeuer oder Feuerwerk sein, der andere ein stilles, ewiges Lämpchen in einer Ka pelle, der andere ein Mondstrahl, «in - Irrlicht, ein Glühwürmchen, ein, Kohle, eine Fackel, ein Leuchtturm, Wenige bringen es zum Sonnenschein Wohl unS, wenn wir einem Sonnen schein begegnen oder selbst eine warm« Sonne im Herzen tragen, an der alles reift und schmilzt. Und das sollte das blitzen kann, eine starke, warme Sonni oder doch wenigstens ein guter, große: Kachelofen, an dem Haus und Gesinde Freund und Feind, Wanderer un! - Bettler sich gleichermaßen erwärmen Gott schenke mir die Kraft, alle zu er wärtnen! weiter will ich nichts, bis zur Angesicht!' Woher Nie Liebe? fassungslos vor einem kleinen Berg Weihnachtspakete, die ihm die Feldpost gebracht hat. Langsam beginnt er di> rauf, mit den huldigenden Worten „Dem tapfern Krieger" oder.Dein feldgrauen Helden" oder „Es gib! ein Wiedersehen!" Die sämtlichen Backfische des kleinen Provinzstädt chens Z, scheinen ihr Herz entdeckt zu haben. Endlich entringt sich Wilmer- Mund das verzweifelte Wort: „Wl ' n«hm' ich so viele Gegenliebe her!" Haus und Garten, i Schutz der Samen. die Saatbeete zieht, und mit Federn besteckt, von den Beeten fernzuhalten. Das Mittel wirkt aber nur, solange es den Reiz der Neuheit hat, das heißt höchstens ein bis zwei Tage. Gegen Mäuse aber ist man fast machtlos. Und doch gibt es ein sehr einfaches, billiges und wirksam's die Saatbeete sicher vor dem Be,uche der artiger ungebetener Gäste zu schützen. Man feuchte die Samen vor der Aus saat etwas an, bestreue sie mit der überall erhältlichen pulversörmigen Menninge, so daß sie einen leichten Ueberzug dieser Farbe tragen, um dann sofort auszusäen. Derartig vor dem Aufgehen gegen jeden Angriff ab solut sicher und es ist anzuraten, sich durch die Anwendung dieses Mittels Topfpflanzen-Pflege. Die beste Verpflanzzeit für Zimmer pflanzen ist im Allgemeinen das Früh jahr. Das Verfahren besteht darin, entweder ganz ausgewachsene Pflan zen, die bisher, also über Sommer, im Freien gestanden haben, oder bereits im Topf kultivierte in einen größeren zu setzen. Bevor man einpflanzt macht man die der Größe der Pflanze entsprechen den Töpfe zurecht, man legt über das Bodenloch im Topfe einige Scherben und füllt sie dann zur Hälfte oder zu drei Viertel mit Erde je nach der Stärke oder dem Umfange deS Bal lens der zu versetzenden Pflanze. Die ausgetopfte Pflanze stellt man dann in die Mitte des Topfes und füllt diesen vollends mit Erde an, die leicht ange drückt wird. Pflanzen, die man in größere Töpfe setzen will, werden vorsichtig und be hutsam aus dem alten Topfe heraus genommen, indem man mit der linken Hand die Oberfläche der Erde bedeckt, so daß der Stengel oder der Stamm selbst zwischen deq Fingern durchgeht; dann kehrt man den Topf mit der Pflanze um und indem man den Tops mit der rechten Hand faßt, stößt man den Rand desselben leicht gegen irgend eine Unterlage, wodurch er sich von dem Wuqelballen löst. Der Wurzelballen wird nun auf die Gesundheit der Wür ze)» untersucht. Wenn, wie es häu fig der Fall ist, die Faserwurzeln, wel che den Ballen überziehen, aus einem Gewebe trockener Wurzeln bestehen, so schneidet man dieselben sauber ab; da rauf kratzt man eine größere oder ge ringere Menge 6er alten Erde ab, je nachdem sie mehr oder weniger zersetzt ist, und entfernt die abgebrochenen oder faulen Wurzeln. Ist der Ballen so ge reinigt, kann man ihn, wenn er sehr ausgetrocknet sein sollte, wie es manch mal der Fall ist. so lange in Wasser tauchen, bis er sich gehörig voll Wasser gesaugt hat. Man läßt ihn dann ab tropfen und setzt ihn in den für ihn bestimmten Topf, der stets eine dem Umfange der Wurzeln und der Stärke der Pflanzen entsprechende Größe auf weisen soll. Der Raum zwischen Bal len und innerer Topfwand wird mit Erde ausgefüllt, wobei der Stengel der Pflanze genau senkrecht und in der Mitte des TopseS zu halten ist. Da mit in der Topferde keine leeren Räu me bleiben, stopft man die Erde mit einem kleinen Spatel oder einem Stöck chen fest und stampft den Tops mehrere Male mit dem Boden gelinde auf. Darauf füllt man den Topf vollends mit Erde, die man mit dem Daumen andrückt, sorgt aber dafür, daß die Erde etwa einen halben Zoll vom Topf ende entfernt bleibt. Nach dem Verpflanzen ist die Erde mäßig zu begießen, damit sie sich dicht an die Wurzeln anlegt. Viel Wasser aber darf eine verpflanzte Pflanze nicht haben, weil ihre Wurzeln wegen des Beschneidens (bei Palmen sollen die Wurzeln nie beschnitten werden) oder der veränderten Wachstumsrichtung, nicht viel Nahrung aufnehmen können. Man stellt auch, um daß Wachstum der Wurzeln nach dem Verpflanzen zu beschleunigen, manche zarten Gewächse nach dem Versetzen einige Zeit in ein Bei holzartigen Topfpflanzen ist das Beschneiden der Wurzeln stets mit Vor sicht vorzunehmen, es soll bei ihnen nur dann geschehen, wenn sie sich an der Außenseite des Ballens zu sehr ver flochten haben. Oft ist es besser, die verworrenen Wurzeln nur auseinander zu lösen, wenn sie zu lang sind, sie etwas zu verkürzen, sie sonst aber un versehrt zu lassen. Dicke, fleischige Wurzeln sind überhaupt nicht zu ver letzen, denn sie kommen dadurch leicht in Fäulnis. Sind sie trotzdem verletzt worden, so bestreut man die Stellen mit Holzkohlenpulver. Die Gartenhecke hat in erster Linie den Zweck, das Grundstück abzugren zen und das Eindringen von Hunden tritt in diesem Falle an Stelle der Gar zitterwerk hergestellten Zaunes weit besser eine dichte Bretterums» digung oder eine Mauer, die gleichzeitig mit besttm Erfolge zur Zucht von Spalier obst gebraucht werden kann. Gitier umzäunungen, ganz gleich, woraus sie bestehen, ob aus Holz oder Eisen, sind stets am wenigsten zu empfehlen, da sie den Gartenpflanzen leinen Windschutz Für dichte lebende Hecken bilden Weißdorn (Erategus oxyacantha) und Boxdorn (C. monogyna) die wertvoll sten Pflanzen, da sie den Schnitt mit der Schere sehr gut vertragen. Andere dornige Pflanzen sind: Gleditfchia triacanthos und die Berberitzen (Ber beris) mit kleinen Dornen. Weit zahlreicher ist das Pflanzmate rial, wenn es sich mehr um Zierbecken handelt, oder wo die Hecke als Wind schutz zu dienen hat. Aber auch diese Heckenpslanzen lassen sich mit Erfolg als Einfriedigungspflanzen für den treffenden Gewächse gleichmäßig und dicht wachsen und den Schnitt gut ver tragen. Letztere beiden Bedingungen muß eine gute Heckenpflanze auf je den Fall erfüllen da, ohne Beschnitt die Hecke verwildert und in diesem Zu stande «inen trostlosen Anblick ge- Die dornigen Heckenpflanzen sollen in einer Entfernung von etwa acht Zoll gepflanzt werden, bei Hecken für Zier zwecke genügt eine Pflanzweite von zwölf Zoll. Die Pflanzen müssen im ersten Jahre aus etwa vier Zoll zu rückgeschnitten werden, im zweiten Jahre auf zehn bis zwölf Zoll und im dritten Jahre auf etwa zwei Fuß. Will man eine niedrige, dichte Hecke haben, so nimmt man zur Anpflan zung kleine Pflanzen von etwa ein bis einundeinhalb Fuß Höhe. Für höhere Hecken, die auch als Schutzwand die nen sollen, sind entsprechend größere Pflanzen zu wählen. Bei der Anpflanzung gräbt man den Boden etwa zwei Fuß breit und einen Fuß tief auf. Hiernach nimmt man einen zehn Zoll tiefen Graben von fünf zehn Zoll Breite aus, zieht zwei Schnüre, etwa zehn Zoll von einander entfernt und pflanzt mit der Schnur fortlaufend die Stecklinge ein. Nach dem Pflanzen wird die Erde einge schlimmt, damit sie sich überall gut an die Pflanzenwurzeln anlegt. Die Vermehrung der Heckenpflanzen erfolgt in der Regel durch Stecklinge. Ein solcher Steckling wächst am sicher sten an, wenn er viele Reservestoffe ent hält und wenn er gleich nach dem Schneiden gesteckt wird. Er bildet an der Schnittfläche eine schwielige Masse, die sogenannte „Kallus," als Vorläu fer der Wurzelbildung. Nach dieser Zeit sind Stecklinge weniger empfind lich und haben sie sich bewurzelt, so werden sie verpflanzt. Von Heckenpflanzen und von Zier sträuchern nimmt man daS Stecklings holz etwa einen Fuß lang und bindet es in Bündeln so zusammen, dah die zur Wurzelbildung bestimmten Enden eine ebene Fläche bilden. Im Garten wählt man dann einen Platz auS, aus welchem man einen etwa vier Zoll tie fen Graben auswirft. In diesen wer den die Stecklingsbündel senkrecht ne ben einander gestellt. Ist der Graben gefüllt, so breitet man über die ganze Fläche eine etwa ein Zoll hohe Moos schicht und auf diese eine vier bis fünf Zoll hohe Erdlage. Wenn die Erde trocken ist, muß sie gegossen werden. Setzt man die Stecklinge im April in den Graben, so haben sie sich im Juni bewurzelt und können gepflanzt wer den. Andererseits lassen sich Heckenpflan zen auch durch Samen vermehren. Er keimt am leichtesten, wenn er in rei chem, sandigem Gartenboden gesät wird und die Beete Schutz vor Nord wind haben. Die Aussaat erfolgt am besten gleich nach der Reife des Sa mens. Die ältere Praxis des Schnittes der Heckenpflanzen geht dahin, ihn im Mittsommer nach Beendigung des Sommertriebes (Juni bis Juli) vor zunehmen und allenfalls im Laufe des Winters »och einmal formmäßig nach zuschneiden. Die neuere Praxis stellt sich auf den Standpunkt, Heckenpflan >en in ihrem Schnitt genau so zu be handeln. wie all- sonstigen Laub- und Obstgehölze, sie also während der Zeit der winterlichen Vegetationsruhe zu beschneiden. Für diese Ansicht spricht der Umstand, dah in den Wintermo naten für die Ausführung solcher Ar beiten mehr Zeit vorhanden ist, als in den Sommermonaten und andererseits liegt ein Winterbeschnitt auch im Jn- Uresse des Vogelschutze». Wenn Sie ermüdet und durstig find Goldene Medaille Ttegmaier Brau Co. Wm. A. «iesel, Passage- Notariats- >«» Lank vrschäst, Fe»er-Berficher»»>. lEtablirt s tA Lackawanna Ave., Scrantou, P». vchtßtkarli» <«d«r Dampften»!« «ich »»» »» «»»»pa »ad d«« Oriial. Sn»ig«n s»»I« Erbschaft» «tulasßr«. Zistam«,»« »M. a»»Mfertt>t. Gebrüder Scheuer's „Keystone" Brod, Cracker und Cakes Bäckerei, 3t3 und Zt7 vr«k gegenüber der Knopf-Fabrik, Süd Scranton. A^^ählte Brooks St Eo., «itglleter »er New yart Sl«t ?sch»»ie. 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