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Das Gelände ist nach den Aussprüchen von Sachver ständigen unter den Offizieren der Wohnsitz einer prähistorischen Rasse gewesen, die noch vor den Weken ge lebt haben muß. Die Bewohnerschaft b«r sich darüber schlüssig werden sollen, 1. Januar Gesetzeskraft erlangte, b«i behalten werden soll oder nicht, wur den schon eine Anzahl von Petitionen, welche den Widerruf des Gesetzes und Einführung eines Local Option-Ge legi. Die Petitionen haben 17,713 Unterschriften oder 5000 mehr, als nö tig sind, um die Widerruf-Abstimmung auf den Wahlzettel zu bringen. Wollen Dampfer heben. Trotz deS Mißerfolges dreier Berge gesellschaften, den gestrandeten Dam pfer „Sefostris," welcher der Kosmos. Linie gehörte, wieder flott zu machen, stris" riß sich am 8. Okwber, 19V2, Schiff, welches 7000 Tonnen Wasser- Jm Feuer bestattet. den von Hugo G, Eisenlohr geleitet. Auch der Deutsche Thcater-Berein, dem der Verblichene eine treue Stütze ge- Scranton, H»a., Donnerstag, den 20. Jull »Stk. cinnati Über, Hier erhielt er unver« ziiglich eine Anstellung als deutscher Lehrer, avanzlerte schon nach einem als solcher ununterbrochen an den hie sigen Schulen gewirkt. In Bonn war Bürger Studiengenosse des jetzigen Kaisers Wilheli? gewesen. Im Hör saal wurden sie mit einander bekannt Bürger wur'«e eS stets warm umS Herz, wenn er vt« den> oemokratischen sprach RoteS Kreuz ignoriert. Das amerikanische Rote Kreuz ver öffentlichte neulich einen Brief, welchen Ex-Präsident Taft an das Ministeri hat und in welchem vorgeschlagen wird, ein Komitee von Vertretern der Insti tution nach Deutschland zu schicken, Artikeln überwachen.soll. England hat bekanntlich die E?uhr solcher Ar tikel unter dem Vorwande verboten, kontrollieren könnte und sie möglicher weise zu militärischen Zwicken miß braucht werden könnten. Trotzd»« der Brief Tafts schon vor Monatsfrist abgeschickt wurde, hat ihn England bislang vollständig ignoriert. Kanada in Sorgen. Die kanadische Regierung ist betreffs der Situation, welche durch die An kunft' des deutschen Tauchbootes in Baltimore auf dem Gebiet des Nickel- Exports aus Kanada nach den Ver. svrgnis. Kanada ist einer der größten Nickel-Produzenten in der Welt und hat die Ausfuhr dieses Metalls nach worden ist, zu erlassen. Ford als Kandidat. hibitionspartei, die in Chicago eine Konferenz abgehalten haben, wird Henry Ford von Detroit, Mich,, im Nationalkonvent der Prohibitioniften, der am 18. bis 21, Juli in St. Paul abgehalten werden wird, bei der ersten Abstimmung zum Präsidentschaftskan didaten nominiert werden, falls er die hat sich dahin ausgesprochen! „Ich glaube, daß Ford der stärkste Kandi dat sein würde, den wir nominieren men der ursprünglichen Prohibitioni ften. die vieler tausende Arbeiter er halten." Unsere Flotte. dem Fiskaljahr 1316—16. Die Schlachtschiffe der atlantischen Flotte Vorzüglich: „Arkansas," „Georgia," „New Uork" und Texas." Gut: „Delaware," „New Hamp shire," „Rhode Island" und „Wy Serr B. H. v. Zaskow. «in« der ältesten Lithographen in Milwaukee und Vizepräsident der Gugler Litho graphing Co., wurde neulich in dem Lokal der Wisconsin National Bank in Milwaukee von einem Herzschlag ereilt. Er wurde nach dem Notfall- Hospital überführt, doch konnte leider daselbst nur noch der während der Fahrt eingetretene Tod konstatiert werden. Ein Herzschlag hatte seinem Leben ein Ende gemacht. Sein jähes Dahinscheiden wird allgemein tief be dauert. Geboren in Deutschland, kam er sehr frühzeitig nach den Ver. Staa ten, In Port Washington und Mil waukee bildete er sich als Lithograph aus, als welcher er es zu hohem An sehen und Wohlstand brachte. Herr », Zastrow erreichte ein Alier von sie benundsiebzig Jahren und war viel« Jahre in Verbindung mit der Gugler Lithographie Co. Der Verstorben« war seit "Jahren Witwer. Bei Aus bruch deS Bürgerkrieges ließ er sich im 24. Regiment der Wisconsin-Freiwilli gen anwerben und machte den ginzen Krieg mit. ES iiberleb«n ihn ei» Sohn OScar und zwei Stiefsöhne. Nustanö. Alliierte banen ans Erfolg ihrer Offensive. Die Erfolge derselbe» bisher nicht bedeutend—Die Armee« der En textemiicht« habe» schwer gelitte«, «erd»» dem Aalle bedr»klich »ahe. Wieder»« die Tauchbootsrage. Di« Kriegslage. Die große Offensive! Bor unge fähr zwei Wochen Hot dieselbe mit großem Eclat eingesetzt und täglich ha ben die alliiertenfreundlichen Zeitungen seitdem in die Welt hinausposaunt, daß es nun mit der Herrlichkeit der Verbündeten vorüber sei, daß Deutsch land und seine Verbündeten so gut wie geschlagen seien und binnen kurzem um Frieden betteln müßten. Ganz gegen alles Erwarten, lithen sich die Deutschen aber durch di« „große Offensiv«" nicht im Geringsten beirren. Unentwegt setzten si« ihre Operationen gegen Verdun fort und je wütender die Briten und Franzosen auf der einen, die Russen auf der anderen Seite gegen die Linien der und jeder Tag brächte sie um ein Stück näher anS' Ziel. Als die Offensive der Alliierten b«- nicht, die deutsche Westfront zu durch plötzlich nach dem Osten verlegt wor den. Dort soll die Entscheidung fal len. Auf die Vorgänge im Westen, so heißt es jetzt, sei der deutsche Gene ralstab vorbereitet gewesen. (Ansäng- Kolomea, besetzt. Von der bukowini schen Armee - Pflanzer-Baltins war überhaupt nicht mehr die Red«. Da- Schwergewicht der Kämpfe" nach dem OfikN verlegt werden. Der Osttn ist w«it und dunkil: dort kann man d«u ! Liegen der Schreibmaschine nicht so ' genau auf die behenden Finger sehen, l Darum plötzlich das andere Bild, um l die allgemeine Aufmerksamkeit von der > Erfolglosigkeit der alliierten Operatio > nen an der Westfront abzuziehen. Die ! ses andere Bild wird nun durch die Mitteilungen der deutschen und der österreichisch-ungarischen Heeresleitung in die rechte und richtige Beleuchtung gerückt. Wien meldet von verhältnismäßiger Ruhe auf dem östlichen Kriegsschau platz. Auch Petersburg hat seine Sie gesfanfaren herabgestimmt und weih nur von heftigen Kämpfen am linken Ufer der Stochod (gegen Kowel in Wolhynien), von besonders lebhaften artilleristischen Aktionen auf beiden Ufern des Dniester und von deutschen Gegenangriffen östlich von Barano witschi zu berichten. Die russische Oberste Heeresleitung beschäftigt sich wie sie dies stets tat, sobald ihr die Puste für weitere Siegesmeldungen ausgegangen ist mit der Zusam m«nrechnung der Zahl der Gefangenen und der Zusammenstellung des Um fangs der Beuten auch die stärksten De mentis aus Berlin und Wien, welche die Behauptung der amtlichen Peters burger Berichte direkt als Lügen fest nageln, vermögen die russische Oberste Heeresleitung in ihrer Falschrechnung nicht zu stören^ Bor mehr als einem Monat begann der Versuch der Russen, mit gewalti gen Massen cn der Südfront gegen Lemberg und die ungarische Tiefebene vorzustoßen. Im Südosten wollten die Russen die gSinzend erfolgreich« galizische Durchbriichschlacbt der d»r. einigten deutschen und österreichisch« der Mittelmächte alles Vorbild und auf der der Alliierten alles Nach ahmung ist. Immer haben die Ver bündeten dic Initiative ergriffen, aus allen Gebieten der Kriegsbereitschaft und der Kriegsführung, auf allen KriegStheatern und hinter allen Ku lissen das Beispiel gesetzt, dann von den Gegnern nachgeahmt worden D chb chs sch gel dieser breiten Schlachtaufstellung, sich des wolhynischen Festungsvierecks gilt dem Besitz der Bahn Kowel — bar angrenzende Rumänien. Die Russen hatten drei Wochen frü her losgeschlagen, bevor die groß« Offensive an der Westfront in Fluß Vorwärtsbewegung hatte bereits im Verlauf der ersten Woche eine frap pante Aehnlichkeit mit der Entwicklung der russischen Ofsensioe an der Ost front gewonnen. Ihr werden von de, Somme, von der britischen und franzö- , fischen Front aus, mit. In diesen zwei Abschnitten findet zur Zeit daS große Ringen statt, welches über den Ausgang auch dieser Vorwärtsbewe- > An d«r nördlichsten, britischen, Front < zwischen Sommecourt und Saurel, ist ! Rummer SS. die Offensive bereits stecken geblieben; von dort aus hatte am ersten Eröff nungstage der Vorwärtsbewgung d« heftigste Vorstoß der Briten gegen Richtung auf Miraumont und eventuell Bapaume stattgefunden. Noch vor Ab lauf des ersten Tages fetzten die Ge genangriffe der Deutschen ein, und di» Maschinengewehre haben dem weiter» Vormarsch der Engländer Halt gebo ten. Auf dem äußersten rechten Flügel der kombinierten Vormarfchlinie sink die Franzosen bis auf wenige Kilome ter, bei Barleux, an die Somme unk die Peronne-Bahn herangekommn«. Dieser südliche Kampfplatz erstreckt sich in einem Halbkreis das südlich« unt das westliche Ufer der Somme ua> dann die Straße Pervnne —Viller«— Carbonnel—Estres —Fvucaucourt est» lang. Wie der russische Vormarsch i» der Bukowina, so hat der französisch, in dem obigen Raum die größten loka len Erfolgt erzielt. Und beide hänge» in der Luft, weil der andere Flügel und die Mitte nicht mitkommen. Die erfolgreiche Fahrt des Handel», tauchfchiffes „Deutschland" hat in de» ganzen Welt Aufsehen und Bewun derung erregt und man ergeht sich i» allen möglichen Spekulationen betrefft der Folgen dieses kühnen Unterneh« Aus Amsterdam wird berichtet, daG man in Deutschland mit dem Plane umgeht, einen transatlantischen Zeppe lin-Dienst einzurichten, welcher de»- Tauchbootdienst ergänzen soll. Ei» Gesellschaft soll schon Mitte August das erste deutsche Luftschiff noch Amerika schicken. Es soll ,Z —Deutsch- land" heißen. Außer Post, Chemika» Dr. Fritz Edler, der Sekretär de» deutschen Botschafters Grafen luw Bernstorff, sagte im Ritz Carlton eine» Berichterstatter, der ihn über diese«. Projekt befragte, daß die deutsche Bot» schäft von einem beabsichtigten traut ozeanischen Luftverkehr nichts gehört habe, aber daß nach dem Erfolge die .Deutschland" alles möglich sei. «i»» SS- , Dr. Friedrich W. Lanze, Deutscher Arzt, Zlö Jesferson Avenue, nahe Linde« M. 0f»« «»»»,»1 s-k0 »- « »»"»« Dr. Lämouä 5. Zahnarzt, bis People«' Bank BebSude, WesHt»». ton «ve. und Spruce Straße. «« »ie» »misch ,espr«che». Wm. Urostei Söhne, Deutsche Metzge», ' 1115 Jackson Straße, >,s,e» dt« fetnstei, «Sr»e „ H,», V,il > »ll« «orte» frische, »»d ,i»,ei>i«U«t» ,l^ch,«mechfi.isch Lurschel Vairg Äo. Engeo» »nd D-i-II HS,dl»r I» PastturistMk Milch und Rah», Eiseuwaare«, Blech - Arbeitt», Farbe und Oel, Dampf- u»d Heikwasserheiz«»>, Pl»mbi«k, Platte» Metall Arbeit. Gebr. Günfter, »r. »S,—SS? Penn «venne. v»»«eißer »»» To»tr>kt«r, VNlt», Z 27 «. 1v.5H1,,«,, »tt««. «craito», V«. v«»d!» », ««»»ei»». ««A. in, »i» «lel»»e>« ««»».
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