Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, July 06, 1916, Image 1

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    ArrNn^M
SS. Jahrgang.
Spezieller vier Tage
Zutt Verkauf voa
Frauen hochgradigen
Union Anzügen.
Diese« ist ein jährliche« Creigniß und
ersolgt zu dieser Zeit, um loszuschlagen
Frühling- und Sommergewicht Gewän
der der besseren Sorte.
Spitzen v«rzi«rte oder enge Knie
Union «nchge in extra Größen ; früher
verkauft für S 0 und 7S Cent». Währ,
«ad diesem Verkauf. 37 Cent».
.Kaysei- Marke Union der
Cent«/°Zuin Verkauf für oier Tag«
zu SS Cent«.
Sine Parti« von standard Mob«"
Union Anzüge, früher »l.so, gehen nun
zu SS Cent«.
Eine aparte Partie Union Anzüge,
die früher so hoch wie »2.00 verkauft
wurden, betreten diesen Verkauf zu 9S
Cent«.
Haupt Flur.
Nach'Znventar Preise
auf Anzügen. Röcken,
Kleidern, Kleiderröcken.
Zwei groke Behälter von zarten
Sommer Kleidern, §4 SS.
prachtvoll«Auswahl von Stil«n
und Material zur Au«lese. Einfache
Farben Sport Röcke mit weißen Klei
derröcken, hübsche Streifen oder Blu
men Kleider, verziert mit anpassendem
Material. Assortirte Größen, lk Jah
re bi« 46 Büste. Früherer Preis bt«
zu »K.4S.
Stilische Frühling« Anzüge, früher
bi» zu »20,00. jetzt »7.45.
Assortirte Größen und Stile. Ein
fach« oder hübsche Check».
Kinder Wasch Kleider, 43 Cent«.
Assortirte Stile nnd Material; in
Größen von k bi» 14 Jahren.
Alle Fronen und Kin
der Röcke
zu 2S Cent» am Dollar ab an jedem
Rock. Eine Ersparnih von tzl.oo bi»
Ab.«) für Sie an jedem Rock.
Zweiter Stock.
UsVmlmss
eislanki Bimpson La.
lil'lii? Vkomla« brenne.
Deutsche
Schi» Färberei,
327 N. Washington Aßt.
Alle Arbeit nach bester Weife v»ll
svhrt. Lew Reinigen und Plätte?
spezielle Aufmerksamkeit geschenkt. Ar
beit abgeiilt und abgeliefert.
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Versicherung,
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Gcranton, Va.
Gebrüder Schneider,
Gln«»«r» »»» Metel. Arbeiter,
G»,»ln «ts»»»«^
»«,!«>,»,»,»»
Intanö.
Amerita beginnt allen CrnsteS
z» rüste«.
Staate» Gr
Stadt Newark. »
Grub s«in eigenes Grab.
Der dreiundachtzigjährige früher«
Hofes, in Harrisburg, Pa., John Lei
dig, wurde in einem Grabe zur letzten
Ruhe gebettet, welches er sich vor zwan
zig Jahren selbst gegraben und für sich
als letzte Ruhestätte aufgespart hatt«.
L«d«r wird knapp.
Sekretär Lanfing versprach den Ver
tretern der Schuh- und Lederindustrie,
welche bei ihm vorsprachen, Schritte
einzuleiten, um die europäisch«« Mäch
te, namentlich Rußland, zu veranlassen,
das Ausfuhrverbot auf Rohhäute auf
zuheben. Die Vertreter der Industrie
stellten fest, daß wegen der Unmöglich
keit, Häut« aus Europa zu beziehen,
Bannerjahr für Post.
Generalpostmeister Burleson sagt in
einem Berichte, daß die Gesamteinnah
g«n die Gesamteinnahmen §34,564,447
und in dem am 31. März beschlossen«!,
Bierteljahr §79,699,622. Der Gene
schuß von mehr als §1,000,000 für das
Mission des ,Rot«n St«rn."
Di« Am«riccm Human« Society be
absichtigt, nach dem Beispiel des Roten
Kreuzes eine Rote Stern-Gesellschaft
wundeten Pferden und Maultieren
Hilfe und Rettung bringen soll. Die
Gesellschaft wird, falls es zum Kriege
mit Mexiko kommen sollte, sich sofort
zur praktischen Betätigung anschicken.
Einer der Hauplförderer der Idee ist
John Partridge, Präsident der San
Franciscoer Tierschutzgefellschaft, wel
cher eine öffentliche Sammlung in die
Wege leiten wird, um mit deren Resul
tat die für Tierpflege nötigen Anschaf
fungen zu besorgen.
Ein fürstliches Geschenk.
Der bekannte Brauherr Christian W.
Feigenspan hat seiner Baterstadt New
ark, N. 1., anläßlich ihres 250 jährigen
Bestehens eine generöse Schenkung im
Werte von §70,000 gemacht. Sie be
berühmten Reiterstandbildes des Gene-
Andrea Verrocchia geschaffen, als eins
der größten Meisterwerke der Bild
hauerkunst anerkannt ist und durch
Jahrhunderte schon die größte Sehens
würdigkeit Venedigs bildet. Eine
gleiche Rolle wird die von dem schotti
schen Bildhauer I. Massey Rhind in
New Jork geschaffene Nachbildung
sicherlich nun auch für Newark spielen,
zumal sie einzig in ihrer Art in der
Welt dasteht.
Wie rücksichtsvoll.
Notlage den Vorrang einzuräumen.
In Folge dessen braucht das Kriegsde
partement sich nicht erst auf den Para
vorhandenen oder in der Herstellung
begriffenen Artikel, deren die Armee
bedarf, zu requirieren. In dieser Der
en Fabriken, welche für Europa lii
ern, die für die Armee erforderlichen
Maschinengewehre zu requirieren.
Gegen Pulvertrust.
Der progressive Flügel der republi
kanischen Partei im Senat legte neu
ich eine Lanze ein für die Errichtung
zon Regierungssabriken zur Pulverher
ellung und eine Bewilligung von
tSOO.OOO für derartiae siw«cke würd»
Scranton, H>a., Donnerstag, den «. Juli t»l«.
schließlich ohne Opposition angenom
men.
Senator Norris wies darauf hin,
welchen Einfluß die vor Jahren für
die Armee errichtete kleine Pulverfa
brik und später die größere für die
Marine auf die der Regierung von
privaten Firmen angerechneten Preise
gehabt hat, und empfahl, die neue Fa
brik in der Nähe der geplanten An
lage zur Gewinnung von Salpeter aus
der Luft zu bauen, um den Regie«
rungssalpeter gleich für das Regie
rungspulver benutzen zu können.
Zerstörer „Sampson" in
D i e n st.
.Sampson" wurde neulich in der
Charlestown Navy Aard. Boston, un
ter dem Leutnant Kommandeur B. C.
Dienst gestellt. Das Fahrzeug hat fei
ten.
Kriegsmaterial für Ruß
land.
»erstorbenen Multimillionärs James
I. Hill, der als Eisenbahn-Exekutivbe
strecken bekannt ist, hat sich auf Wunsch
rischen Eisenbahn zu übernehmen. Es
wird berichtet, daß die russische Regie
rung mit dieser Ernennung die Absicht
Anheuser-Busch-Testa-
Vermögen von §4,000,000 verfügt, be
findet sich nunmehr in den Archiven des
Gerichts, nachdem es auf Betreiben des
amerikanischen Staats-Departements
von Berlin nach Chicago gesandt wor
den war. Frau Busch, welche am 8.
April zu Pasadena, Calif., verstarb,
war die Tochter des Gründers der An
heuser-Busch Brewing Co. und die
Witw« von Ulrich Busch, wie Schwä
gerin des verstorbenen Adolphus Busch
von St. Loui», Mo. Die Heimgegan
gene hatte da» Testament, welches ihre
Kinder und Enkelkinder zu Erben ein
setzt, in Berlin gemacht, als sie sich dort
zum Besuch« ihrer dort wohnhaften
Tochter, Frl. Lilly Alexa Busch, auf
hielt.
des Marinedepartements beschloß der
Unterausschuß des Senats, welcher die
Marinebill zu beraten Hot, die Ausfüh
rung des vom Admiralstab ausgestell-
Ausgaben im Betrage von §500,000,-
000 notwendig macht, in drei Jahren
zu empfehlen, während sie ursprünglich
bis zum Jahre 1922 erfolgen sollte.
In der Konferenz mit dem Marinese-
Dreadnaughts und vier Schlachtkreu
zern im nächsten Jahr, statt fünf
Schlachtkreuzer zu empfehlen. Im
Departement legte man besonderes Ge-
Amerikas Ausfuhr.
Der amerikanische Export in die
sem Mai betrug 5472.000,000. all
früheren Mairekorde weit hinter sich
lassend, nämlich um §61,000,000, und
um §300,000,000 mehr als der durch
schnittliche Mairekord von 1911 —14.
Der Gesamtexport für das mit Mai
endende Jahr betrug §4,136,000,000.
Auch der Maiimport m»t §229,000,000
läßt alle früheren Importe hinter sich.
Im Jahre 1915 wurde mehr Gold
und Silber in den Ver. Staaten pro
duziert als in 1914, wie die soeben vom
Münzbureau veröffentlichten Statisti
ken zeigen. Die Goldproduktion be
trug §101,035,700 gegen §94,531,800
ikn Jahre 1914; die Silberproduktion
betrug 74,691,035 Feinunzen gegen
72,455,100 Feinunzen im Jahre 1914.
Der Wert des Silbers betrug §37,-
397,300, wenn man den jährlichen
Durchschnittspreis des Silbers mit
§0,49883 per Feinunze annimmt.
Rekruten für England.
Leutnant Ernest Austin, welcher der
kanadischen Armee angehört, ist in
Seattle, Wash., durch einen Spezial-
Agenten des Justijdepartementi in
Haft genommen worden, weil er sich
Bürgschaft gestellt.
Der Spezialagent des Justizdeparte
ments, der die Klage unterzeichnet hat,
auf Grund deren die Verhaftung er
folgte, Russell Anderson, beschuldigte
Leutnant Austin, daß er ihm §5 per
ker für das amerikanisch« Bataillon
v«rschasf«, das in Bictoria, B. C., re
krutiert werde. Detektivs haben in
dem Zimmer des Leutnants feine ka
nadischen Militärpapiere und eine Zei
tungsanzeige aufgestöbert, worin Mu
siker gesucht werden und.eine gut« Ge
legenheit offeriert wird, aufs Land zu
gehen." Unterzeichn«! war die Anzeige
„Carl Bollmberg," Außerdem behaup
ten die Regierungsagenten auch im Be
sitze weiteren BeweiSmaterials zu sein,
aus dem hervorgehe, daß Leutnant
tct habe.
Ausland.
Die Offenfide der Alliirten e«d
lich eröffnet.
«rnüqt hat sie allerdtng« »och nicht».
Weitere Fortschritte der Deut
scheu vor Verdau—Mit der rosfi
isrouteu.
Die Kriegslage.
Die Stund« d«r s«it Wochen in prah
lerischer Weise angekündigten großen
Offinsiv« der Alliirten scheint gekom
men zu sein. Schon vor einigen Ta
gen meld«te der Bericht der Deutschen
Obersten Heeresleitung: .Die Kamps
tätigkeit im Westen an den von den
Briten und dem nördlichen Flügel der
französischen Arm«« besetzten Fronten
ist von Wichtigkeit."
Auch wenn man die Großredem d«r
alliirten Berichte abzieht, beweist doch
schon der lakonisch« Wortlaut der Ber
liner Mitteilung, daß bedeutsam« Er
eignisse geschehen und in der Entwick
lung begriffen sind. Alle Fronten
werden lebendig. Auf all«n zugleich
setzt eine wichtige Kampftätigkeit ein.
Die russische Große Offensive bildete
das Präludium. Trotz der lokalen
Erfolg« in der Bukowina hat sich die
Aussichtslosigkeit dieser Vorwärtslx
wtgung b«r«its herausgestellt, D«r
Tatsache gegenüber, daß Linsingen die
Russen an ihrem nördlichen Flügel, in
Wolhynien, zwischen zwei Scheeren ge
faßt hat, sodaß sie in die Gefahr, zer
quetscht zu werden, geraten sind, er
scheint das Vordringen der Russen aus
dem südlichen Flügel, in der Bukowina,
vom rein militärischen Standpunkt«
aus wenig bedeutsam. Der rechte Flü
gel d«r russischen Schlachtausstellung
ist bereits eingedrückt. Die Mitte
kommt, im Raum von Bukaczacz,
nicht vorwärts. Der linke Flügel
würde völlig in der Luft hängen, wollte
er den Vormarsch auf eigene Faust
fortsetzen. Petersburg selbst sagt denn
auch bereits, daß der Vormarsch in der
Bukowina verlangsamt worden sei, um
das Resultat der Kämpfe in Wolhynien
und an der galizifchen Grenze abzu
warten. Nicht in der Bukowina fällt
die Entscheidung über diese neuerliche
Große Offensive der Russen, sondern
im Raum von Luzk.
eingebüßt. Bald wird auch wieder
das „Wetter" an die Reihe kommen.
Der Wiener amtliche Bericht beantwor
tet die Ankündigung d«r italienischen
Von Verdun aus soll sich die neue
große Offensive ausbreiten. Die West
front entlang, an der wolhynifch-gali
foll. Sie müssen sich mit dem in Aus
sicht gestellten Angriff beeilen, sonst
verknallen sie im Voraus ihr gesam
tes Pulver. Diese Front hat ein« bi
d«utsam« Aend«rung im Lauf drr ver
gangrnen Zeit erfahren. Früher stan
den an der Küste, mit Nieuport als
Stützpunkt, die Franzosen. Ihnen
schlössen sich die Belgier bis Dixmude
an. Dann kamen die Engländer über
Upern bis zum La Bassee-Kanal. Von
dort an begann die sich bis zur Schwei
französische Front auf dem äußersten
linken Flügel der großen Schlachtauf
stellung von den Velgern besetzt wor-
kunft Frankreichs und um das eigene
Geschick. Auch die vorausgesagte Of
fensive an der britischen Front wird
die logisch« Entwicklung der militäri
schen Situation vor Berdun nicht auf
halten, die schließlich« Entscheidung
nicht beeinflussen können.
Die Russen haben zu früh losgeschla
gen. Eine F«rnwirkung der Gescheh
nisse in Wolhynien, Galizien und in
der Bukowina auf den Gang des Feld
zugs vor Berdun ist ausgeschlossen.
Der Versuch der Russen, die Linien d«r
Gegner zu durchbrechen, ist heute ge
scheitert. Auch die Behauptung, daß
sie die gesamte Bukowina in ihren Be
sitz gebracht hätten, ist bereits durch
Wie aber steht es mit den Jtalie
großen Konferenz in Pari« gutes Wet
ter mitgebracht. Die Italiener siegen
doch? Die Italiener erschöpfen sich
bereits seit dreizehn Monaten in Sie
gen. Die jüngste Wiener amtliche Ver
lautbarung gibt über die Geschehnisse
der letzten Tage Auskunft. Die k. u. k.
Truppen haben im Lauf der Besitzung
der neuen Linie keinen Mann und kein
Geschütz verloren. Die alte Linie, bis
auf welche die Offensive am weitesten
vorgedrungen war, lag zwischen Chiefs
im Arfa-Tal und einem Punkte etwa
fünfzehn Kilometer südlich von Gallio.
Die jetzige Stellung läuft über d'« Hö
hen und Hochflächen nördlich der Linie
Gallio —Asiego—Sorni. Von dem be
setzten Gebiete ist vielleicht ein Fünftel
geräumt, weil die alte Linie für den
Fortlauf der Operationen, die vorläu
fig einen Defensivcharakter tragen wer
den, unvorteilhaft war.
während der letzten Tage wird aüs
Berlin wie folgt berichtet: Die russische
Offensive hat trotz ihrer Jnitialerfolge
das Schicksal des hartbedrängten Ver-
Haben die Deutschen soeben einen ihrer
wichtigsten Einzelersolge in letzter Zeit
zu verzeichnen gehabt. Das Ziel die
ses Vorgehens war die Cote de Froide
Terre (der kalte Erdrücken), welche sich
auf dem östlichen Ufer der Maas «r-
Douaümont und die angrenzenden
Redouten befanden sich schon seit ge
raumer Zeit in deutschen Händen, an
die übrige Linie der Festungswerke,
mit welcher der Höhenrücken gekrönt
ist, einschließlich des PanzerfortS
Thiaumont, hab«n sich di« Franzosen
Rummer 27.
Ortschaft Fltury faßten.
Fort de Bellville auf dem östlichen
Maasufer und führt über die Soudille
Redoute, die Höhe 388 krönt, nach de»
Fort Tavannes, welches die nordöst
liche Ecke dieses inneren Fortgürtel»
bildet.
Läwitz:
unseren tapferen Verbündeten habe»
wir die russischen Angriffe an drr
Diinafront abgewiesen und rufen ge»
bieterischei deutsches Halt zu.
siegbarkeit der britischen Flotte zerstört.
schichte gemacht haben.
.Deutschland wird den Krieg erst
dann aufgeben, wenn ein Fritd« «rrun»
len ist, d«r Drutschlands zukünftig«
Dr. Friedrich«. Lanze.
Deutscher Arzt,
Zlb Jefserson Avenue, nahe Mode» M.
Ofßci ««»»»»,, «—tv »-»
» 7—« »»«»»«.
Dr.Läwimä
Zahnarzt,
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ton Ave. und Sprue« Straße.
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