ArrNn^M SS. Jahrgang. Spezieller vier Tage Zutt Verkauf voa Frauen hochgradigen Union Anzügen. Diese« ist ein jährliche« Creigniß und ersolgt zu dieser Zeit, um loszuschlagen Frühling- und Sommergewicht Gewän der der besseren Sorte. Spitzen v«rzi«rte oder enge Knie Union «nchge in extra Größen ; früher verkauft für S 0 und 7S Cent». Währ, «ad diesem Verkauf. 37 Cent». .Kaysei- Marke Union der Cent«/°Zuin Verkauf für oier Tag« zu SS Cent«. Sine Parti« von standard Mob«" Union Anzüge, früher »l.so, gehen nun zu SS Cent«. Eine aparte Partie Union Anzüge, die früher so hoch wie »2.00 verkauft wurden, betreten diesen Verkauf zu 9S Cent«. Haupt Flur. Nach'Znventar Preise auf Anzügen. Röcken, Kleidern, Kleiderröcken. Zwei groke Behälter von zarten Sommer Kleidern, §4 SS. prachtvoll«Auswahl von Stil«n und Material zur Au«lese. Einfache Farben Sport Röcke mit weißen Klei derröcken, hübsche Streifen oder Blu men Kleider, verziert mit anpassendem Material. 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Conrad ä- Sah«, Nllgeweiue Versicherung, »»I Wyoming Nvenue, Gcranton, Va. Gebrüder Schneider, Gln«»«r» »»» Metel. Arbeiter, G»,»ln «ts»»»«^ »«,!«>,»,»,»» Intanö. Amerita beginnt allen CrnsteS z» rüste«. Staate» Gr Stadt Newark. » Grub s«in eigenes Grab. Der dreiundachtzigjährige früher« Hofes, in Harrisburg, Pa., John Lei dig, wurde in einem Grabe zur letzten Ruhe gebettet, welches er sich vor zwan zig Jahren selbst gegraben und für sich als letzte Ruhestätte aufgespart hatt«. L«d«r wird knapp. Sekretär Lanfing versprach den Ver tretern der Schuh- und Lederindustrie, welche bei ihm vorsprachen, Schritte einzuleiten, um die europäisch«« Mäch te, namentlich Rußland, zu veranlassen, das Ausfuhrverbot auf Rohhäute auf zuheben. Die Vertreter der Industrie stellten fest, daß wegen der Unmöglich keit, Häut« aus Europa zu beziehen, Bannerjahr für Post. Generalpostmeister Burleson sagt in einem Berichte, daß die Gesamteinnah g«n die Gesamteinnahmen §34,564,447 und in dem am 31. März beschlossen«!, Bierteljahr §79,699,622. Der Gene schuß von mehr als §1,000,000 für das Mission des ,Rot«n St«rn." Di« Am«riccm Human« Society be absichtigt, nach dem Beispiel des Roten Kreuzes eine Rote Stern-Gesellschaft wundeten Pferden und Maultieren Hilfe und Rettung bringen soll. Die Gesellschaft wird, falls es zum Kriege mit Mexiko kommen sollte, sich sofort zur praktischen Betätigung anschicken. Einer der Hauplförderer der Idee ist John Partridge, Präsident der San Franciscoer Tierschutzgefellschaft, wel cher eine öffentliche Sammlung in die Wege leiten wird, um mit deren Resul tat die für Tierpflege nötigen Anschaf fungen zu besorgen. Ein fürstliches Geschenk. Der bekannte Brauherr Christian W. Feigenspan hat seiner Baterstadt New ark, N. 1., anläßlich ihres 250 jährigen Bestehens eine generöse Schenkung im Werte von §70,000 gemacht. Sie be berühmten Reiterstandbildes des Gene- Andrea Verrocchia geschaffen, als eins der größten Meisterwerke der Bild hauerkunst anerkannt ist und durch Jahrhunderte schon die größte Sehens würdigkeit Venedigs bildet. Eine gleiche Rolle wird die von dem schotti schen Bildhauer I. Massey Rhind in New Jork geschaffene Nachbildung sicherlich nun auch für Newark spielen, zumal sie einzig in ihrer Art in der Welt dasteht. Wie rücksichtsvoll. Notlage den Vorrang einzuräumen. In Folge dessen braucht das Kriegsde partement sich nicht erst auf den Para vorhandenen oder in der Herstellung begriffenen Artikel, deren die Armee bedarf, zu requirieren. In dieser Der en Fabriken, welche für Europa lii ern, die für die Armee erforderlichen Maschinengewehre zu requirieren. Gegen Pulvertrust. Der progressive Flügel der republi kanischen Partei im Senat legte neu ich eine Lanze ein für die Errichtung zon Regierungssabriken zur Pulverher ellung und eine Bewilligung von tSOO.OOO für derartiae siw«cke würd» Scranton, H>a., Donnerstag, den «. Juli t»l«. schließlich ohne Opposition angenom men. Senator Norris wies darauf hin, welchen Einfluß die vor Jahren für die Armee errichtete kleine Pulverfa brik und später die größere für die Marine auf die der Regierung von privaten Firmen angerechneten Preise gehabt hat, und empfahl, die neue Fa brik in der Nähe der geplanten An lage zur Gewinnung von Salpeter aus der Luft zu bauen, um den Regie« rungssalpeter gleich für das Regie rungspulver benutzen zu können. Zerstörer „Sampson" in D i e n st. .Sampson" wurde neulich in der Charlestown Navy Aard. Boston, un ter dem Leutnant Kommandeur B. C. Dienst gestellt. Das Fahrzeug hat fei ten. Kriegsmaterial für Ruß land. »erstorbenen Multimillionärs James I. Hill, der als Eisenbahn-Exekutivbe strecken bekannt ist, hat sich auf Wunsch rischen Eisenbahn zu übernehmen. Es wird berichtet, daß die russische Regie rung mit dieser Ernennung die Absicht Anheuser-Busch-Testa- Vermögen von §4,000,000 verfügt, be findet sich nunmehr in den Archiven des Gerichts, nachdem es auf Betreiben des amerikanischen Staats-Departements von Berlin nach Chicago gesandt wor den war. Frau Busch, welche am 8. April zu Pasadena, Calif., verstarb, war die Tochter des Gründers der An heuser-Busch Brewing Co. und die Witw« von Ulrich Busch, wie Schwä gerin des verstorbenen Adolphus Busch von St. Loui», Mo. Die Heimgegan gene hatte da» Testament, welches ihre Kinder und Enkelkinder zu Erben ein setzt, in Berlin gemacht, als sie sich dort zum Besuch« ihrer dort wohnhaften Tochter, Frl. Lilly Alexa Busch, auf hielt. des Marinedepartements beschloß der Unterausschuß des Senats, welcher die Marinebill zu beraten Hot, die Ausfüh rung des vom Admiralstab ausgestell- Ausgaben im Betrage von §500,000,- 000 notwendig macht, in drei Jahren zu empfehlen, während sie ursprünglich bis zum Jahre 1922 erfolgen sollte. In der Konferenz mit dem Marinese- Dreadnaughts und vier Schlachtkreu zern im nächsten Jahr, statt fünf Schlachtkreuzer zu empfehlen. Im Departement legte man besonderes Ge- Amerikas Ausfuhr. Der amerikanische Export in die sem Mai betrug 5472.000,000. all früheren Mairekorde weit hinter sich lassend, nämlich um §61,000,000, und um §300,000,000 mehr als der durch schnittliche Mairekord von 1911 —14. Der Gesamtexport für das mit Mai endende Jahr betrug §4,136,000,000. Auch der Maiimport m»t §229,000,000 läßt alle früheren Importe hinter sich. Im Jahre 1915 wurde mehr Gold und Silber in den Ver. Staaten pro duziert als in 1914, wie die soeben vom Münzbureau veröffentlichten Statisti ken zeigen. Die Goldproduktion be trug §101,035,700 gegen §94,531,800 ikn Jahre 1914; die Silberproduktion betrug 74,691,035 Feinunzen gegen 72,455,100 Feinunzen im Jahre 1914. Der Wert des Silbers betrug §37,- 397,300, wenn man den jährlichen Durchschnittspreis des Silbers mit §0,49883 per Feinunze annimmt. Rekruten für England. Leutnant Ernest Austin, welcher der kanadischen Armee angehört, ist in Seattle, Wash., durch einen Spezial- Agenten des Justijdepartementi in Haft genommen worden, weil er sich Bürgschaft gestellt. Der Spezialagent des Justizdeparte ments, der die Klage unterzeichnet hat, auf Grund deren die Verhaftung er folgte, Russell Anderson, beschuldigte Leutnant Austin, daß er ihm §5 per ker für das amerikanisch« Bataillon v«rschasf«, das in Bictoria, B. C., re krutiert werde. Detektivs haben in dem Zimmer des Leutnants feine ka nadischen Militärpapiere und eine Zei tungsanzeige aufgestöbert, worin Mu siker gesucht werden und.eine gut« Ge legenheit offeriert wird, aufs Land zu gehen." Unterzeichn«! war die Anzeige „Carl Bollmberg," Außerdem behaup ten die Regierungsagenten auch im Be sitze weiteren BeweiSmaterials zu sein, aus dem hervorgehe, daß Leutnant tct habe. Ausland. Die Offenfide der Alliirten e«d lich eröffnet. «rnüqt hat sie allerdtng« »och nicht». Weitere Fortschritte der Deut scheu vor Verdau—Mit der rosfi isrouteu. Die Kriegslage. Die Stund« d«r s«it Wochen in prah lerischer Weise angekündigten großen Offinsiv« der Alliirten scheint gekom men zu sein. Schon vor einigen Ta gen meld«te der Bericht der Deutschen Obersten Heeresleitung: .Die Kamps tätigkeit im Westen an den von den Briten und dem nördlichen Flügel der französischen Arm«« besetzten Fronten ist von Wichtigkeit." Auch wenn man die Großredem d«r alliirten Berichte abzieht, beweist doch schon der lakonisch« Wortlaut der Ber liner Mitteilung, daß bedeutsam« Er eignisse geschehen und in der Entwick lung begriffen sind. Alle Fronten werden lebendig. Auf all«n zugleich setzt eine wichtige Kampftätigkeit ein. Die russische Große Offensive bildete das Präludium. Trotz der lokalen Erfolg« in der Bukowina hat sich die Aussichtslosigkeit dieser Vorwärtslx wtgung b«r«its herausgestellt, D«r Tatsache gegenüber, daß Linsingen die Russen an ihrem nördlichen Flügel, in Wolhynien, zwischen zwei Scheeren ge faßt hat, sodaß sie in die Gefahr, zer quetscht zu werden, geraten sind, er scheint das Vordringen der Russen aus dem südlichen Flügel, in der Bukowina, vom rein militärischen Standpunkt« aus wenig bedeutsam. Der rechte Flü gel d«r russischen Schlachtausstellung ist bereits eingedrückt. Die Mitte kommt, im Raum von Bukaczacz, nicht vorwärts. Der linke Flügel würde völlig in der Luft hängen, wollte er den Vormarsch auf eigene Faust fortsetzen. Petersburg selbst sagt denn auch bereits, daß der Vormarsch in der Bukowina verlangsamt worden sei, um das Resultat der Kämpfe in Wolhynien und an der galizifchen Grenze abzu warten. Nicht in der Bukowina fällt die Entscheidung über diese neuerliche Große Offensive der Russen, sondern im Raum von Luzk. eingebüßt. Bald wird auch wieder das „Wetter" an die Reihe kommen. Der Wiener amtliche Bericht beantwor tet die Ankündigung d«r italienischen Von Verdun aus soll sich die neue große Offensive ausbreiten. Die West front entlang, an der wolhynifch-gali foll. Sie müssen sich mit dem in Aus sicht gestellten Angriff beeilen, sonst verknallen sie im Voraus ihr gesam tes Pulver. Diese Front hat ein« bi d«utsam« Aend«rung im Lauf drr ver gangrnen Zeit erfahren. Früher stan den an der Küste, mit Nieuport als Stützpunkt, die Franzosen. Ihnen schlössen sich die Belgier bis Dixmude an. Dann kamen die Engländer über Upern bis zum La Bassee-Kanal. Von dort an begann die sich bis zur Schwei französische Front auf dem äußersten linken Flügel der großen Schlachtauf stellung von den Velgern besetzt wor- kunft Frankreichs und um das eigene Geschick. Auch die vorausgesagte Of fensive an der britischen Front wird die logisch« Entwicklung der militäri schen Situation vor Berdun nicht auf halten, die schließlich« Entscheidung nicht beeinflussen können. Die Russen haben zu früh losgeschla gen. Eine F«rnwirkung der Gescheh nisse in Wolhynien, Galizien und in der Bukowina auf den Gang des Feld zugs vor Berdun ist ausgeschlossen. Der Versuch der Russen, die Linien d«r Gegner zu durchbrechen, ist heute ge scheitert. Auch die Behauptung, daß sie die gesamte Bukowina in ihren Be sitz gebracht hätten, ist bereits durch Wie aber steht es mit den Jtalie großen Konferenz in Pari« gutes Wet ter mitgebracht. Die Italiener siegen doch? Die Italiener erschöpfen sich bereits seit dreizehn Monaten in Sie gen. Die jüngste Wiener amtliche Ver lautbarung gibt über die Geschehnisse der letzten Tage Auskunft. Die k. u. k. Truppen haben im Lauf der Besitzung der neuen Linie keinen Mann und kein Geschütz verloren. Die alte Linie, bis auf welche die Offensive am weitesten vorgedrungen war, lag zwischen Chiefs im Arfa-Tal und einem Punkte etwa fünfzehn Kilometer südlich von Gallio. Die jetzige Stellung läuft über d'« Hö hen und Hochflächen nördlich der Linie Gallio —Asiego—Sorni. Von dem be setzten Gebiete ist vielleicht ein Fünftel geräumt, weil die alte Linie für den Fortlauf der Operationen, die vorläu fig einen Defensivcharakter tragen wer den, unvorteilhaft war. während der letzten Tage wird aüs Berlin wie folgt berichtet: Die russische Offensive hat trotz ihrer Jnitialerfolge das Schicksal des hartbedrängten Ver- Haben die Deutschen soeben einen ihrer wichtigsten Einzelersolge in letzter Zeit zu verzeichnen gehabt. Das Ziel die ses Vorgehens war die Cote de Froide Terre (der kalte Erdrücken), welche sich auf dem östlichen Ufer der Maas «r- Douaümont und die angrenzenden Redouten befanden sich schon seit ge raumer Zeit in deutschen Händen, an die übrige Linie der Festungswerke, mit welcher der Höhenrücken gekrönt ist, einschließlich des PanzerfortS Thiaumont, hab«n sich di« Franzosen Rummer 27. Ortschaft Fltury faßten. Fort de Bellville auf dem östlichen Maasufer und führt über die Soudille Redoute, die Höhe 388 krönt, nach de» Fort Tavannes, welches die nordöst liche Ecke dieses inneren Fortgürtel» bildet. Läwitz: unseren tapferen Verbündeten habe» wir die russischen Angriffe an drr Diinafront abgewiesen und rufen ge» bieterischei deutsches Halt zu. siegbarkeit der britischen Flotte zerstört. schichte gemacht haben. .Deutschland wird den Krieg erst dann aufgeben, wenn ein Fritd« «rrun» len ist, d«r Drutschlands zukünftig« Dr. Friedrich«. Lanze. Deutscher Arzt, Zlb Jefserson Avenue, nahe Mode» M. Ofßci ««»»»»,, «—tv »-» » 7—« »»«»»«. Dr.Läwimä Zahnarzt, SIZ People«' Bank Bebilude, Weshwtz, ton Ave. und Sprue« Straße. «« »Tr» dt»«sch ,«sprich». Dr. C. C. Laubaeh, Zahnarit. Dime Bank Gebäude, Ecke Wy»»t»e Avenue und Sprue« Straße. D-isch,-spwch»». Wm. Troste! Söhne, Deutsche Metzge», lIIS Jackson Straß«, >«s«r» dt« s«i»ße>> »tele >» H«», P,rt z „t »»so all, «ort«, frische» »»d ,Lisch, ». Lmschel Vairg Äo. Pastkurtstrttr Milch und Rah», 82T Hampton Straße. vetd« Telephone. Eck« ». «»«»»,. Schadt K: Co., Allgemeine Versicherung, 403 4 Mears Gebäude. veter Stipp> v«»»rißer »»d ko«tr>kt«r, 2sfir«, 327 «. «ashi»,t>» »»«». Ht»«» GM.