Ser«nt<« Wochenblatt. ««schein« «,»«» vo»»«rs>-,. Fred.«. «»»»er, Herausgeber, «10 S pruce Straße, Vierter Stock, Z»isch«» zr»oming und washingi»» «»«., ««I T-I'°h°n dttS. Sc«anl°», ?a Dt« Verd»t«»»> de« „Sri»»«»» W»cheu dt»««" inLacka«-»»» t,uni, iß giijßn.ai« di, Ziiwng"'««' i'wi«»««»»>! d'« d«/, E>!tg«nhei«, »Nl«ia«n I» dt>s«m Ttz«i>« dk» v«»»>«« rt»« ««ti» Bnd>«itt.a« >» geben, Ilhittch. in «>» v«,. Giaat«». ,2.< X Sechs " t.vv Nach D«»tschla»d, p»«tof«et» Z.js' S»t«r«6 »ttd» ko»tvwc« »tker»i>>or Donnerstag, 22. Juni 1916. Frankreichs Erbfeind. Bor einiger Zeit sind die Briefe der Iderühmten Marquise von Pompadour, die übrigens besser war als ihr Ruf, <n deutscher Uebersetzung von Georg Ehr. Stephany herausgegeben und mit Erläuterungen versehen worden (München, bei Georg Müller, zwei Zvände, geh, 8, geb. 12 Mark). In der gegenwärtigen Zeit ist es ein höchst eigenartiges Vergnügen, die Anficht Urses .in politics" recht erfahrenen Aönigsliebchens über den „Erbfeind" (gemeint sind nicht etwa die Deut schen, sondern die heutigen Verbünde ten, die Engländer) zu erfahren. Eine kleine Auslese mag willkommen sein: . . . Der Graf von Sachsen sagte, dieser Herzog gemeint ist der bri. "tische Heerführer Herzog von Cumber- Jand wäre ein Windbeutel, der nie mals Wort gehalten yatte. Er hatte auch wirklich versprochen, im Jahre 1745 mit seiner Armee nach Paris zu kommen oder seine Stiefel aufzufressen. Er ist aber nicht nach Paris gekom men und hat auch seine Stiefel nicht aufgefressen. Wir erwarten ihn noch. An den Herzog von Mirepoix, den französischen Botschafter in London. — Sie haben uns endlich betrogen, mein Herr Herzog, weil Sie zuerst sind be trogen worden. ES befremdet uns gar sehr, daß Sie sich haben betrügen lassen. Wie ist es möglich, daß der gen Befehl, der sich für die Zeiten des Attila schicken würde, gegeben hat, ohne daß Sie deswegen den geringsten Ver dacht gehabt haben? ES sind also zwei Kriegsschiffe und mehr als drei hundert Kauffahrteischiffe mitten im Frieden und ohne Kriegserklärung Sie die Gerechtigkeit der Engländer noch weiter. Der König ist erstaunt und die ganze Nation ist unwillig. Es würde niemals jemand geglaubt ha ben, daß sie den Krieg wie die algeri fchen Seeräuber anfangen würden. Unsere Minister merken wohl, daß Ihre Vorstellungen am Londoner «Hofe vergebens sein werden. Die Räuber nehmen niemals, um wieder zugeben. Indeß wird man diesen Schritt um der Ehre des Königs wil len tun müssen . . . Europa wird als dann unsere Mäßigung und das schändliche Verfahren feiner Feinde mit Erstaunen sehen. . . . Wenn man in einer Geschichte diese Worte läse: „Der König dieses Volkes nahm und zog zu seinem Vor teile 300 Schiffe einer benachbarten Nation ein. welche unter dem Schutze der Verträge auf See Handel trie ben ... so würde man sogleich fra gen, ob das nicht bei den Kannibalen geschehen sei. Es scheint, daß die Wilden in England eine besondere Re ligion haben, was sie aber nicht hin dert, sich auf die allgemeine Gerechtig keit zu berufen. Man hat hier die Unterhandlungen der Engländer in Rußland längst ver mutet . . . Was wird der König mit gelesen worden und man hat sie lächer lich befunden ... Ich habe meine Mei nung auf allegorische Art zu erken- Wolf zum Igel: warum legst du deine Stacheln nicht ab? Ich will sie ab legen, wenn du dir zuvor deine Zähne ausreißt!" - 11111111111 >ll > 11111111 II -- Das Deutsche Heim -- Hyazinthenpflege. man aber noch erzielen. Begießen der Topfpflan zen. 1) Gieße nie nach Gutdünken, son -2) Ist das Gießen aber nötig, dann tue es reichlich, daß kein einziges Wur- Wasser unten aus dem Abzugsloch wieder herausfließt. Dasselbe muß bann aber nach einiger Zeit wieder warmes, weiches, womöglich Regen wasser, selbst bis zur Wärme von 3V Grad. Kaltes Begießen schadet fast Pflanze Wasser bedarf. Die Mehr zahl aller Kaktusarten darf man vier bis fünf Tage ohne Wasser lassen. Vom Begießen. daß 99 v. H. aller Mißerfolge des Pflanzenfreundes zurückzuführen sind auf Mißgriffe beim Begießen. Nicht nur bedeutet ein Zuwenig daran einen auch die Beschaffenheit des Wassers, Brauses da einesteils die Bewässerung keit bietet das Bewässern der Topf- Ueberschuß leicht Abfluß findet, ande- Scherben auffüllt, weiter aber sucht man das Wafferbtdürfnis des Ballens dadurch festzustellen, daß man den Zeichen, daß der Wasserabfluß fehlt, einem Hölzchen durch das Abzugsloch des Topfes, fetze den Topf etwas hohl und bewirte dadurch eine künftige Bef- -- Praktische Winke 11111111 'i"l>>i-i-i-i-i"l-l-l - Zinngefiiße zu reinigen. Hat sich in Ausgußeimern, Auf waschschüsseln u. s. w. schmutziges Fett angesetzt, daS mit Seife und Soda fort. gebranntem Zucker. fül- Schwarze Filzhüte. Schwarze verschossene Filzhüte wer mit einer wässerigen Lösung von Am moniak oder kohlensaurem Natron (Soda). Winterfilzhüte kann man ausgezeich net reinigen, wenn man sie mit einem dicken Brei bestreicht, der aus Wasser und kohlensaurer Magnesia hergestellt wurde. Man läßt diesen Brei auf dem Hute trocknen und bürstet dann das Pulver ab. Auch weiße Filzhüte werden bei einer derartigen Reinigüng Glanz stärke. Glanzstärke zu bereiten: Auf ein Duart Wasser zwei Unzen Glycerin, eine Unze Borax, einundeinhalb^Unzen Erkalten in reine Flaschen gefüllt und gut verkorkt aufbewahrt. Auf ein Vuart gelochter Stärke rechnet man zehn Eßlöffel dieser Mischung. Die läßt ihn einkochen, ehe man ihn auf den Kürbis gießt. Nach einigen Ta gen kocht man den Saft nochmals auf. Frucht stehen. Die Zehn Gebote für die Köchin. Eine ordentliche Köchin läßt: 1) Kein leeres Gefäß aus dem hei ßen Herd stehen. 2) Was sie verschüttet, trocknet sie sofort auf. 3) Stellt sie alles, was zum Kochen gebraucht wird, auch zur Kochzeit wieder an Ort und Stelle; sie vermeide die üble Gewohnheit, alle vorhandenen zu nehmen. 4) Abgelochte Knochen, ebenso Speiseüberreste verwahrt sie nicht in 6) Vorräte, die zur Neige gehen, ver zeichnet sie sofort auf einer Tafel oder auf Papier. 6) Giftige Substanzen zum Reini gen des Geschirres vermeide sie so viel faßen, wie Essigflaschen. (Verwechs schen zur Verfügung, so schreibt man den Inhalt deutlich auf einen Zettel. 7) Keinerlei, auch noch so kleine 9) Hält sie die Innen- wie die Außenseite ihres Kochgeschirr» sauber und blank. seiii. H Weniger Arbeit Mehr gethan Mehr Muße Sie bereiten drei Mahlzeiten täglich, backen end welche Kocherei, ohne welche Präliminarien. 1 einen Kuchen oder etwa« derartige. Diese«, den Händler Ihnen zeigen dessen s-u-rl°. H°u«arbei..°-r,ehret Ihren s„ den separaten Ofen und Wanderen N»nn» !>I >!!"«. Bequemlichkeiten. Und er drennlMrosene. da» g ersch pft. billigste Brennmaterial—und brennt« langsam, i Nun ist -«aber nicht da» wirkliche kochen, da» «her seid nicht zufrieden mit irgend einer Sorte c. « erschöpfend ist. E« »erosene. Denn genau wie Butter sich'unter ist die Beaufsichtigung de« Küchenofen». An- schadet von Oleo, übertrifft «tl»utle Ravaliadt legung de» Feuer,. Beaufsichtigung, daß ein« Oel gewöhnliche, «erosene. Um daher die besten nicht anbrennt oder da, andere nicht zu lang. Resultate von einem Perfetti-n zu erhalten, de am kocht. Und die ganze Zeit stehen Sie nutzen.Sie «tlantie Raholight vel. denn e, ist N über einem glühenden Feuer eine thatsiich. Kerosene, da, giebt die meiste Hitze von der liche Sklavin. Gallone, da, brennt ohne Flackern, Rauch »der «der mit einem Neue« Perfektion Oel Aach Geruch. Da, immer dasselbe ist. Kaufet e« » Ofen thun Sie weniger Arbeit, Ebringen mehr »on dem Händler, der da, unten abgedruckte fertig und erhalten größere Muße. Schild au,stellt. , I In einem Moment nach anzünden de, Per- E, kostet nicht mehr noch weniger al, wie die n fetti»» Brenner« sind unbekannte, nicht zuver- N Sie bereit zum kochen; lässige Sorte von «er». > PW-lielMs Ans Flandern. genüber. Diese waren auf solche Weise verschanzt, daß die Inder die beiden vorderen Gräben besetzt hielten, dritten Graben dahinter steckten. Auf diese Weise hatten sie die Kontrolle über ihre asiatischen Bundesgenossen, lich die Engländer allen Ernste« ver ter Wasser setzten. Die Absicht war ja böse genug, aber unsere Pioniere sorgten dafür, daß es nicht gar so schlimm wurde, indem sie das Wasser da, wo wir es nicht brauchen konnten, die Brust genagelt Hatten!!! Mögens auch Inder ausgeführt haben, so sind doch Engländer ihre Führer! Daß der Anblick dieser Schandtat unsere Bayern recht sanftmütig gestimmt habe, kann Vicht behauptet werden. Inder aus einigen Gräben verjagt. Nicht nur schlug uns das Gewehrfeuer entgegen, sondern wir mußten auch mit seinem Messer geschadet, aber dann Häuser des Dorfes. Unsere Verluste deter mehr zu finden —allen, die noch auf dem Schlachtfelde gelegen hatten und die von den Unseren ins Dorf getragen waren allen, ohne Aus nahme, war mit dem Gewehrkolben die Hirnschale eingeschlagen worden! Das ist englische Kriegführung!! 124 Mann vom ganzen Regiment waren noch am Leben! Wie sie ausschaute. .Ich habe heute bei der Matinee Leben nicht so geärgert." «Wie ist denn das gekommen?" fragte der Mann. .Ich habe ihn im Gange fallen las sen/ erklärte fie, »und ich habe da nach gesucht. Mehr konnte ich nicht tun." „Host du danach gut ausgeschaut?" fragte der Mann weiter. »Ob ich gut ausgeschaut habe?" schrie die Dame, die jetzt in Heller Wut schaut, wie eine dicke Frau ausschauen kann, wenn sie auf allen Vieren um herkriecht " Feine Rollmöpse L Bankrath ä: Co., 213 Pea» Avt»»e. Bell Telephon 1775-J. Lcranton Tadings und Time Bant. H. M. Dunbom. Vi,« Piisidin«. S Z, Vlje Piäsidn». Joint« Blair, Wtdiis« Kassiin. Zitteri, W. Airitz, Gm. iiunsll. Die größte Staotbank in Peunshldaui» Eisenwaare«, Blech-Arbeit»». Farbe und Oel, Dampf- und Heikwasserheizn«s, Plambinq, Platten Metall Arbeit. Gebr. Günfter, ?ir. Penn Avenue. Leitender Qpttfer. «»«Wahl »°ii van». Vngiffe« nicht din Platz - SZ3 LackawannalAvenue, «>g«nüd<r dn D., k.» W. kadiiftatio». Keiper ä- Vockroth, Vlumbtng. Dampf und Heiß» wakser Hetzer. Blech» u»d Vtsenblech-Arbeiter. Mo. SO» Epruee StraHe. Neue« Teliptz«»—wnckßätte. tSSV, v»5»- Wn »och It«tl, Meli, Wein n,d ?«s«»D, rikt«, «ich sc«, kedwl«,,. 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