Durch die Blum«. Mei — Re flexi un. Backfisch (ein »ine Wiese ist doch das billigste Aus- Nacht!" Neffe (Student): „Ja, wann Schlafen?" Sepplbaucr (krank, zu dem ihn besuchenden, nicht gerade mit glänzender Beredtsamteit ausgestatte ten Prediger, nachdem er ihm seine Herr Pastor, würden Sie wohl so Schlaflosigkeit geklagt): Ach, lieber freundlich fein, und mir eine Pre digt halten, da ich dabei immer so gut einschlafe. Modernes Stimmungsbild. Sie: „Er liebt mich von Her zen mit Schmerzen über alle Ma- E r:' .Sie hat: 10.000 20.. <>OV 31.000... etc." Gleichnis. Wa» den Lüftender Na-s>«>n->ll janchzeud vIIZr d d S l?s"ti«. Oberförster: Ja, sehn S'. Dir stürbe!" „Wo denkst Du hin, Kind! Aber ich möchte wohl später sterben als Du". Beruhigung. in schlechtem Fusel an! ' Scherzfrage. „Weshalb kann eine Schwiegermut- Pül'ioL ij! quttjil. ig üuim inu Ijl 'ij'j juvij"»ij Ulttgx"" -iiomsuH —Folgenschwere Vereh — Der Mangel. „Ella, der zufchaffen!" . Weißt du schon, Karl, der so reich war, ist ruiniert, er hat mich ge — Boshaft. Tllrfteher (zu «i -ter gut gesorgt ist!" Kindliche Frage. Der kleine Hans, der abends das Wort dern Tags zur Mama und zeigt ihr zwei kleine rote Fleckchen auf seiner Stirn: bisse?""""' In der Begeisterung. Was sehe ich, Georg, Sie trin ken von meinem Kognak? der Welt entscheidet. Da plötzlich, Der Greis greift in die Tasche, setzt lange in einem zerschlissenen Notiz büchlein, bis er das Gesuchte findet. Schwerfällig erhebt er sich von seinem Sessel, der geleimte Kriegsrat folgt seinem Beispiele, Md mit freundlichem Pluudinsky: „Aeh, zur Gesund heit, lieber Oberst!' Metamorphose. Gast: „Früher hieß Ihr Gasthof Krkegshiimor. Als die beiden Bataillone l. und 11. des Xten Regiments morgens das ganze Gutmütigkeit der Feld grauen Obwohl diese selbst seit 24 Stunden nicht das geringste zu essen reitwillig mit ihnen den dürftigen In halt des Brotbeutels und der Feld flasche, und trug?n ihnen unermüdlich aus einer Quelle im Walde Wasser zur Erfrischung yerbei. Die Erquick ten strömten über von Dankbarkeit und machten mit französischer Leb haftigkeit ihren Gefühlen in über schwenglicher Weise Luft. Ein Füsi lier, an den ein Franzose in dieser Weise eine lange Dankesrede hielt, nickte bestätigend ohne ein Wort zu verstehen, und sagte: „Et is jut, Männeken, quatsch Dir man ordent lich aus!" Er reist zum Vergnügen. chen Arbeit? Stromer: Als wie icke? Nee, Männeken, det hammer denn doch RichNg. A.: „Der Verlaus vorbeigeht): „Mama, ich glaube, ich muß meinem Magen wieder einmal etwas zukommen lassen". Erklärt. dort?" „Waa —a —a—S? über Tags bindet er Bären an des Abends dressiert er Füchse und des Nachts tanzt er mit 'nein Affen übern Marktplatz." Deshalb. „Wie kommt es zuschreiben, wenn ich einige Mille be A.: „Wozu hast Du nur Deinen Äb- B.: „Ich bitte Dich, Mensch, gönne Ihr erster Gedanke, scher Mann?" In England, l. L. S. '--5^ Feldrabbiner und ein protestantischer Feldprediger treffen sich zufällig in einer Etappe und benutzen eine gün „Jst es Ihnen recht", fragt der auf Ihre Schulter lege?" Mißgünstig. »Ach, sieh' Aussicht aus Mißverstanden. Arzt: Morgen werde ich Ihnen 'mal zur Ader lassen!" Tos »cht vor. Au! Müller (zu seinein Kolle» jetzt auch alle Briese innerhalb Deutschlands geöffnet werden? Maver: Oho! Und warum denn? Müller: Ja, weil man sie sonst Pflichteifer. Kanzleise» ich hübsch dick geschrieben bis die trocken wird, könnte ich rasch mein Mittagsschläfchen halten". Zeit doch recht selten? -- Im Kleidergeschäft.
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