Streüsiliiie Frauen. II» drei Bilder«.) Das Kochen, Waschen und das Wcben manchen Frauen nicht ge^cdcn. trank, intensiv leuchtend, daß er da mit in der Dunkelkammer alle PlaU ten ttrd-irb!" An Dorswirtshaus „Zum schwarzen « Al d l« t d' Geldsäck sa» so^laarl^ Zersch nacha d M s s' i 'i Beruf Lederputz - Fabrikant): „Sak putzN?"' Sackel^huber: „Mei Von einer Schmiere wurde Othello Stelle erreicht, wo Othello Desde „Desdemona", schreit der Mohr, „wo ist das Taschentuch?" Keine Antwort. Lauter: „De — De —Desdemona, wo ist das Taschentuch?" Keine Antwort. Noch lauter: „De —Desdemona, zu Stimme: „Mach doch ka dummes Zeug, Schorschel. Putz dei Nos an de Aermel und loh die Vorstellung Esel hat Dich denn rasiert?" , selbst!"'' Backfisch: Wie, für mich ist »in postlagernder Brief da? Nun, da hätten Sie mir doch wenigstens einen schreiben können. hoch!" ».verfallene: „Knüp pel weg!" Ansicht'». A Fremder sitzt im Wirtshaus, Will grad ans Beim Löffel n, 's is »et schön'. her glei. Laßt sich vcrzäh' dö G'schicht Und sagt draus mehr sich hm Mnch z'amm," Stoßseufzer. hatte. Und jetzt mußten sie noch ge- Da stöhnt Herr Ignatius Knöpfle Begreifen? Wie's heut' halt geht! Zuerst ist er hochg eschwätzt und letzt hochgeschätzt? Druckfehler. Während er mit ihr durch den walzte, drück- Ter Frühlinnsdichter. Erster Gedanke. Sie: Ach Gott, Herz, wenn jetzt in diesem einsamen Wald ein schluckt hast". sen?"""' „Ja, Mama." „Also gib mir die Kerne". Die Kleine übergibt der Mama fragt die Kleine schüchtern: „So, Mama, darf ich jetzt die dritte Dattel essen?" ratet? Auch ein Wunsch. Patient: „Ach, Herr Doktor, die Medizin nimmt sich halt ga7 so schlecht, ... läßt sich's denn nicht einrichten, daß sie a bissel nach Bier schmeckt?" Verwandtschaft. Bäu- Eine Grwisscnsfrage. Angeklagter: „Der Herr Staatsanwalt hat g'sagt, daß eZ er schwerend is, weil ich bei hellichtem Tag ein'brochen hab', und 's letztemal hat ertg'sagt, es is erschwerend, weil ich bei der Nacht ein'brochen hab'! Ja, hoher Gerichtshof, wann soll denn der Mensch eigentlich einbrechen?" Bei der Schulprüfung. Lehrer: „Wozu dient die Haut der Kuh?" Schüler: „Um das Fleisch zusam menzuhalten". In junger Ehe. Junge Frau: „Sie, Leni, die Eier sind so schrecklich klein, ent« weder füttern Sie die Hühner schlecht, oder Sie nehmen die Eier dm haben eine Geflügelmästerei eingerich tet? Ja, verstehen Sie denn als ehe maliger Zeitungsmensch etwas da von?" „Aber, i bitt', gnä' Herr, ich bin ja als Stütze der Hausfrau auf» Stoffinn »gel. „Der Ge dankenleser Tumberfield wird näch stens in unserm Klub eine Sitzung abhalten". „Na, da wird er nicht viel zu tun finden!" Abhilfe. h ck' Beefsteak bleibt mir ja im hv^lea ,H-> darf ich Ihnen vielleicht etwas A>?i!« dazu bringn?' DesProtzen Stolz. „Sie haben sich von Doktor Schlauroth un tersuchen lassen, was hat denn die - Diagnose ergeben?" „Lauter vornehme Krankheiten!" Folgerichtig. A.: „Wie mich dieser Mensch behandelt hat; un!> ich habe doch zu ihm gesprochen wie B.: „Jawohl, wie ein Vater! Und Auskunft. „Können Sit „Wie heißt gut? Wenn ich n Schulzeugnis geben sollte, ,o sagte ich: Betrogen gut".
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