Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, January 13, 1916, Image 1

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    AerMlüK Kurilen Ii In!!.
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Inland.
Bundesrichter Lamar nach län
gerer Krankheit gestorben.
Reiche Ernte deS Schnitter? Tod
in voriftcr Woche-Jnfiuenzaepi
Gasolin gegen Typhus.
In Nuevo Larch>o, Mex., hat mpit
dung gebracht, jedoch nur bei solchen
des Angestecktseins Verdächtigen, wel
che sich durch persönliche Unreinlichkeit
Neuer Bundesstaat.
Bei dem Jahresbankett des Verban
des der Geschäftsleute von Calumet,
Mich., befürwortete Roger M. An
den, und führte dafür an. daß die
Ressourcen dieses Landesteiles sich sehr
wohl mit denen anderer messen könn
schinerie- und Einrichtungskontrakte in
Höhe von mehr denn §700.000 verge
ben. Das Vorgehen der chinesischen
europäischer Fabrikanten von solcher
Maschinerie informiert hatte. Die
bejden Fabriken sollen in Shanghai
veröffentlichten Zusammenstellung ha
ben im Jahre 1915 im Gebiet der Ver.
Staaten neunundsechzig Lynchmorde
stattgefunden, oder siebzehn mehr als
im Vorjahre. Auf Georgia entfallen
achtzehn Lynchmorde; auf Alabama
neun? Arkansas fünf; Florida fünf;
Illinois ein; Kentucky fünf; Louisiana
zwei; Missouri zwei: Ohio ein; Ok
ginia ein Lynchmord. Von den neun
undsechzig Gelynchten waren fünfund
fünszig Farbige und vierzehn Weiße.
Im Vorjahr waren von den zweiund-
Im Alter von nahezu vierundneun
zig Jahren ist in Philadelphia die
Witwe des „Vaters der Homoeopathie
in Amerika," Frau Therese Hering,
aus dem Leben geschieden. Die alte
der Welt Philadelphias
sind. Die Verstorbene hinterläßt außer
ihren Kindern vierzehn Enkel, resp.
Enkelinnen und einem Urenkel. Frau
Therese Hering war am 6. April.
1822, in Bautzen als die Tochter eines
Arztes, Dr. Buchheim, geboren. Nach
dem frühen Tode der Mutter fiel ihr
zu. Sie heiratete noch sehr jung einen
Witwer, dessen Kindern sie ihre Pflege
zuwandte. Später kam sie, und zwar
im Jahre 1846, nach Philadelphia.
Richter Lamar gestorben.
Joseph Rucker Lamar, beisitzender
Richter des Bundesobergerichts, wurde
Laufbahn abberufen. Er stand im
Alter von achtundfünfzig Jahren und
hatte dem höchsten Gerichtshof seit fünf
Jahren angehört.
In Ruckerville, Elbert County, Ga..
im Jahre 1857 geboren, erhielt Lamar
seine juristisch« Autbildung auf d«r
Universität von G«orgia und vollen»
d«t« sie im Bethany College und d«r
Rechtsschule der Washington und
Lee-Universitiit. Zu der Anwalt».
Gcranton. Va., Donnerstag, den IS. Januar »SI«.
im Jahre 1878 in Augusta zugelassen,
gehörte während der Jahre 1886 bis
1888 der Legislatur an und wurde
1892 zum Mitgliede der Supreme
Court von Georgia ernannt und zu
wählt. Gesundheitsrücksichten nötig
ten ihn im Jahre 1906 diese Stellung
1910 ernannte Präsident Tast den be
währten Juristen zum Mitglied- des
höchsten Gerichtshofes des Landes.
sen Vorsitzender Webbist.
führt. Unter den größeren Städten
sind am schwersten New Dork. Chicago.
Philadelphia, Boston, San Francisco,
Städten zählt man gegen 100,000 Er
krankungssälle. Die Bundesbehörden
sind nicht imstande, zu der Bekämpfung
der Epidemie beizutragen und müssen
Publikum selbst überlassen. Der Ge
neralarzt hat zu der Vervollständigung
der Berichte aus allen Gegenden des
Landes aufgefordert.
Um die deutsche Sprache.
Vor der Supreme Court von Neb
raska begann neulich' das Plaidoyer
in einem Prozesse, in welchem es sich
darum handelt, ob das Gesetz verfas
sungsmäßig ist, welches bestimmt, daß
die deutsche Sprache in den öffentlichen
Schulen gelehrt werden muß. An die
Supreme Court gelangte der Fall im
Wege der Berufung gegen die Entschei
dung der Vorinstanz, welche dahin
entschieden hatte, daß dem Schulrat
von Nebraska City in der Sache keine
Wahl bleibe, sondern daß er dafür
sorgen müsse, daß Deutsch oder eine
andere europäische Sprache gelehri
werden muß, wenn eine bestimmte An
zahl Wähler im Wege der Petition
Das Gesetz war allgemein ein toter
Buchstabe geblieben, aber bei dem Aus
bruch des europäischen Krieges stieg
das Interesse dafür wieder und in
Nebraska City wurde der Schulrat er
sucht. das Gesetz durchzuführen. Die
ser Behörde gehören zwar drei Mit
glieder an, welche deutscher Herkunft
sind, aber er lehnte die Aufforderung
ab und im Mandamusverfahren er
kannte das Distriktsgericht das Ge
setz als zu Recht bestehend an. Dage
gen hat der Schulrat die Berufung
eingelegt.
D e s S ch nitters Ernte.
General G, M, Dodge, hervorra
gend auf militärischein Gebiet und als
Eisenbahnerbauer, ist in Council
Bluffs, Ja., gestorben.
Dr. Jfaac Ott, ein Neurologe von
Ruf und Verfasser einer großen An
zahl medizinischer Werke, ist in Easton,
Pa., im Alter von achtundsechzig Jah-
William Durst, einer der Ueberle
benden vom „Monitor," welcher den
denkwürdigen Kampf aus Hampton
Roäds mit der „Merrimac bestand, ist
in Philadelphia im Alter von achtund
siebzig Jahren der Lungenentzündung
erlegen.
George R. Ray. der Erfinder der
Vacuumpfannen für die Produktion
von Salzen und andern Chemikalien,
welcher aus England stammte, ist aus
seinem Wohnsitz in Manistee, Mich.,
im Alter von sechsundsiebzig Jahren
gestorben.
Hans Schumann-Heink, Sohn der
Opernsängerin Frau Schumann-Heink,
wöchiger Krankheit an Lungenentzün
dung gestorben. Seine Mutter weilte
bei ihm. Er war am Weihnachtstage
zur Zeit in Chicago und reiste sofort
nach San Diego ab. Der Verstor
bene, welcher achtundzwanzig Jahre
alt war, hinterläßt eine Witwe und
zwei Kinder.
Oberst Robert Thompson Van
Horn, der Begründer deS .Kansas
City Journal" und einer der ältesten
Journalisten und republikanischen Po
litiker de» Mittel»««»»», ist neulich
verstorben. Der Tod ist auf Alters
schwäche zurückzuführen. Er war der
Der Rev. Jakob Hartzeller. ein all-
Missionäre. welche in Japan gewirkt
haben, ist in Aork, Pa., infolge von
Altersschwäche seiner Irdischen
ein Bruder des früheren Bischofs H,
B. Hartzeller von Harrisburg, war
eine Reihe von Jahren der Redakteur
des „Evangelical Messenger" in Cleve
land, später Superintendent
teste lebende Geistliche der United
Anstand.
Rußland macht wieder verzwei
felte Anstrengungen.
tische Erfolg« in Mesopotamien.
Der Unterseetrteg im Mtttelliin
dtschen Meere—Was die Verbün
beten bisher erreicht haben.
Front wurde täglich mit der größten
Erbitterung gekämpft. Die Russen,
die eine große Armee, die auf mehr
Tage ihre Angriffe zu wiederhol«,,.
Diese Offensive der Russen an der
wolhynischen, ostgalizischen und bessa
rabischen Front erinnert stark an die
„Große Offensive" der Alliirten im
Westen Ende September vorigen Jah
iig und für die Angreifer gleich resul
tatlos. Die Russen haben nicht ein
mal das fertig gebracht, was den
von ungeheuerem Umfang und unter
Einsetzung gewaltiger Massen die erste
Verteidigungslinie des Feindes zu
durchstoßen vermochten. Diese russi
sche Offensive zeitigt auch nicht einmal
momentane Erfolge. In Wolhynien
ist sie bereits zusammengebrochen. An
der Strypasront, auf der Linie Bur
kanow —Buczacz, verblutet sie sich in
ununterbrochenen Mißerfolgen. Die
Kämpfe an der bessarabischen Front
sind gleich den letzten krampfhaften
Zuckungen der französischen Großen
Offensive in der Champagne. Den
Russen wird der Durchbruch an der
südlichsten Ostfront ebensowenig gelin
gen, wie er den Franzosen und Eng
ländern an der nördlichen Westfront
gelungen ist. Auch die russische Offen
sive bricht militärisch zusammen und
bleibt politisch ohne die beabsichtigte
Wirkung. Wie mit dem gewaltigen
Vorstoß der Alliirten im Westen eine
Einwirkung auf die Entschlüsse der
Balkanstaaten beabsichtigt war. so hat
es Rußland nunmehr aus Rumänien
im Besonderen abgesehen. Durch den
russischen Sieg dicht an der rumäni
schen Grenze sollte zugleich die Zu
stimmung Rumäniens zum Durch
marsch russischer Truppen durch sein
Gebiet, wenn nicht gar der Uebertriii
aus die Seite der Alliirten erstritten
Das „Berliner Tageblatt" veröf
fentlicht einen Artikel über die Lage
aus der Feder seine» Militärsachver
ständigen, Major Moraht, der in kur
zen Umrissen folgendes ausfuhrt: Aus
der im allgemeinen ruhigen Situation
treten zwei Ereignisse bedeutungsvoll
hervor: die bevorstehende Einführung
der Zwangsaushebung in England und
die russische Offensive an der bessara
bischen Front. Die britische Konskrip
tion bezeichnet Major Moraht als
einen Versuch, den Satelliten Eng
lands Sand in die Augen zu streuen.
England bedürfe aller Mänmr, deren
e» habhaft werden könne, um Kriegs
material herzustellen, denke aber
mien. von Flandern gar nicht zu re
den. Die englische Konskriptions-
Vorlage verfolgt auch den Zweck.
hang. Diesen Militärs solle der Ve
dent der United Preß in Kopenhagen.
Die Depesche lautet weiter, daß
Schweden zwar nicht auf einem völli
gen deutschen Siege bestehe, daß es
aber aus Gründen der eigenen Sicher
heit nicht zugeben könne, daß die Rus
sen die Deutschen eventuell schlügen.
Schweden, so heißt es, ist nicht be
sonders deutschfreundlich, auch nicht
besonders alliirtensreundlich, aber mit
seiner ganzen Seele ist es russenfeind
lich gesinnt.
Eher daß Schweden zusieht, wie
gewinnt, mit
können eine Million Mann ins Feld
stellen. Experten sind allerdings skep
tisch bezüglich der Zahl, erklären aber,
rüstet und gedrillt ist. Sollte Schwe
den auf die Seite der Zentralmächte
im Gefolge haben.
Auch an der Westfront wurde leb
haft gekämpft, besonders in der Gegend
Bulgaren und deren Verbündete gerü
stet finden. An der griechischen Grenze
ist ebenfalls ein zeitweiliger Stillstand
eingetreten, doch scheinen sich größere
Ereignisse dort vorzubereiten.
Ueber den angeblich geplanten Zug
der Verbündeten nach Aegypten ver
lautete während der vergangenen
Woche nur wenig, doch ist daraus nicht
zu schließen, daß die Vorbereitungen
eingestellt worden seien. In Mesopo
tamien haben die Türken, die jetzt über
große deutsche Belagerungsgeschütze
verfügen, die Stellungen der Briten
mit großem Erfolg beschossen, wobei
die letzteren bedeutende Verluste erlit
ten hoben.
Der Unterseekrieg ist von Seiten der
Verbündeten mit Macht wieder aufge
nommen worden und besonders im
Mittelländischen Meere sind zahlreich!
feindliche oder mit Kontrebande bela
dene neutrale Schiffe abgesenkt wor
den. Da sich auf einigen der großen
Schiffe Amerikaner befanden, so hat
dies in Washington natürlich große
Aufregung verursacht.
Die Konskriptionsfrage hat in Eng
land böses Blut gemacht und in poli
tischen Kreisen so viel Staub aufge
wirbelt, daß nian einen Zusammen
bruch des gegenwärtigen Ministerium»
sentlicht folgend« interessanten statisti
schen Daten:
Am 1. August hatten die Länder der
Ententemächte 230 Millionen Einwoh
ner, die der Mittemächte 116 Millio
nen Einwohner. Am heutigen Tage
haben die Länder der Ententemächte
ISS Millionen, die der Mitternächte
aber 160 Millionen Einwohner, so daß
der Unterschied, welcher bei Ausbruch
de» Krieges 114 Millionen Seelen b«.
trug, sich jetzt nur noch auf 46 Millio
nen Seelen beziffert.
Da» von den Verbündeten dem
abgerungene und von ihnen de-
Stummer ».
setzte Gebiet umfaßt ungefähr 500.000
Reiches. Im Tage sind durchschnitt
lich IVOS Quadratkilometer erobert
Geheimakten.
Die k. u. k. Regierung veröffentlicht
aus der gefundenen Privaikorrespon-
V°'sch"st-r in Wienau.
bei sich, welche auf der britischen Ge
sandtschaft in Athen geschrieben wur
den und verächtliche Bemerkungen über
Der britische Gesandte teilt die Kon
zessionen, welche er von der griechi
schen Regierung verlangt hatte und de
rtn Inhalt einen merkwürdigen Ge
gensatz zu der vielgebrauchten Redens
art vom Schutze der kleinen Nationen
und Neutralen bildet, in einem Briefe
an Sir Edward Grey mit. Die Bri
ten verlangten nämlich von Griechen
von Saloniki und Umgegend, freie
Verfügung über alle Eisenbahnen bis
zur Grenze, das Recht, alle Schiffe in
griechischen Gewässern zu durchsuchen
und feindliche Unterseeboote und de
ren Stationen an der Küste und In
griechischen Gewässern zu zerstören.
Dr. Friedrich W.La«ßt,
Deutscher «rzt.
Zlb Jefferfon Avenue, nahe Linden M.
Osße« St,»»«« I «—>v »
» 7—s >»«»»«.
Dr. Lämouä Douvs?»».
Zahnarzt.
bis People«' Bank Gebäude, WashtNl,
ton Ave. und Spruce Straje.
«« «Ii» deutsch gesprochen.
Dr. C.C. Laubach,
Zahnarzt.
Dime Bank Gebäude, Ecke Wy»M»G
Avenue und Spruce Straße.
Denlsch «espeoche».
Wm. Trostel Söhne,
Deutsche Metzger,
INS Jackson «tra»e,
tisee» die feinst«» körst« >, H,», P«k; »,»
de»l° »II« «ort«» frische« »»d «ii>«pö<»lt,»
,Irisch, «»lichst.isch ».
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