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An den, und führte dafür an. daß die Ressourcen dieses Landesteiles sich sehr wohl mit denen anderer messen könn schinerie- und Einrichtungskontrakte in Höhe von mehr denn §700.000 verge ben. Das Vorgehen der chinesischen europäischer Fabrikanten von solcher Maschinerie informiert hatte. Die bejden Fabriken sollen in Shanghai veröffentlichten Zusammenstellung ha ben im Jahre 1915 im Gebiet der Ver. Staaten neunundsechzig Lynchmorde stattgefunden, oder siebzehn mehr als im Vorjahre. Auf Georgia entfallen achtzehn Lynchmorde; auf Alabama neun? Arkansas fünf; Florida fünf; Illinois ein; Kentucky fünf; Louisiana zwei; Missouri zwei: Ohio ein; Ok ginia ein Lynchmord. Von den neun undsechzig Gelynchten waren fünfund fünszig Farbige und vierzehn Weiße. Im Vorjahr waren von den zweiund- Im Alter von nahezu vierundneun zig Jahren ist in Philadelphia die Witwe des „Vaters der Homoeopathie in Amerika," Frau Therese Hering, aus dem Leben geschieden. Die alte der Welt Philadelphias sind. Die Verstorbene hinterläßt außer ihren Kindern vierzehn Enkel, resp. Enkelinnen und einem Urenkel. Frau Therese Hering war am 6. April. 1822, in Bautzen als die Tochter eines Arztes, Dr. Buchheim, geboren. Nach dem frühen Tode der Mutter fiel ihr zu. Sie heiratete noch sehr jung einen Witwer, dessen Kindern sie ihre Pflege zuwandte. Später kam sie, und zwar im Jahre 1846, nach Philadelphia. Richter Lamar gestorben. Joseph Rucker Lamar, beisitzender Richter des Bundesobergerichts, wurde Laufbahn abberufen. Er stand im Alter von achtundfünfzig Jahren und hatte dem höchsten Gerichtshof seit fünf Jahren angehört. In Ruckerville, Elbert County, Ga.. im Jahre 1857 geboren, erhielt Lamar seine juristisch« Autbildung auf d«r Universität von G«orgia und vollen» d«t« sie im Bethany College und d«r Rechtsschule der Washington und Lee-Universitiit. Zu der Anwalt». Gcranton. Va., Donnerstag, den IS. Januar »SI«. im Jahre 1878 in Augusta zugelassen, gehörte während der Jahre 1886 bis 1888 der Legislatur an und wurde 1892 zum Mitgliede der Supreme Court von Georgia ernannt und zu wählt. Gesundheitsrücksichten nötig ten ihn im Jahre 1906 diese Stellung 1910 ernannte Präsident Tast den be währten Juristen zum Mitglied- des höchsten Gerichtshofes des Landes. sen Vorsitzender Webbist. führt. Unter den größeren Städten sind am schwersten New Dork. Chicago. Philadelphia, Boston, San Francisco, Städten zählt man gegen 100,000 Er krankungssälle. Die Bundesbehörden sind nicht imstande, zu der Bekämpfung der Epidemie beizutragen und müssen Publikum selbst überlassen. Der Ge neralarzt hat zu der Vervollständigung der Berichte aus allen Gegenden des Landes aufgefordert. Um die deutsche Sprache. Vor der Supreme Court von Neb raska begann neulich' das Plaidoyer in einem Prozesse, in welchem es sich darum handelt, ob das Gesetz verfas sungsmäßig ist, welches bestimmt, daß die deutsche Sprache in den öffentlichen Schulen gelehrt werden muß. An die Supreme Court gelangte der Fall im Wege der Berufung gegen die Entschei dung der Vorinstanz, welche dahin entschieden hatte, daß dem Schulrat von Nebraska City in der Sache keine Wahl bleibe, sondern daß er dafür sorgen müsse, daß Deutsch oder eine andere europäische Sprache gelehri werden muß, wenn eine bestimmte An zahl Wähler im Wege der Petition Das Gesetz war allgemein ein toter Buchstabe geblieben, aber bei dem Aus bruch des europäischen Krieges stieg das Interesse dafür wieder und in Nebraska City wurde der Schulrat er sucht. das Gesetz durchzuführen. Die ser Behörde gehören zwar drei Mit glieder an, welche deutscher Herkunft sind, aber er lehnte die Aufforderung ab und im Mandamusverfahren er kannte das Distriktsgericht das Ge setz als zu Recht bestehend an. Dage gen hat der Schulrat die Berufung eingelegt. D e s S ch nitters Ernte. General G, M, Dodge, hervorra gend auf militärischein Gebiet und als Eisenbahnerbauer, ist in Council Bluffs, Ja., gestorben. Dr. Jfaac Ott, ein Neurologe von Ruf und Verfasser einer großen An zahl medizinischer Werke, ist in Easton, Pa., im Alter von achtundsechzig Jah- William Durst, einer der Ueberle benden vom „Monitor," welcher den denkwürdigen Kampf aus Hampton Roäds mit der „Merrimac bestand, ist in Philadelphia im Alter von achtund siebzig Jahren der Lungenentzündung erlegen. George R. Ray. der Erfinder der Vacuumpfannen für die Produktion von Salzen und andern Chemikalien, welcher aus England stammte, ist aus seinem Wohnsitz in Manistee, Mich., im Alter von sechsundsiebzig Jahren gestorben. Hans Schumann-Heink, Sohn der Opernsängerin Frau Schumann-Heink, wöchiger Krankheit an Lungenentzün dung gestorben. Seine Mutter weilte bei ihm. Er war am Weihnachtstage zur Zeit in Chicago und reiste sofort nach San Diego ab. Der Verstor bene, welcher achtundzwanzig Jahre alt war, hinterläßt eine Witwe und zwei Kinder. Oberst Robert Thompson Van Horn, der Begründer deS .Kansas City Journal" und einer der ältesten Journalisten und republikanischen Po litiker de» Mittel»««»»», ist neulich verstorben. Der Tod ist auf Alters schwäche zurückzuführen. Er war der Der Rev. Jakob Hartzeller. ein all- Missionäre. welche in Japan gewirkt haben, ist in Aork, Pa., infolge von Altersschwäche seiner Irdischen ein Bruder des früheren Bischofs H, B. Hartzeller von Harrisburg, war eine Reihe von Jahren der Redakteur des „Evangelical Messenger" in Cleve land, später Superintendent teste lebende Geistliche der United Anstand. Rußland macht wieder verzwei felte Anstrengungen. tische Erfolg« in Mesopotamien. Der Unterseetrteg im Mtttelliin dtschen Meere—Was die Verbün beten bisher erreicht haben. Front wurde täglich mit der größten Erbitterung gekämpft. Die Russen, die eine große Armee, die auf mehr Tage ihre Angriffe zu wiederhol«,,. Diese Offensive der Russen an der wolhynischen, ostgalizischen und bessa rabischen Front erinnert stark an die „Große Offensive" der Alliirten im Westen Ende September vorigen Jah iig und für die Angreifer gleich resul tatlos. Die Russen haben nicht ein mal das fertig gebracht, was den von ungeheuerem Umfang und unter Einsetzung gewaltiger Massen die erste Verteidigungslinie des Feindes zu durchstoßen vermochten. Diese russi sche Offensive zeitigt auch nicht einmal momentane Erfolge. In Wolhynien ist sie bereits zusammengebrochen. An der Strypasront, auf der Linie Bur kanow —Buczacz, verblutet sie sich in ununterbrochenen Mißerfolgen. Die Kämpfe an der bessarabischen Front sind gleich den letzten krampfhaften Zuckungen der französischen Großen Offensive in der Champagne. Den Russen wird der Durchbruch an der südlichsten Ostfront ebensowenig gelin gen, wie er den Franzosen und Eng ländern an der nördlichen Westfront gelungen ist. Auch die russische Offen sive bricht militärisch zusammen und bleibt politisch ohne die beabsichtigte Wirkung. Wie mit dem gewaltigen Vorstoß der Alliirten im Westen eine Einwirkung auf die Entschlüsse der Balkanstaaten beabsichtigt war. so hat es Rußland nunmehr aus Rumänien im Besonderen abgesehen. Durch den russischen Sieg dicht an der rumäni schen Grenze sollte zugleich die Zu stimmung Rumäniens zum Durch marsch russischer Truppen durch sein Gebiet, wenn nicht gar der Uebertriii aus die Seite der Alliirten erstritten Das „Berliner Tageblatt" veröf fentlicht einen Artikel über die Lage aus der Feder seine» Militärsachver ständigen, Major Moraht, der in kur zen Umrissen folgendes ausfuhrt: Aus der im allgemeinen ruhigen Situation treten zwei Ereignisse bedeutungsvoll hervor: die bevorstehende Einführung der Zwangsaushebung in England und die russische Offensive an der bessara bischen Front. Die britische Konskrip tion bezeichnet Major Moraht als einen Versuch, den Satelliten Eng lands Sand in die Augen zu streuen. England bedürfe aller Mänmr, deren e» habhaft werden könne, um Kriegs material herzustellen, denke aber mien. von Flandern gar nicht zu re den. Die englische Konskriptions- Vorlage verfolgt auch den Zweck. hang. Diesen Militärs solle der Ve dent der United Preß in Kopenhagen. Die Depesche lautet weiter, daß Schweden zwar nicht auf einem völli gen deutschen Siege bestehe, daß es aber aus Gründen der eigenen Sicher heit nicht zugeben könne, daß die Rus sen die Deutschen eventuell schlügen. Schweden, so heißt es, ist nicht be sonders deutschfreundlich, auch nicht besonders alliirtensreundlich, aber mit seiner ganzen Seele ist es russenfeind lich gesinnt. Eher daß Schweden zusieht, wie gewinnt, mit können eine Million Mann ins Feld stellen. Experten sind allerdings skep tisch bezüglich der Zahl, erklären aber, rüstet und gedrillt ist. Sollte Schwe den auf die Seite der Zentralmächte im Gefolge haben. Auch an der Westfront wurde leb haft gekämpft, besonders in der Gegend Bulgaren und deren Verbündete gerü stet finden. An der griechischen Grenze ist ebenfalls ein zeitweiliger Stillstand eingetreten, doch scheinen sich größere Ereignisse dort vorzubereiten. Ueber den angeblich geplanten Zug der Verbündeten nach Aegypten ver lautete während der vergangenen Woche nur wenig, doch ist daraus nicht zu schließen, daß die Vorbereitungen eingestellt worden seien. In Mesopo tamien haben die Türken, die jetzt über große deutsche Belagerungsgeschütze verfügen, die Stellungen der Briten mit großem Erfolg beschossen, wobei die letzteren bedeutende Verluste erlit ten hoben. Der Unterseekrieg ist von Seiten der Verbündeten mit Macht wieder aufge nommen worden und besonders im Mittelländischen Meere sind zahlreich! feindliche oder mit Kontrebande bela dene neutrale Schiffe abgesenkt wor den. Da sich auf einigen der großen Schiffe Amerikaner befanden, so hat dies in Washington natürlich große Aufregung verursacht. Die Konskriptionsfrage hat in Eng land böses Blut gemacht und in poli tischen Kreisen so viel Staub aufge wirbelt, daß nian einen Zusammen bruch des gegenwärtigen Ministerium» sentlicht folgend« interessanten statisti schen Daten: Am 1. August hatten die Länder der Ententemächte 230 Millionen Einwoh ner, die der Mittemächte 116 Millio nen Einwohner. Am heutigen Tage haben die Länder der Ententemächte ISS Millionen, die der Mitternächte aber 160 Millionen Einwohner, so daß der Unterschied, welcher bei Ausbruch de» Krieges 114 Millionen Seelen b«. trug, sich jetzt nur noch auf 46 Millio nen Seelen beziffert. Da» von den Verbündeten dem abgerungene und von ihnen de- Stummer ». setzte Gebiet umfaßt ungefähr 500.000 Reiches. Im Tage sind durchschnitt lich IVOS Quadratkilometer erobert Geheimakten. Die k. u. k. Regierung veröffentlicht aus der gefundenen Privaikorrespon- V°'sch"st-r in Wienau. bei sich, welche auf der britischen Ge sandtschaft in Athen geschrieben wur den und verächtliche Bemerkungen über Der britische Gesandte teilt die Kon zessionen, welche er von der griechi schen Regierung verlangt hatte und de rtn Inhalt einen merkwürdigen Ge gensatz zu der vielgebrauchten Redens art vom Schutze der kleinen Nationen und Neutralen bildet, in einem Briefe an Sir Edward Grey mit. Die Bri ten verlangten nämlich von Griechen von Saloniki und Umgegend, freie Verfügung über alle Eisenbahnen bis zur Grenze, das Recht, alle Schiffe in griechischen Gewässern zu durchsuchen und feindliche Unterseeboote und de ren Stationen an der Küste und In griechischen Gewässern zu zerstören. Dr. Friedrich W.La«ßt, Deutscher «rzt. Zlb Jefferfon Avenue, nahe Linden M. Osße« St,»»«« I «—>v » » 7—s >»«»»«. Dr. Lämouä Douvs?»». Zahnarzt. bis People«' Bank Gebäude, WashtNl, ton Ave. und Spruce Straje. «« «Ii» deutsch gesprochen. Dr. C.C. Laubach, Zahnarzt. Dime Bank Gebäude, Ecke Wy»M»G Avenue und Spruce Straße. Denlsch «espeoche». Wm. Trostel Söhne, Deutsche Metzger, INS Jackson «tra»e, tisee» die feinst«» körst« >, H,», P«k; »,» de»l° »II« «ort«» frische« »»d «ii>«pö<»lt,» ,Irisch, «»lichst.isch ». Lurschel Vairy Co. PasttUlistrter Milch und Rah«, Hampton Straße. «>ld« »«l«pdo»-. «», ».«»«««». Schabt Co., Allgemeine Versicherung, »0S 4 MearS Sebänbe» Set», r«k»»,»e. veter Sttpp, v«»«etßer »»d Tontrakt»?, vssire. Z 27 ». «.shl»,t,» Scra»t»u, Pa. I» «»ißet»«, ,rr»lst«wl «a. ,e»i»»«>ei»»n>» von». »». »üHew»»»»»«« M «M »Ü»