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Mebrüder Schneider, »l„«»«r» »»» «»»«I. »r»«tt«r »«I »»« »o» >»«»»,. hi»»>>> t» vif», l»d Itl«»»»«n», Intcrnö. ?incin»ati verliert die berühmte Rattermann-Bücherei. seldrn «««langt—Kein v«r»«au«a t» Bond« dr« Alliirttn—Erfindung Book«« Washington« Nachfolgrr. Der letzte HochzeitSgast. In Springfield, Jll., ist Albert O. undsiebzigsten Lebensjahre gestorben. Er soll der letzte der überlebenden Gäste, die bei der Hochzeit deS Präsi- Booler Washingtons Nach; 112 o l g e r. Zum Nachfolger des verstorbenen Booker T. Washington in der Leitung des TuSkegee Instituts, der berühmten Gewerbeschule für Neger, ist von den Robert R. Moton, seit fünfundzwan ernannt worden. In die Luft geflogen. In Fayville, Jll., fechSundzwanzia Meilen von Cairo, Jll., ist die Nitro- Angelegenheit des Dr. H. I. Haifel legt werde. Lincolns letzter Anzug. Der Kongreß ist angegangen wor den, P7SVV für Ankauf des Anzugs als er im Jahr 1865 in Fords Theater Abgeordnete Roberts von Massachu setts hat eine die Bewilligung des Gel des für den Zweck betreffende Bill ein gebracht. Der Anzug ist zur Zeit Eigentum eines Washingtoner Ge schäftsmannes, der für das Lincoln- Eigentümlicher Selbst- Leichenbesorger-Etablissement von I. William Lee in Washington, D. C., suchte einen Sarg äuS, bezahlte den selben und traf alle Arrangements für nung auf den Namen „Alexander Rufs" hatte ausstellen lassen, trat «r auf den Bürgersteig und jagte sich eine Ist dies Militarismus? welcher sich 1200 Studenten für mili tärisches Drillen haben einschreiben las sen, schlug W. A. Pew, früherer Bri- Trust siegreich. DaS Bundes-Distrittgericht in St. wurde. Die Verfügung erging in Folge dessen, daß die beklagte Gesell schaft versprach, eine Kaution von Ploo,o<X> zur Sicherheit dafür zu stel werde. Von Briten gefangen. Das Kriegsdepartement hat die nichtoffizielle Meldung erhalten, daß Leutnant Edward L. Dyer von der Gcrautou, H»a., Donnerstag, den »«. Dezember »SIS. sich bei seiner Abfahrt von den Philip verbringen. Sein Urlaub lief vor Hotelgesetz rechtSgiltig. Das BundeSobergericht hat daS Ge- R. Miller, den Eigentümer eines Hotels in Omaha, durch Gerichte von Nebraska 56500 Entschädigung zuge sprochen worden wär. Bonds stehen schlecht. Bankkommissär Thorndyke von Massachusetts hat die Entscheidung ab gegeben, daß die anglo-französifchen fünfprozentigen Bonds keine gesetzliche Geldanlage für Trust-Gesellschaften in Massachusetts bilden. Einige Trust- Gesellschaften, die kleine Posten der SM Millionen Dollars-Anleihe in Händen haben, werden sich derselben, heißt es, nach dem StaatSgesetze solche Institute kein Geld in Sekuritäten "fremder Na tionen anlegen dürfen. Embargo auf Lebertran. Die Regierung von Neufundland hat ein Embargo auf die Ausfuhr von Lebertran aus Neufundland gelegt, weil ihr berichtet worden daß wenige Firmen, die von den Konsula ten indossiert worden sind, versandt wird. Japanische Freiwillige. Generalmajor Sir Sam Hughes, kanadischer Milizminister, erhielt von Britisch-Columbia den Vorschlag, ein reiht und über See befördert werden. Auch die Offiziere des Regiments wer den naturalisierte Japaner sein. Die volle Stärke deS Regiments soll durch wiederholte Nachschübe ausrecht erhal ten werden. General Hughes erklärte fen offizieller Nachrichten würden die Militärbehörden in der Sache nicht weiter vorgehen. Wichtige Erfindung. Ein ganz neues Verfahren zur Pro duktion reinen EifenS, von dem man sich für die elektrotechnischen Industrie zweige des Landes jährliche Erspar nisse von 515,000,000 verspricht, hat Dr. Trygve Densen, Assistent der In-. genieur-Versuchsstation der Universität von Illinois, erfunden, und der Ver waltungsrat der Universität hat ihm dafür eine bedeutende Gehaltserhöhung bewilligt. Dr. Densen machte die Ent deckung bei Untersuchungen über die und der Eisenlegierungen. Die Uni versität hat jedoch die Erlaubnis zur Patentierung des Verfahrens verwei gert, um feine Vorteile jedermann zu gänglich zu machen. .Gastland" versteigert. Der Dampfer „Gastland," der am 24. Juli im Chicago River gekentert ist, wobei 812 Menschenleben verloren gingen, ist versteigert und von Kapitän Evers von der Marinereserve von Illi nois für P46,(XX) erstanden worden. Das Fahrzeug wurde vom BundeS marschall unter den Hammer gebracht auf eine Ordre des Bundes-Distrikts gerichts, die sich auf die Bergegeldan fprüche der Gesellschaft gründete, welche die „Eastland" gehoben hat. Kapitän Evers gab bekannt, das Fahrzeug werde für die Marinereserve gebraucht werden, nachdem es gewissen Verän derungen unterzogen worden sein wird, um es seetüchtig zu machen. Die „Eastland" soll ihre ursprünglichen Eigentümer PZM.IXX) gekostet haben, sie wurde eine Zeit lang in Cleveland, 0., geeignet und zur Beförderung von Ausslüglern von dort gebraucht. Verlust kür Cincinnati. In Cincinnati hat man sich leider die Gelegenheit entgehen lassen, eine der wertvollsten und vollständigsten deutsch-amerikanischen Bibliotheken des Landes zu erwerben, die Bibliothek des bekannten Geschichtsforschers Ratter siibentausend Bände zählt, ist von der StaatS-Universität von Illinois in Namen „Rattermann Bibliothek" führe. takte Erhaltung seiner ungemein reich haltigen und wertvollen Bibliothek, welche der unermüdliche und gewissen hafte Geschichtsforscher in seinem lan gen Leben angesammelt und wofür er keine Opfer gescheut hat, große Freude und Befriedigung. Für spätere Ge schichtsschreiber wird diese Bibliothek, Ausland. Briten muffen Mißerfolg «« Dardanellen zngeben. Tief« Demütigung für Albton« E«»l» Jetzt geht« bet Saloniki I»«—Dt« sche« au d«r Wrftfroat. Die Kriegslage. Lange hat England sich dagegen ge sträubt, das gänzliche Mißlingen der Operationen der Alliirten an den Dar- Ari Burnu, an der Westküste von Gallipol! festgesetzt hatten, in aller Eile zurückgezogen und unter dem Schutz DaS Zugeständnis dieses Mißersol ten Englands hat die bereits im gan zen britischen Reiche herrschend« Nie dergeschlagenheit noch gtwaltig vergrö ßert und die Rede, welche der britische Munitionsminister Lloyd-George im Parlament hielt und worin er zugab, daß die Briten nicht nur in Belgien und anderswo an der Westfront, son dern auch an den Dardanellen immer zu spät gekommen seien, hat einen Sturm von Entrüstung gegen die Re gierung und die Leiter des Krieges ent facht. Die Truppen, welche sich auf der Slldspitze von Gallipoli festgesetzt ha ben, sollen an Ort und Stelle bleiben, doch dies wird aus verschiedenen guten Gründen bezweifelt. Wahrscheinlich werden sie in aller Stille eingeschifft und nach Saloniki gebracht werden, auf welches die Alliirten jetzt ihre letzte Hoffnung gesetzt haben. Wie es scheint, wird sich demnächst bei Saloniki ein großer EntscheidungS kamps entspinnen. Die Bulgaren, Oesterreicher und Deutschen haben Ser bien nicht nur von serbischen sondern auch von französischen und englischen Truppen gänzlich reingefegt und diesel ben auch aus Mazedonien vertrieben. Jetzt ziehen die Mittelmächte ihre Ar um im geeigneten Augenblick die Alli irten in das Meer zu jagen. Um den Alliirten Mut zu machen ist berichtet worden, daß die Italiener eine große Armee bei Avlona, Albanien, ge landet hätten und daß Rußland an der bulgarischen Küste eine große Trup penmacht ans Land gesetzt habe. Ita lien hat allerdings in Albanien Trup pen gelandet, doch nur etwa 40,(XX1 Mann, was nicht einmal genügen dürste, um eine Operationsbasis zu be haupten. Die Nachricht von der Lan dung einer Russenarme in Bulgarien ist bis jetzt noch nicht bestätigt und dürste wohl nur erfunden sein. Mittlerweile setzen die Oesterreicher ihren Feldzug gegen Montenegro in systematischer Weise fort und binnen kurzem wird auch Montenegro gesäu bert sein. Die noch übrigen Truppen werden wahrscheinlich zusammen nnt AuS verschiedenen Andeutungen scheint hervorzugehen, daß die Deut schen an der Westfront eine Offensive in großem Maßstab« vorbereiten. Ge- waltige Verstärkungen sind bereits nach der Westfront geschickt worden und weitere sind noch unterwegs. An ver schiedinen Punkten haben Artillerie duelle und Stellungskämpfe stattgefun den, doch ohne eine wesentliche Aende rung in der Sachlage zu verursachen. Von der Ostfront sind nur spärliche Nachrichten eingetroffen und diesen zu folge herrschte dort während der Woche verhältnismäßige Ruhe. An einigen Punkten machten die Russen Angrifft, die aber von den Deutschen mit Leich tigkeit zurückgeschlagen wurden. Auch an der italienischen Front er eignete sich nichts von wesentlicher Be deutung. Die Italiener setzten zwar ihre Angriffe gegen den Tolmeiner Brückenkopf fort, wurden aber regel mäßig wieder von den tapferen Oester reichern zurückgeworfen. In Mesopotamien erlitten die Bri ten, die sich bei Kut el Amara festge setzt und eingegraben haben, weitere Verluste und die Türken haben nun schwere Artillerie herbeigeschafft, um die Befestigungswerke der Briten nach einander niederzulegen. Lange dürf ten sich die Briten nicht mehr halten können, wenn sie nicht bald hinreichen ausgezeichnete Heerführer, der sich in der türkischen Armee eines gleichen Ruhmes erfreut wie in der deutschen, schütze' räumen werden. Es verlautet, die Türkei habe dem Ersuchen entsprochen." Die höchsten griechischen militärischen Autoritäten erklären, sie seien über zeugt, daß ein österreichisch-deutscher Angriff auf Saloniki unvermeidlich sei. Der griechische Generalstab wird Sa loniki verlassen. Die letzten zurückbleibenden griechi schen Truppen sind bis auf ein Regi ment nach Kozani transferiert worden. fer in der Umgebung Salonikis seitens der Civilisten verlangt. Nach einem Berichte der „Frankfur ter Zeitung" hielten die Griechen, wäh aus Saloniki abzog, das die Stadt beherrschende Fort Karaburna besitzt, trotz wiederholten Verlangens der Franzosen, eS ihnen zu übergeben. Am letzten Freitag näherte sich eine starke französische Patrouille dem Fort und hielt auf den Anruf des Postens nicht Die Franzosen flohen dann. In militärischen Kreisen in Sofia schätzt man, daß etwa M,<XX) Serben entkommen sind, von welchen 30,(XX) ohne Gepäck und Artillerie Skutari zu erreichen suchten. Wenigstens ein Drittel davon ist umgekommen und die anderen 20,(XX> marschierten nach Albanien, wo ein großer Teil von den Albaniern, von denen die Serben bit ter gehaßt werden, getötet wurde. Nur kleine Kontingente der ersten bulgari schen Armee werden noch gegen diese Flüchtlinge verwendet. ES werden keine weiteren Vorkommnisse von^Be- Die Bulgaren erbeuteten im Ganzen 46,<XX) Bahnwagen mit Munition, Ge schützen, Gasolin, Leder und anderem ten. Das „Echo de Bulgarie" schreibt, daß die bulgarischen Truppen bisher halte die Möglichkeit, daß sich Rummer SS. ihrer Flucht gesamte Artillerie bis Hungers gestorben und die Lage der Zivilbevölkerung in Montenegro ist verzweifelt, weil die Zufuhr zur See durch die k. u. k. Flotte sehr erschwert. Bei seinem Eintreffen in Berlin hat Dr. Nazim Bey, Sekretär des Jung- Türken-KomiteeS, eine kraftvolle Er klärung abgegeben. In derselben heißt eS, daß lediglich die TranSportfrage noch zu lösen wäre, denn Deutschland könne Lebensmittel, Kupfer und son- Türkei beziehen. So hätte die Türkei heute folgende Vorräte: 30,<XX),cXX> Kilo Baumwolle, Iv,<XX),IXX) Kilo w., 4v,cXX>,IXX) Kilo Kupfer. Die fchende Gefühl der Bitterkeit wegen der Mumt.onSl.eferungen niedergerungen Die Niederlage der Briten unter Ge neral südlich von Bagdad wältigt sich die Lage sehr genau und hat beschlossen um die Revidierung d«S Vertrages von 1828 zu ersuchen, in welchem Rußland das ausschließlich« Persien verlangt jetzt die Wiederher stellung seines Handelsrechtes und ist ferner entschlossen, auf dem Kaspischen Meer und in dem Persischen Golf eigkM Kriegsschiffe zu unterhalten. Dr. Friedrich W. Lange. Deutscher Arzt, 31b Jesserfon Avenue, nahe Li»d» Dt. vfßee Et»»»»» I s—tv »- I «»<»««««« 7—B »de,»« Veite l«I»»h>»e vr.Lämouä vonusx». Zahnarzt, bis Ptvpl«,'«ant Gebäude, woshw» ton Ave. und Spruce Straße. ?« »ird de»tsch ~sprich»».,sprich»». Dr C C Laubach, Zahnarzt. Dt«e Bank Gebäude, Ecke «tzomM» »venu« und Spruce Straße. Deutsch,espi»ch,». W«. Trostel Töhue» Deutsche Metzger, lIIS Jackson Straß«, >«fn» dt« feilste» »»est« >» H,», Port, »»» »°« «--«'» srtschi« »,d «lÄsch,«»»chst,tsch ». s. ». 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