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Humbert's, am 29. Juli 1900, Victor schreibt man der Z, am Mittag" Prinzessin von Sachsen war, hing aufrichtig an dem Dreibund, den sie unbedingt für notwendig zum Gedei hen und Wachsen Italiens hielt. Es kam hinzu, daß die innigste Freund schaft sie und ihren Gatten mit dem deutschen Kaiserhaus« verbunden hatte und ihr ein Abweichen von der be währten Politik König Humbert's und Crispi'S als ein Verbrechen er scheinen ließ. Königin Elena hinge gen war, wie alle ihre Schwestern, in Petersburg erzogen worden, war mit der Zarenfamilie, besonders mit dem Zaren selbst, eng befreundet, blickte mit Achtung auf den alten Hof der Bewohner der Czernagora und setzte daher alles daran, nach und nach den König in das russisch-französische La ger zu bringen. Sie hatte sich bald eines ersten bedeutsamen Erfolges zu erfreuen. Königin Margherita nahm es für selbstverständlich, ihr Sohn werde seine Antrittsbesuche in Berlin bei dem bewährteir Freunde beginnen. Königin Elena wandte ihre ganze i Macht auf Bicior Emanuel an, um ihn dahin zu bringen, daß er zunächst nach Petersburg fahre. Sie setzte Ihren Willen durch, und zum Erstau nen der gesamten politischen Welt führte seine erste Auslandsreise den neuen König an die Newa. Seitdem herrschte der Einfluß Elena's noch mehr al» früher vor, die Ratschläge der Königin Margherita fanden immer weniger Gehör, und die gekränkle Frau verzichtete nach ei nigen Jahren darauf, auf ihren Sohn zu wirken. Nun hatte Königin Elena vollkommen freies Spiel, und immer mehr führte sie ihren Gatten dem La ger der Entente zu. In dieses ist er eigentlich schon im Jahre 1910 mit klingendem Spiel eingerückt. Der Kä sig schwankte noch immer, ob er seiner privaten Neigung oder den Geboten der Klugheit Ehre und Pflicht folgen sollte. Da verabredete Königin Elena mit dem Zarenhof den letzten größ ten Sturm auf das Herz ihres Gatten. Die Welt hatte nicht daran geglaubt, daß Nikolaus der Zweite sich in daS Land der Attentate verfügen werde, und nun erfuhr sie, daß der Zar auf dem Schlosse Racconigi eingetroffen sei und dort als Gast Bictor Emanuel'S und Elena's weilte. Natürlich erhielt die offiziöse Dreibundpresse in Berlin und Wien die Parole, alles wieder am besten auf dieser besten aller Welten zu finden und zu versichern, wie der Zarenbesuch nur Stärkung und Er haltung des Frieden» in Europa die nen werde. Selbstverständlich war man in den wissenden Kreisen vom Gegenteil überzeugt. Damals sagte »k sehr kluger österreichisch-ungari scher Diplomat zu mir: „Königin Elena arbeitet daran, Italien der Entente mit Haut und Haaren zu ver schreiben. Gelingt ihr da», so wird sie den zweifelhaften Ruhm ihrer an tiken Namensschwester teilen, einen der zrößten Kriege mitentfesselt zu haben." ES ist ihr heute gelungen, sie hat ihr Mel erreicht. Die Heimat der Indianer- oder Berbertaube ist in Indien zu suchen, von wo sie Über Cypern nach England und Belgien gelommen ist. Die Taube wird seit über 300 Jahren in Eng dort zu ihrer heutigen Vollkommenheit gebracht worden. Sie trägt hier de» Namen .Barb." Man züchtet drei Größenschläge der Rasse: große, mittelgroße und llelnc, die alle die gleichen Eigenillmlichltiku des Kopfes im richtigen Verhältnis zu der Gesamtgröße aufweisen. Jn-i dianertaube ist die einzige, k>?» kurzen Schnabel und breiten Kopf mit start entwickelten Augenringe» verbindet. Der Kopf ist breit, würfelförmig, mas siv, die Augenringe sind von feiner, Bei der gewerbsmäßigen Pflege der Tiere ist zu beachten, daß sich in den Einkerbungen der Augenringe kein Augenkrankheiten ausbilden. Ein öf teres Auswaschen der Augen mit kal tem Wasser und nachfolgendem Ein reiben mit einer milden Salbe ist zu empfehlen. Die Zucht der Tiere ist nicht leicht. Ihrer kurzen Schnäbel wegen füttern sie nicht gut, besonders fiihrliche Periode. Da man Jndianeriauben am lieb sten in Schwarz zieht Ist die Paarung zweier schwarzer Tiere miteinander un- von den zu veredelnden Zweigen leicht lösen lassen. Das Auslösen der Edelaugen erfolgt in der Weise: Man Rinde, in dessen Mitte sich das Auge dann daS Holz vom eigentlichen Auge und dem Schildchen? dies geschieht, in dem man oberhalb des Auges die Rinde etwas von dem Holz wegbiegt, daS Holz mit einem flachen Hornstiick (am Okuliermesser) und der Finger spitze faßt und, während man mit dem Daumen und Zeigefinger der linken Hand auf den Augenpunkt hinten einen Druck ausübt, das im Auge gebliebene Holz bis zu diesem Punkte ausbricht. An der unteren Hälfte des Schild chen» kann etwa» Holz stehen bleiben. Der Kern des Auge» (Gefäßbündel des jungen Holzes) muß unverletzt in der Knospe bleiben. Sein Borhandensein zeigt sich, wenn sich an der inneren Fläche des Schildchen» keine Höhlung zeigt, sondern ein helle», erhabene» Pünktchen. DaS Holz, auf welche» da» Auge gesetzt werden soll, kann älter als ein Jahr sein, aber die Rinde für den T-Schnitt muß sich leicht lösen lassen. Zimmerpflanzen. Das Abwaschen der Blätter der Zimmerpflanzen wird besonders nötig, wenn starke Staubablagerungen auf ihnen liegen, die die Atmung unter drücken und die Blätter zum Abster ben bringen. Jetzt, im Sommer, kann man sich diese mühsame Arbeit ersparen, wenn man die Pflanzen bei einem warmen Regen in das Freie stillt und sie hier abregnen läßt. Nach dem Regen sind die Pflanzen wieder auf ihrem früheren Standort zu brin gen, denn sie sind nicht an die Sonne gewöhnt und deshalb davor zu bewah ren, daß sie unvermittelt von ihr be schienen werden. Alter von Hunden. Hunde tonnen- bis zu zwanzig Jahre alt werden, es gibt aber Fälle, wo ein Hund noch älter geworden ist. Jagd hunde verlieren zum Beispiel meistens im Alter von zehn bi» zwölf Jahren da» Gehör und die Sehkraft, behal ten aber ihren Geruchssinn fast bis zu ihren letzten Lebensstunden. Meist leiden Hunde mit dem zwölften Jahre unter Lähmungserscheinungen als Fel ke oft auch noch jahrelang leben, so ist dennoch für sie da» Leben eine Dual. —Ein mittelhochdeutscher Spruch sagt schon: „Ein Zaunkönig währt drei Jahre, ein Hund drei Zaunkönigalter, ein Roß drei Hundealter, ein Mann drei Roßalter, macht einundachtzig Jahre,*"' ! i Praktische Winke' ! I > I>,, I„I,>I>I»I> I>, II l >l> aufgehängt, damit er bald trocken wird. Mit in Wasser geweichter und aufgekochter Haufenblase wird der Gegen Schlaflosigkeit. man die Hälfte eines Handtuches mit frischem, kaltem Wasser, lege es so in den Nacken, daß es zugleich die Hälfte durch Kopfweh veranlaßt, so taucht man ein Handtuch in kaltes Wasser, windet es aus, so daß nur feucht ein wollenes Tuch fest darüber. Völliger Wechsel der Unterwäsche. Bor dem Schlafengehen ein Glas recht warme, frische Milch trinken. Ein mehrfach zusammengelegte» Tuch in kalte» Wasser tauchen, dies in den Tuch darüber legen, jedoch nicht um den Hals binden. Auch ein Fußbad tut gute Dienste. Ueberhaupt ist für warme Füße zu sorgen. gende Art und Weise- In einer Schüs tere Tücher überlegt und alles die? gut preßt, dann die Tücher wechselt. Zu letzt läßt man ihn unbedeckt auf trocke von Platz zu Platz Bügeleisen (nicht sehr heiß) hinstellen, eine Weile stehen so muß er nach dem Trocknen abge- Rostflecken au« weißer Wäsche. Wasser gut aus und begießt darauf die noch feuchten Flecken mit einer Mi schung von halb Wasser und halb Schwefelammonium! dies läßt man fünf bis zehn Minuten im Freien ein wirken, begießt den Stoff mit frischem Wasser, die Flecken nochmals mit einem Teil Salzsäure und fünfzehn Teilen destilliertem Wasser und spült wieder mit reinem Wasser aus. 2) Rostflecken aus Weißzeug werden mit Hilfe von Oxalsäure entfernt. Die Oxalsäure wird in der Weise angewen det, daß man sie in fein gepulvertem Zustande auf die Flecken streut, mit lauwarmem Wasser benetzt und mit einem Schwämmchen bis zum Ver schwinden der Flecken reibt. Sind die Flecken alt, so läßt man daS Mittel zuerst etwa eine halb« Stunde einwir« S> Man erhitzt Metall: Ein Bügel eisen oder den Schlägel einet Mörser», spanne den Stoff mit den Flecken stramm darüber und träufle Zitronen säure darauf. Man sieht dann die Flecken schwinden. Kühlt der Gegen stand ab, »he die Klecken ganz v«r» Wenn Sie ermüdet und durstig find Goldene Medaille , Stegmaier Brau Co. Beide Telephone. I > > > »» Wm. A. Kiesel, Passage- Notariats- und Ba»k- Geschäst, Feuer-Berftcher»»g. l«tablirt»«ss.l A tA Lackawanna Ave., Scranton. Pa. Schtl»>arlen Ilnl« »ach »»» Gebrüder Scheuer's „Keystone" Brod, Cracker und Cakes Bäckerei, St 3, ZtS und 3t7 Vr,«t Straße, gegenüber der Knopf-Fabrik, Süd Scranton. sllt Meivetverg. 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