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Der Citrus- Krebs soll aus Japan eingeschleppt worden sein und in andern Golfstaaten Gedächtnisfeier am Denkmal des Turnvaters im Inwood Park, Cin cinnati. Die Spielplatzkinder, welche in jenem Park ihr ha zuwohnen, und so konnte vor zirka tausend Kindern Propaganda für deutsches Turnen und für die Lehren des Turnvaters Jahn gemacht werden. Dr. A. A. Knoch war der Leiter der Feier. Die Redner waren der Schul vorsteher Louis Schiel, sowie der Be zirkssprecher Karl Ziegler. Ein mäch tiger Eichenkranz wurde am Sockel des Denkmals niedergelegt. Panamakanal gesperrt. Das Kriegsdepartement hat in aller Form angelündigt, daß infolge der Erdrutsche bei Gold Hill keine defini tiven Aussichten für die Wiedereröff- November vorhanden sind. Schiffen, die jetzt am Isthmus auf Durchfahrt warten, wird gestattet werden, Fracht per Bahn über den Isthmus zu drei Dollar per Tonne, einschließlich aller Gebühren, zu befördern. Zölle, die noch nicht in den allgemeinen Kanal fonds abgeführt worden sind, werden rekirniert werden, falls die Fahrzeuge umzukehren wünschen. Schifffahrts interessenten wird der Rat gegeben, sich direkt mit dem Gouverneur der Kanal sten per Kabel. Flieger für die Marine. Das Marinedepartement hat eine Anzahl Marineoffiziere für die Aus bildung einer Klasse von Luftschiffen ernannt, welche auf dem Kreuzer „North Carolina" in Pensacola, Fla., alle drei Monate organisiert wird. Die Offiziere sind die Leutnants Gratia» C. Dichman, Marx A. Mitcher, R. T. Doung, JameS G. Menfort, L. K. Forde, G. S. GilleSpie und Gibfon Seranton, H>a., Donnerstag, den Sl. Oktober AVIS. B, Strickland. Bei der Ausbildung der Leute wird man sich die Erfah rungen zu Nutze machen, welche der europäische Krieg mit sich gebracht hat^ saht sein muß. Marine ist auf der Luftschiffstation in Tex., bei der jüngst stattgehabten Wahl 276 Stimmen. Eine Anfechtung der Wahl 4st zu erwarten. Haverhills Jubiläum. Die Stadt Haverhill, Mass., hielt Walsh und Mayor Albert L. Bartlett gestatteten Glückwunsch-Adresse der Stiftung für Vassar. lich der Hunderiste Jahrestag der Ge burt (in Johnstown) von Elizabeth Cady Stnnton, der Vorkämpferin des rinnen befand sich Dr. I. L. Elliott von Hudson, N. V-, und Frau Nora Deforest Blatch von New Dork, eine Enkelin von Frau Stanton. großer Befriedigung konstatiert wurde. Die Mittel, welche zu dem Zweck in Anwendung gebracht wurden, sind nur Städte sind, in iMchen viele Arbeits lose vorbanden sind, abzugeben. Der verweigert worden war, weil Einwan derungsbeamte in New Jork feftge stellt haben, daß die Russen nach Port land, vre., gehen wollten, wo zu jener Zeit die Lage der Industrien eine der artige war, das; es unwahrscheinlich schien, daß die beiden Russen Beschäf tigung finden würden. Anwälte der Russen betonten in ihren Plaidoyers die Wichtigkeit der Entscheidung für Elektrischer Nebelzerstö rer. In San Francisco sollen demnächst Versuche zur Zerstreuung von Nebel mittels einer von Regierungsingenieu ren aus der Weltausstellung konstruier ten riesigen elektrischen Maschine ange stellt werden. Die Maschine, wohl der größte je gebaute Transformator, kann einen Strom von I(XX> Kilowatt mit 2300 Volt Spannung aufnehmen und ihn bis auf 1,000,000 Volt er höhen. Man will auf diese Weise einen breiten, kontinuirlichen Funken strahl von 100 Fuß Länge erzielen. und man ist überzeugt, daß er genügt, um einen Nebel in ziemlich weitem Umkreis von der Maschine aufzuklä ren. Die Versuche werden dem Ver nehmen nach vom Bergwerksbureau der Ver. Staaten und dem Smithsonian Institute gemeinsam veranstaltet. Ver. Staaten hat Whiskey und Brandy Präsident der „U. S. Pharmacopaeia Society" dekretiert. DieS ist ein di rektes Zugeständnis an Prohibitions lassen. Es ist anzunehmen, daß nur in ganz vereinzelten Fällen Apotheker sich Schanilicenzen erwerben werden, Ausland. Der Balkankrieg bruuruhigt die Miirte«. beschuldigt—Tie Kriegslage. Die Kriegslage. Die Ententemächte befinden sich Was den Becher des Unwillens ihrer Resourcen angelangt seien und ihre Widerstandskraft gebrochen sei. Auch in Frankreich beginnt man kla- Theophile Delcasse, der Minister des Auswärtigen, der Erzchauvinist, der schon seit Jahren gegen Deutschland gehetzt hatte und in erster Linie für Frankreichs Eintritt in den Krieg ver friedenheit, die durch den unglücklichen Verlauf des Krieges verursacht wurde, zum Rücktritt aus dem Ministerium gezwungen gewesen. Ob damit die Krisis ihr Ende erreicht hat, steht noch in Frage. Auch in diesem Falle ist kriegerischen Operationen auf der Bal kanhalbinsel als die unmittelbare Ur sache der Krisis anzusehen. Die Situation auf der Balkanhalb osten in Serbien eingefallen sind und längst der nach Nisch führenden Eisen bahnlinie vordringen. Truppenmacht in Saloniki gelandet, doch scheinen sie sich noch unschlüssig darüber zu sein, auf welchem Wege sie dem bedrängten Serbien Hilfe schaffen sollen. Griechenland scheint entschlos sen zu sein, vollkommen neutral zu bleiben, obgleich die Alliirten verzwei felte Versuche machen, Griechenland zu veranlassen, sich auf Grund seines Ver trages mit Serbien auf Seiten der En tentemächte in den Krieg zu werfen. Rumänien ist vorläufig noch neutral, doch wird berichtet, daß Rußland ver suchen wird, eine Armee durch rumä nisches Gebiet nach Serbien zu werfen. In diesem Falle wird Rumänien sich entscheiden müssen, ob es auf die Seite der Alliirten oder auf die der Verbün deten treten will. Wahrscheinlich wird aber Rumänien dem Beispiele Grie chenlands folgen und zwar gegen die Verletzung seiner Neutralität prote stieren, eS damit aber bewenden las trotz der aus Petrograd berichteten Er folge sind die Russen im Norden so wohl, wie im Süd'en von den Verbün telläiidischen Meere abgesenkt. Großes Aufsehen hat die jüngste Zeppelinattacke auf London verursacht, Wie die „Daily News" fggt, sind tig auf Seite der Wehrpflicht, die sich, wie es heißt, auf den Standpunkt, daß er als Soldat ins Kabinett ein vorgestellt, daß die Rekrutierung in der letzten Zeit wesentlich abgefallen ist und daß auf irgend eine Weife Leute herbeigeschafft werden müssen, daß er Verhältnissen im Lande nicht vertraut istl es sei seine Sache, seine Bedürf nisse zu erklären, und des Landes Sache, dieselben zu befriedigen. Die wirkliche Verantwortlichkeit, sagt die sechs Wochen Zeit gegeben wurde, zu zeigen, wie feine Freiwilligenrekrutie rung ein Erfolg sei. Augenscheinlich finden die Bemühungen der Arbeiter führer, Leute zum Eintritt in die Ar mee zu veranlassen, nicht den erwarte ten Erfolg und die Wahrscheinlichkeit irgend einer Zwangsmaßregel wird Auch in Rußland „kriselt" es. Eine dem „Daily Telegraph" von Petrograd zugegangene Depesche sagt: „Alexander Volzsin ist als neuer Ge neralprokurator der Heiligen Synode ernannt worden. Er war bisher Chef des Generaldepartements des Ministe riums des Innern und soll der Urhe ber des kürzlich angenommenen Ge setzes sein, welches den Juden Woh nungsrechte verleiht. bevor. Es heißt, daß die Minister des Ackerbaues IM. Krivoshein) und der Erziehung^ Graf Ge macht werden." Der russische Korrespondent der Londoner „Times" hebt in einer Be sprechung der Lage im Osten den enor men Bedarf Rußlands an Leuten und den finanziellen Druck, welchem daS lskbMsä Stummer «2. tet, daß der Krieg länger als sechs Monate dauern würde. Es hatte ge nügend Geld und Granaten und einen Ueberfluß an Leuten für einen solchen Krieg, war aber nicht auf einen so lan bereitet." „Rußland," so sagt der Korrespon dent weiter, „versuchte sein Möglich schuÄen"Arbeiter oder industrielle Be rituosen und fast keine dürch Zollge- Voden," erklärt der „Daily Expreß," „ist das erste Anzeichen dafür, daß die Deutschen einen Weg von Berlin nach den Besitz des Kaiserreiches des Ostens herausfordern wollen. was dann? Ganz Zentrcil-Europa, von der Ostsee bis zum Bosporus, wäre unter Kontrolle des Kaisers. Dr. Friedrich W. Lanze» Deutscher Arzt, 3lb Jefferson Avenue, nahe binden Gt. Ofß«, Et»»»«» - B—tki r«««««««, I- Z »»d 7—« Dr. Joseph A. Wagner, Deutscher Arzt. 3Z3 Monroe Ave., nahe Mulberry Gt Sprechstunden, B—lv Vnmttlag«, A—t NachmMag« , k—B «b-nd«. Dr. Hämimä 5. vormexu». Zahnarzt, bl2 Peoples' Bank Gebäude, Washw». ton Ave. und Spruce Straße. Dr. C. C. Laubach. Zahnatzt. Dime Bank Gebäude, Ecke Wy»t>> Avenue und Spruce Straße. 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