Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, July 15, 1915, Image 5

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    Scranton Wochenblatt,
Fred. « Wagner. Herausgeber.
137 Oakford Court, Erster Stock.
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Ad von Sveuee Straße. Teeanton. Pa.
legend einer anderen in Sieanio» gedeuckten
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Donnerstag, Ib. Juli 191 S.
ist letzt 2SVV «neue«».
Immer bedenklicher steigen die Fleische
preise in London, und immer billiger
werden die Lügen.
Da die Deulschen Apern zu einem
Wurstkessel mochten, mußten sie auch mit
Ga« den Kessel warm hatten.
Wo Bartels den Most holt, erfahren
die Engländer von den Türken aus eine
nicht mlßzuverstehende Weise.
Die Italiener klagen auch schon über
zu viel Regen. .Uud Hiebe kriegt wie
kerner der salsche Italiener,' heißt e« im
neuesten Berliner Schlager.
Jemand sagt, daß die Briten vier
Millionen Soldaten im Felde haben.
Scheint eine Art .Surprise Party- zu
sein, da sie sich sehr oerborgen hallen.
.Wilson'« Friedensgebele" nennen
die deulschen Feldgrauen die amerikan
ischen Geschosse. Packender ist die amer.
ikanische Heuchelei niemals gekennzeich
net worden.
Da« hätten die Zuaven. Turco« und
andere Gattungen »er asrikanischen Me
nagerie sicherlich nicht gedacht, daß sie
eine« Tage« dazu verwendet werden wür
den, dir europäische Cultur und Civilisa
tion zu retten!
Vor genau hundert Jahren rief Wel ,
lington aus dem Schlachtselde von Wa
terloo die denkwürdigen Worte: .Ich
wollte, e« wäre Nacht, oder die Preußen
kämen.- Heule rust General Freiich:
.Ich wollte e« wäre Nacht und die Preu
ßen kämen nicht!"
Die Russen beklagen sich über die
Engländer und Franzosen; die Engl»»,
der freuen sich über die russischen Nie
derlagen; die Franzosen schimpfen aus
die Engländer; die Belgier und Serben
sind mit den Russen. Franzosen und
Engländer unzusrieden. Daher der
Name .Alliirte".
Neue Bundesgenossen, neue Anleihen
und Munition zu beschossen, ist jetzt die
Hauptthätigkeit der Alliirlen und damil
haperl'«. Daß sie die Deulschen und
Oeslerreicher mililärisch nichl bezwingen
können, brauchlen die Alliirlen gar nichl
zuzugeben, davon dürste jeder Unbefan
gene jetzt Überzeugt sein.
Au« dem Bericht de« britischen Ma
jor« Kedway an die London .Daily
Mail-: »Der Kampf zwischen Deulsch
land und England ist in seinen zwei er
sten Stadien zu Gunsten Deutschland'«
au«gefallen. Der deutschen Wissen
schast stand britische Trägheit gegenüber
und die Wissenschast hat gesiegt."
Ein kleiner Trost bei unserer Liefe»
ungnon Wassen, Munition und Pferden
an die Alliirlen liegt darin, daß diefel
ben dabei bezüglich Qualität und Preisen
derartig ȟber die Ohren gehauen- wer
den, daß da« britische Cabinet e« für
nothwendig hätt, einen Vertrauensmann
nach den Vereinigten Staaten zu senden,
um die LieferungSschwindeleien zu un
tcrsuchen.
Die höllische probritische Presse ist
krampshalt bemüht, dem Publikum glau
ben zu machen, daß Deutschland den Un
lerfeekrieg au« einer Zerslörung«wuth
führe. Während e« eine unumstößliche
Wahrheit ist, daß Deutschland erst ,um
Unterseekriez griff, nachdem England
Maßnahmen ergriffen hatte, Deutsch
land'« Bevölkerung Kinder, Frauen
und Greise eingeschlossen au«zuhu».
gern.
Persönliche Freiheit.
In seinem >?7 Arlikel über persönliche
Freiheit beschäsligl sich Herr Loui« R.
Hammeiling, der Präsiden! der Ameri
can Association of Foreign Lariguage
Rewspaper«, mit dem .Einfaltspinsel-
Bürgertum". Er sagt: .In diesen Ar
tikeln ist Gelegenheit genommen worden,
die Ausmerlsamleit der Geschäftsleute
im Allgemeinen aus die Tendenz zu len
ken, welche soweit verbreitet und im
Wachsen begrifsen ist und dahin geht, alle
Handlungen unter die Kontrolle von
zu lähmen und persönliche Freiheit zu
beschränken. Un« ist der Vorwuif ge
macht worden, wir sprechen lediglich für
den Getrankehaiidcl, weil wir die Person
liche Freiheit in energischer Weise oer
leidigen. Aber wenn es auch richlig ist,
daß in oer Erörlerung diese« Gegenstan
des die Frage de« Genusse» alkoholhalti
ger Geilänke seldstverständlich eine Her
einfachen Grunde. weil der Getränkehan
del Hauplgegenstand der Angriffe der
jenigen gewesen ist, die nichl an persön
liche Freiheil glauben, so haben wir dock
wiedelholt der Ueberzeugung Ausdruck
gegeben, daß die Prohidiiionsdewegung
nur der Ansang«keil ist, dem, wenn er
solgrerch, weitere und größere ISingrifse
in unsere Freiheiten folgen werden."
,<S« treten Anzeichen zu Tage welche
daraus hindeuten, daß Veule in anderen
Gejchäsisdrauchrn üder die gesährliche
Tendenz unserer Zeil sich klar werden.
Zur Bciiäligung zuiereu wir einen in
icressanlen Veuarlikei de« ,Ice Üream
Trade Journal" vom April 1915, der
den Tuel .Einsallspinfel-Bürgerlum"
führt. Es heißt darin:
„Die Theorie, daß der Durchschnitt«
bürger ein >Ltnsall«piiisel ist. scheint sür
.phllanlhropiiche" und gesetzgebende
Verne, die sich mil Vorliebe in Sachen
einmischen, die sie nicht« angehen, einen
unwideistehlichen Reit zu haben. Sie
hallen ihn nichl lür einen
selbstständigeii. erwachlenen Menschen,
der im Stande ist. feine eigenen Ange
legenheiten zu erledigen und den ernsten
Beranlworilichkcilen der Freiheit und
der Demokratie zu erilsprechen. sondern
sllr einen krasllosen Säugling in der
Wiege, der beschirm!, oerzärlelt, gesin
tert, gewaschen, in den Schlaf gewieg!,
vor frischem ttufizug beschütz! und in
DeckenhUUin und andere namenlose Em
kollagen sicher eingewickelt werden muß."
.Daß die Veute, weiche sich mit Vor
liede in die Angelegenheiten anderer mi
fchen. aus einem derartigen Standpunkt
stehn, ist nichl selisam. ja e« ist sogar
unvermeidlich. D-rjenlge. der sich uu
derusenerweise in die Angelezenheilen
anderer einmischt, seiner ganzen Natur
anlage Izufolge außer feinem eigenen
Ich jemand haben, mit dem er sich de.
jchästigen kann; da er seine eigenen An
gelegenheiten stet« schlecht teilet und ver
nachlässigt. muß er notgedrungen irgend
welche andere Personen von so träger
und mimosenhaster Arl sinden, daß sie
sich einer Einmischung in ihre Veben»ge>
wohnheilen und einer Beaufsichtigung
ihrer Angelegenheiten unterwerfen.
Ohne den Einfaltspinsel, den er zu lei
ten hat, würde der Maiin. der sich unbe
rusenerweiic in fremde Angelegenheiten
einmischt, ebenso verloren sein wie ein
Specht, der kein Holz sindet. um darin
zu hacken, oder ein Ausleröffner ohne
Austern, um sie auszumachen.
Ader wenn auch die Haltung dieser
Leute leicht verständlich ist, so ist e«
schwer, diejenige ihrer Unlerlanen zu be
greisen, denn Unlerlan erschein! für sie
al« die geeignelsle Bezeichnung. Welch'
eine Eigenschaft oder welcher Mangel an
Eigenschaft liegt so lies begründet in der
viatur so vieler Männer und Frauen,
daß er sie Verzicht leisten läßt auf da«
angeborene Recht der individuellen Frei
heil ? Weshalb diese« Verlangen, nichl
selbst zu denken, nichl sich aus sich selbst
zu verlassen, nicht au« eigener Initiative
heraus zu handeln, sondern zu irgend
einem .Beamlen" zu fliehen, um sich
von ihm sagen zu lassen, wa« zu lun?
E« ist die marklose und geistesfchwache
Ablehung alle« dessen, was echt männ
liche« oder echt weidliche« Bürgerlum in
einer Republik bildet.
.Da wir die Ration und jeden Ein
zelsiaat von einer Maiinigfalligkeil von
fchlecht angebrachten Gesetzen zur Vet
tung einer jeden einzelnen, alltäglichen
Handlung besessen sehen, ist e« der Mühe
werl, eine Pause zu machen und un«
selbst zu fragen, od wir Menschen oder
Marionetten sind. Ist e« wirklich not
wendig für un«, daß wir un« erzählen
lassen, wie wir unser Geld anzulegen
haben, welche Waren wir kausen, welche«
wir lragen, wann wir esfen, wann wir
schneuzen sollen ? In irgend einem
Vande, in welchem da« EinsallSpinsel-
Bllrgertum als feststehende soziale und
politische Institution gilt, ist Demokra
tie unmöglich."
Dieser Artikel bezeichnet die bestehende
Lage sehr gut. Er schreckt selbst nichl
vor dem Ausdruck .individuelle Freiheit"
zurück, obwohl e« den Prohiditionisten
gelungen ist, einen weitverbreiteten Ein
kenhett dedeutet. E« ist besonder« be
m"ken«wert, daß dieser Popanz au«ge-
sein scheint und daß ernstden
kende Geschäftsleute die Furcht davor
verlieren.
' Die Schweizer Bundesregierung
l hat beschlossen, eine Anleihe von t 20.-
" tXiv.ocx) aufzunehmen, um die Mobili
' sieruyg«kosten zu decken.
Jra Nelson Morri«, der ameri
kanische Gesandte in Schweden, besindet
sich aus der Reife nach Chicago, wo er
sich einer Hal«operation unterziehen
' will.
sie' nttii Mir.
Wie wir . . .
Sie sind zum Fallen, zum Sterben
bereit,
Streit,
Sie lefens nicht nur auf dem Zeitungs
papier,
Wie wir . . .
Sie folgten der Fahne auf ruhmvollem
Pfad.
Sie sind die tapferen Helden der Tat,
Sie sprechen nicht nur von dem heil'«
gen Panier,
Wie wir . . .
Sie wissen, was not unserm Vater
land tut,
Sie zahlen in Hunger, sie zahlen in
Blut.
Und nicht nur in klingender Steuer
gebühr,
Wie wir . . .
Sie schauen den Jammer, das Elend,
die Not,
Sie stehen nicht da mit geschloss'nem
Visir,
Wie wir . . .
Und kehren sie einst aus dem Kriege
tem Bück,
kunft Tür! ...
Nicht wir . . .
Dann kündet das eiserne Heldenge
schlecht:
„Des Volkes Kraft ist des Volkes
Recht!"
...
statten, daß in den ihrer Kontrolle unter
stellen Schulen während de« Unterricht«
weder durch Uebungen, Handlungen fei
antideutsche Stimmung hervorgerufen
einem Jahre bestraft.
Deutsche Beamte werden ermächtigt,
setzen, werden vor ein Kriegsgericht ge
stellt werden.
Klagelied italienischer Zeitung.
scheinende .Corriere della Sera- kürz
lich einen längeren Arlikel veröfsenllichl,
in welchem zugegeben wird, daß die
fernt steht und mit Leichtigkeit die wich
tige Festung Brest LitowSk, östlich von
Warschau, innerhalb dreier Wochen zu
erreichen vermag.
Dabei gibt die gesammle italienische
Presse ihrer Enttäuschung über da« lang
same Vorgehen der eigenen Armee AuS
unüberwindbar seien!
tralitat.
Die Administration hat den Betrieb
entzogen? und in der den Bundesmarine
genommen. Die bisherige Zensur durch
Offiziere hat ihr nicht genügt.
Aus irgendwelche geheimnisvolle
Weise soll diese Station imstande ge
wesen sein, den deutschen Unterseeboot
krieg zu unterstützen.
Angenommen, e« wäre der Fall ge
wesen, so wäre diese« private Unter
nehmen in genau derselben Lage wie un
sere privaten Munilivn«lieseranten.
Denen kann von Washington au« an
geblich da» Handwerk nicht gelegt werden
weil das die bisher bestehenden Verhält
nisse ändern würde, und daher unneu
tral wäre. Die MunitiimSlieserungen
nützen England. Sayoille nützte angeb
lich die Möglichkeit, über die Abfahrt
von Munitionsschiffen orientiert zu
werden. Sofort fand sich die Admini
stration gemüßigt, da« zu hindern, und
so die bestehenden Verhältnisse während
de« Kriege« zu ändern.
Wa« England gegenüber unneutral
und unfreundlich gewesen wäre, wird
Deutschland gegenüber neutral und
freundschaftlich.
Washington « ganze Neutralität be
steht in jeder erdenklichen Hilfe für Eng
land, und jeder erdenklichen Benachtei
ligung der Zentralmächte.
Frau John Jacob Astor und Marence H. Malkay.
Das Treutino.
Ein Schilderung drs jetzt umstrittenen
LändchrnS. von Haue Bou.quin.
Teil dieses Vorsprunges ist das jetzt
ausbreitet" Wohl ist auch dies Gebiet
sich der Stock des Adamello. Aber
terkurörtchen, das ebenfalls eine ehr
würdige Vergangenheit hat. Es ist
das grüne Arco.
Die bedeutendste Fabrikstadt des
Trentino ist das alte Roveredo. Aber
es erschreckt den Beschauer nicht durch
eine Fülle rauchender Schlote, und
man vernimmt hier nicht jenen harten
Klang der Arbeit, die andere Jndu
strieorte kennzeichnet. Der ganze Be
trieb ist sozusagen weicherer Art. Vor
allem blüht hier eine reiche Seiden
industrie. Denn der Maulbeerbaum
trägt im sonnigen Tal der Etsch rei
chen Blätterschmuck, welcher der spin
nenden Raupe zur Nahrung dient.
Und weithin dehnen sich die Felder,
auf denen Mais und Wein gedeiht.
Die Art. wie letzterer gezogen wird,
weicht allerdings gänzlich von der ab,
Reben werden nämlich nicht an Stök
ken gezogen, wie bei uns; auch nicht
in Form von Laubengängen, wie man
den, wie man den Kürbis zieht, und
sie brauchen kaum geschützte Hänge auf
zusuchen. Darum spricht der Trenti
ner ntcht von seinem „Weinberg," son
dern er rühmt uns sein „Weinfeld,"
wo die schwellenden Trauben dicht am
Boden hängen, um von unten die
warme Strahlung des fonnendurch
gliihten Bodens aufzusaugen.
Auch die Olive tonnte der Reisende
bewundern, den sein Weg in das Tren
tino führte. Freilich besitzt selbst ein
Olivenhain keinen allzugroßen Reiz.
Denn die Baume, welche die öligen
Früchte bringen, erinnern zu sehr an
jene, die unsere Pflaumen tragen.
Und die Blätter mit ihrem stumpfen
Graugrün, die knorrigen, vielfach hoh
len Stämme sehen nicht eben schön
aus. Aber es umfängt den Besucher
eines weniger sonnigen Landes doch
nur der Süden hervorbringt.
Und dem Wanderer fällt wohl Hie
Strophe aus Goethes schönem Mig
nonliede ein:
Im dunklen Laub die Goldorangen
gliih'n,
Ein sanfter Wind vom blauen Him
mel weht,
Die Myrte still und hoch der Lorbecr
steht?
mehrfach gewechselt. 1803 kam es zu
Tyrol; 1805 ward es Bayern einver
leibt; 180 S erhielten es die Italiener,
festigte Hauptstadt Südtyrols ist fer-
Seiisatiouswnt.
veruftorffs Boten zn verdächtigen.
Die anglophile Lügenpresse der
Alliirten in New Dork scheut vor kei
nem Mittel die öffentliche Meinung
gegen Deutschland aufzuhetzen. Vor
kurzem brachten die im Dienste Eng
lands stehenden Blätter die sensatio
nelle Behauptung, daß Dr. Meyer-
Dr. Meyer-Gcrhard.
Gerhard, der vom deutschen Botschaf
ter in Washington als Sonderbote
nach Deutschland geschickt wurde, um
dem Kaiser über die Stimmung in
Amerika Auskunft zu geben, gar nicht
Dr. Meyer-Gerhard sei, sondern ein
Agent der deutschen Regierung, der
nach Amerika gekommen sei, um Mu
nition zu kaufen.
Aus der Schule.
Schüler: „Aber, Herr Professor,
entweder sind die Dreiecke kongruent,
dann ist das Beweisen nicht nötig, oder
sie sind es nicht, und dann ist doch alles
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die Zeit zum Sparen.
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