Oekouomie wird nicht ge messen durch was Tie bezah len, sondern durch was man erhält. Sie können billige Mehle erhalten sehr viele aber sie sind nicht ökono misch. Sie können eins erhal ten, das ökonomisch ist, wenn Sie willens find ,n bezahlen, um zu sparen. I jWMIÜ» I Da« theuerste Kehl I» Amerika und werth alle», W»S e« kostet. W Ghane Bro». St Wilson Co. Philadelphia, Pa. Hasting«, Minn. I MIiWUWWWWWMim Ist e» Eisenwaaren—wir haben e». Sterling Ranges. E» ist möglich, daß Sie einen Kochofen ankaufen, der nur ein halb so gut ist wie der Sterling '» Kochofen, wenn Sie nicht wissen, !' daß er mit weniger Heizmaterial « backt, röstet und kocht, wie irgend Kommet nach unserem Laden und lasset un« erklären Ihnen per- . I lii —^>U> ftnlich, warum Sie da» meiste Geld ersparen können durch den Ankaus diese» Ofen», der leben»- » > I käuglich au»hält. Zwanzig größere ». > I I Vortheile, al« wie irgend ein an- derer Ofen besitzt, werden in jedem Sterling , Koch - Ofen gesunde». > » Der Ofen, der »keine« Gleiche« Werks Eisenwaaren Companie, lIS N. Washington Avenue. SS» L-ckawanna Avenue. Groeer „Haben sich als sehr wirksam erwiesen" Dr, Miles' Laxative Tablets sind man sie verteilen und schinecken doch gut. Edward P, Gifford von La redo^ in Milde viel bessere Resulwte als Gelb zurückerstattet. ««coie». Co., «Kii»-«, indiin». Viktor Koch, De««»»der de, v„ L. »w. Fracht?»««», Lackawamia Avenu«, Scrantoii, P«. Sah»-, »r«?-', Hist-, Nerven »nd alle rheumatischen Schmerzen wei chen einigen Einreibungen mit Dr. Richter«« Zbc »od bol in Apotheken. Nur echt «it «»>«. ?. 4V. SIIMN» » 00.. (NM Rudolstadt, Thüringen,) V«ckt»Ltoii Str., «v» Vor». Stadt und County. Zum Prei» von »14,744 ist am Dienstag der Firma Peter Stipp <k Söhne der Kontrakt der John Chimielewski, der Mörder zu bewilligen. S Die Damensektion de« Scranton Liederkranz wird heute, von 3 Uhr Nach mittag« bis 7 Uhr Abend», in dim Lie derkranz Casino an Adam« Avenue ei nen »Kafsee Klatsch" abhalten, zu wel chem auch Freunde der Mitglieder ein geführt werden können. Der 17 Jahre alte David SprukS von Arthur Avenue erhielt am Montag Nachmittag aus dem Linden Straße Hügel eine Gehirnerschlltterung und Schrammen, al« der Reifen seine« Fahr rade« absprang und er dann niederge schieuderl ward. Herr Otto Kracht, Sekretär de« Deutschen Hilf« Fond» Komitee, hat soeben die zweite Liste von Beiträgen zu dem Fond« veröffentlicht, au« welcher zu ersehen ist, daß der Fond» nunmehr die stattliche Summe von tb,844 er reicht hat. Da« am 17. d«. Mt«. im Liederkranz Casino stattfindende Kon zert der Bereinigten Deutschen Sänger von Scranton wird den Fond» hoffent lich noch um ein bedeutende» erhöhen. Wiederum ist eine langjährige und geachtete deutsche Pionierin der Stadt durch den Tod abberufen worden, in dem Donnerstag Nacht Frau Anna B. Schönfeld von Franklin Avenue im Al ter von 81 Jahren der allgemeinen Schwäche erlag. Die Verstorbene war die Gattin de« srllheren wohlbekannten Leichenbestatter» Reinhardt Schönfeld und außer diesem llberleben sie der Sohn William C, und die Enkel Reinhard« K.. Karl Wilhelm und Kenneth Koch Schönfeld. Sie wurde am 23. Februar 1833 in Württemberg, Deutschland, ge boren, kam 18SK nach Amerika und war drei Jahre in Massachusetts wohnhast, ehe sie nach Scranton umsiedelte, wo sie seitdem wohnte. Sie w-rjPräsidentin de« Damen Verein« der ev. luth.Zion« Gemeinde und eine» der ältesten Mit glieder der Gemeinde. Die Beisetzung ersolgti am Montag Nachmittag im Dunmore Friedhof, wobei Pastor A. O. Galleokamp den Trauerdienst im Die County Svmmissäre ernann ten am Freitag Richard Reese von Peck ville al« kaufmännischer Abschätzet für ISIS. Daniel O'Brien wollte sich Sams tag Nacht in dem Olyphant Gefängniß erhängen und war schon theiiweise be sinnungSlo», al« ihn der Polizeichef auffand und wieder herunterschnitl. Da« nächsten Dienstag Abend stattfindende Konzert de« Scranton Liederkranz in seiner neuen Halle an Adam« Avenue verspricht ein sehr ge nußreiche« zu werden, denn außer meh reren neuen Eompositionen, welche der bei mil Fräulein Dickson, Sopran, von hier, und Herr Herdert Lloyd, Basso, von Wilke«-Barre, sowie ein Jnstrumental-Trio, bestehend au« den Herren F. H. Widmaher, Bioline, Theodor Bauschmann, Flöte, und Smith Morse, Viola. Die Mitglie der de« Vereins haben freien Eintritt, während Nichtmitglieder Ticket» zu 7b sämmtliche Ticket« sind am Montag und Dienstag bei Powell Chandler gegen reservirte Sitze umzutauschen. Familien Ticket« können von Herrn L. I. Siebecker, Svß Mear« Gebäude, er langt werden. Räch dem Konzert fin det ein TanjkrSnzchcn statt, mil Musik von Pros. Bauer. Stadtratb. Mayor Jermyn Übersandte am Frei tag dem Stadtrath die folgenden Er- Nennungen: William I. Lewis und Thoma« L. Davies al« städtische Asses soren, Eromell Oliver al« Hauptschrei ber de» Departement» der öffentlichen Sicherheit und Jack Davi« al« Sekre tär de« Gesundheit« Amte«. Da die Frage ausgeworfen worden war, ob die Kreirung eine« Departe ment» zum Ankauf von Borräthen der Stadt Geld erspart hat, so wurde ein von Linen vorgelegter Borschlag ange nommen, daß da« genannte Departe ment eine vergleichende Zusammenstell ung liefere, um solches festzustellen. Um die Freudenfahrten mit städtischen Auto-Apparaten einzustellen, machte Wirth den Borschlag, der angenommen wilrde, laut welchem alle solche Appa rate mit Schildern versehen werden sol len, sodaß man sehen.kann, zn welchem Zweck sie benutzt werden. Eine Ordinanz wurde eingebracht, laut welcher die Zechenverschiebung» Kommisston wieder kreirt werden soll ; die Borlage wird unzweifelhaft bestätigt werden und am l. Januar die Kommis sion wieder in Kraft treten. Die SOO Angestellte de« Lokomo tive Departement« der Erik Werke, wel che seit zehn Tage feierten, kehrten am Montag zur Arbeit zurück. —Der kleine Kohlenbrecher de« Harry Depei» zu Sport Hill wurde Dienstag Morgen durch einen Brand zerstört, e>. nen Verlust von etwa tK.IXX) verur. sachend. Die Entstehung de« Brandes ist in Dunkel gehüllt. Als die fünfjährige Anna, Toch. ter de» Michael HjuSko von Gibbon» Straße, am Samstag Vormittag >an dem Kiichenseuer Papierstreisen anzlln dete, wurde ihre Kleidung von den Flammen ergriffen und sie so schlimm verbrannt, daß sie am gleichen Nachmit tag im Staat Hospital starb. Jose Lip»cio, ein Kostgänger in der Rossa Wohnung an Cooney Stra> Be. der angeblich die Bjährige Tochter de» Hause« während der Abwesenheit der Eltern am Sonntag in ein Zimmer lockte und sie kriminell angriff, wurde am Montag ohne Zulassung von Bürg, schast dem Gefängniß übersandt. Die Klage von John Eaviello und Vito Summa gegen die Hyde Park Ga« Companie endete vorletzten Mittwoch mit einer Entschädigung von tl.uoo fllr Eaviello und titx) für Summa. Die Wohnung der Genannten an Elm Straße wurde vor über zwei Jahren durch eine Explosion zertrümmert, wo bei neun Personen ihr Leben verloren, und e« wurde behauptet, daß eine fehler, haste GaSröhre die Explosion verur sachte. Die Kläger hinterlegten am Samstag elf Gründe fllr ein neue» ge richtliche» Verfahren, hauptsächlich weil sie mit der zugesprochenen Entschädig ungssumme nicht zufrieden sind. Ein sorgenvolle«, vergrämte» Ge ficht, blaß und hager, hinterläßt einen Eindruck in unserem Gedächtniß. Wenn e» da» Gesicht eine« unserer Theuren, Mutter, Weib oder Kind Ist, so erfüllt e« unser Herz mit Weh. Solche Ge sichter verfolgen un« in unserem Schlaf und stehen vor unserem geistigen Auge während de« Wachen«. E« liegt in der menschlichen Natur, daß wir besorgt sind um die, welche wir lieben. Vielleicht während Sie die» lesen, sehen Sie vor sich ein geliebtes Gesicht, schmal und bleich, gequält von Krankheit. Wa» würden Sie denken, wenn die Au«gabe für etliche Flaschen Alpenkräuter diese« Gesicht in ein Bild der Freude und Ge sundheit verwandeln würde? Form'S Alpenkräuter bringt Son nenschein in da« Heim, indem e« die Schmerzen lindert und Krankheiten heilt. Man schreibe an: Dr. Peter Fahrney <d Eon« Co., 13—SS So. Hohne Avenue, Chicago, Jll. Forni'« Alpenkräuter Blutbeleberist zu haben bei Henry Walter, 1011 Cedar Avenue. Leo Theobald hat gegen seine Gattin Floren« eine Ehescheidungsklage ange strengt, da sie ihn angeblich behandelte, ehe sie ihn verließ. MW Dte „fleißige Bertha." Der »Züricher Post' gehen von deuk scher Seite die nachstehenden inter essanten Ausführungen zu: Der große »Brummer' oder di« »fleißige Bertha' ähnelt in vielen Theilen den in der deutschen Armee schon vorhandenen Rohrrücklauf. Ge schützen! nur daß er schwer tranipor tierbar ist und daher soweit al» mög lich mit Eisenbahnen befördert wird. Muß der Mörser oder die „fleißige Bertha' auf der Straße transportiert werden, so wird er zerlegt und auf eigens hierzu konstruirlen Wagen ver laden. Das Rohr allein auf dem Rohrwagen, einem langen festen Schienengestell, auf dem da» Rohr mit seinen Klauen gleitet. Die Lafette allein, Ersatz- und Zubehörtheile allein und die Gürtel allein. Diese Gürtel sind eine Reihe von genommen und um den Radkranz ge legt werden, damit das Geschütz auch auf nichtchaussirtem Unterboden nicht versinkt. Es ist eine mächtig« Last, die auf d«n Gürteln ruht und sie be währen sich großartig. Wir sind über extra tief und frisch gepflügten Acker gefahren und das Geschütz rollte gleich einer mächtigen Dampfwalze genau Wie ich schon gesagt, wird das Ge schütz zerlegt gefahren. Kommt nun von der obersten Leitung der Befehl, Kanoniere nennen e» »die Bertha poussiren" so hält die ganze kilo meterlange Kolonne auf der Land- Lafette gezogen und die Gürtel um die Räder gelegt. Nun geht's mit einem mächtig klappernden Getöse in die für des Feinde» gänzlich entzogen ist. Abgefeuert wird das Geschütz auf elektrischem Wege und zwar in einer Entfernung von über 400 Metern. Der Luftdruck beim Abfeuern ist so gewal tig. daß sich ein Mensch in der Nähe nicht auf den Beinen halten kann. Der Durchmesser, 42 Centimeter, ist ja be kannt, und nun umfüllt ein ebenso noch mehr verstärkt Wie groß da? Gewicht der Pulverladung ist, ist mir nicht gestattet, mitzutheilen; doch kann Der Mörser ist ein Rohrrücklauf- Geschütz. Ein Mann der Bedienung behandelt mit der größten Sorgfalt trächtigt wird. Die Schußweite deS 42 Centimeter Mörsers ist etwa 44000 Meter. Die Entfernung von Dover nach Calais ist 33 000 Meter. Man mache sich davon ein Bild, wenn eine der kolossalen dann aus einer Höhe von 400—600 Meter, wenn er den übrigen Theil der Flugbahn in ziemlich hohem Bogen zu rückgelegt hat, auf einen Betonklotz oder Panzer schlägt. Die stärksten Panzer- und Betondecken, und wenn sie eine Dicke von k Meter überschreiten, den Granaten kehren ganze Fort» um, dringen tief in die Erde und Gestein Immerhin geht man mit der »flei ßigen Bertha" sehr sparsam und vor sichtig um. Die Abnutzung de» Ge schützes sieht im Verhältnis zur Rei bung des Geschosses und der aufein anderliegenden Theile und kostet ein Schuh wohl die hübsche Summe von etwa 43,000 Mark. Irrig ist e», wenn gesagt wird, man könne au» dem Ge schütz nur eine bestimmte, geringe An zahl etwa IM Granaten ver schießen. Der überlebt gewiß den Feldzug. Ehe nun e«n Schuß abgefeuert wird, wird genau die Entfernung berechnet, nachgerichtet und nochmals gerechnet, gezielt, geprüft, und saust da» Ge schoß durch die Luft, ist auch der Ka nonier des Erfolge» sicher. Erst ist eine mächtige hohe Feuersäule bemerk bar, dann eine gelb und schwarz sich ballende Rauchwolke, wohl über 100 Meter hoch mit Eisenbeton, Erde und sonst allem vermischt, und dann ganz spät ein von weit her schallende» dum pfes Grollen: der Knall. DaS Geschoß dringt bei nicht allzu felsigem Boden etwa 8 bis 10 Meter tief in die Erde «In. krepirt und reißt einen Trichter von ungefähr IS —18 Meter Durchmesser. Niemals marschiert die deutsche schwere Artillerie und vor allem die Kit der „fleißigen Bertha" auSgerllste !en Bataillone allein. Born und hin ten, recht? und links, überall starke Infanterie- und Kavalleriedeckung. Maschinengewehre und leichte Artil lerie zum Schutz gegen Ueberrumpe lungen auf dem Marsch. Und außer dem bleibt ja da» Geschütz auch so weit hinter fechtenden Truppe, daß ein Ueberfall ausgeschlossen. Erreichbar find die Mörser in iheer SefechtHskl luna vom Seaner »te. Kriegs' Nachrichte». (Fortsetzung von 1. Seite.) 30 Geschütze. Trotz großer Verluste kämpften unsere Truppen mit bewun derniwerther Tapferkeit. Trotz der glänzenden Resultate, die wir bisher er zielt, haben wir die Schlacht noch nicht zu einer Entscheidung bringen können. Washington, 27. Nov. Der öster reichisch-ungarischen Botlchast ging heu te Mittag folgender Funkenspruch zu: Die Schlacht in Russtjch-Polen wird derum eine Anzahl von Gefangenen. Im großen und ganzen ist die Lage un verändert. Im Innern de« Lande« befinden sich jetzt 110,000 Gefangene, darunter 1,000 Offiziere. Sehr beruhigend und viel versprech end sind die Erfolge der deutsch öster reichischen Armee bei Pilica und Wol brom, beide nordwestlich von Krakau. Die Oesterreicher haben nämlich dort nicht nur ihre Stellungen gehalten, son dern sogar 2S,tXX) russische Gefangene gemacht und 4S Maschinengewehre er beutet. Offizielle deutsche Rachrichten. Berlin, 27. Nov. Der Presse wur de vom offiziellen Nachrichtenamt fol gende« Material zur Verfügung ge stellt : ,Au« Konstantinopel wird gemeldet, daß die Türken weitere Fortschritte im Kaukasu« gemacht haben, daß größere Operatianeu aber wegen de» schlechten »Die Gesandtschaft in Stam bul hat erklärt, daß kurdische Truppen in Persten eine russische Garnison über sallen und zweitausend Russen getödtet haben. .Die türkische Botschaft in Rom er liindern gegen die Türken in der Nähe de« Suez-Kanal« geschickten egyptischen Truppen sichzden Türken angeschlossen haben. .Eine Depesche au« Bern erklärt, au« zuverlässiger französischer Quelle sei in Erfahrung gebracht worden, daß die französischen Verluste di« zum 1. November 130,000 Todte, 370,000 Verwundete und 167,000 Vermißte be trugen." London, 27. Nov. Di« »Norddeut sche Allgemeine Zeitung" veröffentlicht eine Liste der Armeekorps und der mili tärischen Abtheilungen, die die genaue Stärke der deutschen Armeen im Felde die Marine und die Garnisonen in Bel gien stehen 98 Armeekorps oder beinahe vier Millionen Soldaten im Felde. Bulletin kämpfen b 0 Armeekorps gegen die Verbündeten in Belgien und Frank reich. Fllr den östlichen Kriegsschau platz bleiben demnach 48 Armeekorps llbrig. Deutschland hat also mehr als zwei Millionen im Westen und unge fähr dieselbe Anzahl im Osten, wenn der lokale Landstur« in Ostpreußen mitgerechnet wird. Opler deutscher Uuterseetoote. London, 23. Nov. Ganz England Schiff der stolzen britischen Armada wohl da» nächste Opfer der deutschen Unterseeboote sein wird. Gestern wur den zwei britische Dampfer von deut schen Unterseebooten zerstört. Der eine dieser Dampser hieß .Malachite" und der andere „Primo". Beide wurden in der Nähe der französischen Allste von hier eingetroffenen Berichten wurden die Passagiere und Mannschaften beider Dampfer gerettet und auch glücklich ge landet. An der Ostkllste von England stieß gestern der britische Kohlen-Dampfer .Khartoum" aus eine Mine und wurde vernichtet. Die Mannschaften sollen, wie heute hier in London fest behauptet wird, ebenfalls gerettet sein. I 76,000 Dirke» a»s de« Marsche »ich de« S»e,-K»»»l. Amsterdam, 28. Nov. Nach einer Depesche an den .Telegraas" wird au» Kairo.berichtet, daß sich unter der Führ ung von Jzzet Pascha 76.000 Türken auf dem Marsche nach dem Suez-Kanal befinden. In dieser, Armee befinden sich 10,000 Beduinen mit 500 Ka meelen. Gleichzeitig wird berichtet, daß die Türken eine Feldbahn zur Elnakel- Oase gebaut haben. » I» Zra»«»»al werde« die «»gl»»der ge schlagen. Berlin, 28. Nov., drahtlos nach Sayville, L. I. Da» offizielle Nach richtenbureau erNärte heule, daß eine Depesche au» dem Haag eingelaufen sei, in der mitgetheilt wird, daß die Rebel lion in Transvaal, Südafrika, Fort schritte macht. Die Polizeistatton in HammanSkraal, Transvaal, wurde von den aufständischen Buren besetzt und die Engländer wurden vertrieben. Die Briten erlitten schwere Verluste. «»tliche de»,«che »«richte. Berlin, Über London, Stl. Nov. Da« deutsche Sener-lhauptqu-rtier veröff entlichte heute Mittag folgende Be kanntmachung: vom westlichen Kriegtsch-uplatze ist Wichtige Bücher Ueber den europäischen Konflikt. Wie Deutschland Krieg bereitet- Ds/jluior »zähl« hl», «aium und «le !0!il aparten Bild«,» dn Ar«». 'h«- s»> »» »elaff-»d>» Siiissllche Armee »o» Znwe»dig -kl.iX). Deutsche Armee «oa Inwendig-k>.t>o. Der Krieg in Europa—kt.UV. Der große Krieg-H. g. Simond«. k>.25. Das menschliche Schlachthaus-William LamSzu«. 50c. Ei« Streiseu Papier—S. I. DMo». Svc. Die Klotten im Krieg -Archd-td Haid. Svl. DaS rothe Kreuz im Krieg —M. g. Billingl»». dvc. N. B.—Diese preise schließen ei» srete Ablieferung. Gebrüder Reisman» Spruee Straße. OScar U. Adams, Mereereau und Connell, «2» Spruce Straße. Feine Diamanten, Taschenuhren nnd Schmncksache». Diamant Rt»«?, «5 auswSrt« Gehänge »»d Kette», «2 a»f»irt«. ' Di°man! Manch«',en^ «nd>ft' «2 50 M>nch-tt-n Nadel», Paar. 5U «e»t« °"Ng.ld.°. Taschenuhren, „s auf. 50 BoldgeMt« Taschenuhren, «k auf- Stangen Radeln, SO Cents aus »LriS. Solid Hold Link Knöpfe, «Z auf- Brust Nadeln, kt aufwärts. °"s°lid Bold B-rstecknadil», «1,7 S auf. Uhi-nleiien, aufwar,«. nichts neue« zu melden. Au der ostpreußischen Grenze ist ein Versuch einer starken russischen Abtheil ung. aus die östlich von Darkehnen ge legenen Befestigungen einen überrasch enden Angriff zu machen, fehlgeschlagen. Wir machten 600 Gefangene, darunter einige Offiziere. Südlich von der Weichsel haben un sere Gegenangriffe die gewünschten Re sultate gehabt. Wir machten 4,b00 Ge fangene und erbeuteten achtzehn Ge schütze. Vom südlichen Theile Posen» ist nicht» zu berichten. Berlin, über London, 1. Dez. In Berlin wurde heute folgende amtliche Bekanntmachung erlassen: Vom westlichen »rieg»schauplatze ist nicht« neue» zu berichten. In Ostpreu ß«n und in Süd-Polen war di« Lage g«stern im allgemeinen ruhig. Im nörd lichen Polen, südlich von der Weichsel, hat sich unsere Kriegsbeute infolge un srer gestrigen Erfolge wiederum ver mehrt. Die Zahl der KriegSgtfangenen hat um 3,50» Mann zugenommen, und wir haben 19 weitere Geschütze erobert. Au ßerdem fielen 26 Maschinengewehre und viele Munitionswagen in unsere Hände. Kate, zerschnitte». London, 28. Nov. Die »Central New«" erhielt eine Depesche au« Kopen hagen, in der gemeldet wird, daß die Kabelverbindung zwischen Frederlcia, Dänemark, und Lidau, Rußland, wie zwischen Fredericia und Petrogard, 170 Meilen von Bornholm, in der Ostsee zerschnitten worden ist. In der Mel dung wird erklärt, daß die« von deut schen KriegSschtfsen besorgt wurde. Die einzige Verbindung Rußland» mit dem übrigen Europa führt nunmehr llber Schweden. Wavne Eouuty. HoneSdale.—ln seiner Wohnung an Green Straße ist am Freitag Jakob Schmidt gestorben, welcher vor 93 lah-! Ren in Deutschland geboren wurde und seit den letzlen 30 Jahren hier wohn hast war; er wird von der Wittwe, ei nem Sohn und drei Töchtern überlebt. Die Beisetzung erfolgte am Montag von der St. Marien Magdalena Kirche au» im Friedhof der Gemeinde.—Fräu lein Ruth Sonn von Eeeleyville und Norman Henderson wurden vorletzten Mittwoch Abend durch Pastor W. H. Hill» zu einem glücklichen Ehepaar ein gesegnet. Ein Stammhalter hat sich bei den Eheleuten Leo Walman von Terra« Straß« «ingestellt. Schriftsetzer verlangt. Sin deutscher Schriftsetzer, der auch im englischen bewandert ist und etwa! von Maschinen versteht und Accidenz« arbeiten verrichten kann, wird sofort verlangt. Man wende sich an da» .Wochenblatt", 137 Oaksord Court Die Druckerei —»s— «efer, «I, E»rin>»»» Dnlck'Arieite«. —x>— «eschlst»- und »all.»«»«,. »iechnuag«. und vrief.F,,»«!«, »<«»eit«, Siriular«, »roh« med llsin« »nschlags-Aettsl. Vifiten-Karte», Ot«., «esch»aS»oll u»d GchxH »» »tlt,«» Vretfi». «»« «legante »u»»«hl d» n«»»Oe» G»gltsche» Gch«ift i» -ntchi» Gtzrecht »«.
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