> Verwundete britische Soldaten. C. F. Miller. > Demokratischer Kandidat für Reprä sentant in dem dritten Legislativ Distrikt. Ward» 8, S, 10, 11, 12. 17 und 19. V«X) abschaffend. «ng würdig di >. Achiu»g««°U» W. S. Vaughau, Grundeigenthum Gekauft, Berkaust, ! Bermiethet. Office, 421 Lackawanna «venu« Scranton, Pa Deutsch gesprochen. > Sklverstone, Leitender Optiker. Seit ISBS etablirt. ! «SS Lackawanna Avenue, Gegenüber der D„ L. d W. Bahnstation. P. Durkin, Lrsttzrr de» »Hof« Bräu" 318-20 Spruee Straße, Hilsts,l« Bier stri« frisch an Zapf, grinste kikdrr und iligarrin. Kaufmann'« Mittag« Lunch von 11.30 :bi»2Uhr. Familie»,lmwer im zweite» St°t> O. B. Partridge Advokat und Rechtsanwalt, t»1 Lackawanna »venu«. FraueulMe. Edlr Weiblichkeit im Dienste der Menschlichkeit. Natürlich wurden in Deutschland gleich nach dem Kriegsbeginn auch die weiblichen Hilfstruppen ausgemustert, daß sie schlagbereit dastehen, wenn ihr Tag da ist, im Kampf gegen Wunden, Krankheit, Not, In die Meldestellen aller Centralkomites für Kriegskran kenpflege strömten die Freiwilligen. Tag um Tag vergrößerte sich da» un geduldige Heer, und die Listen konnten fassen. Wie unter den männlichen Kriegern gibt es auch hier solche, über deren Tüchtigkeit der erste Blick belehrt, gibt es die „bedingt Tauglichen" und da zwischen immer einige, die trotz jäh entflammten Eifers in den Wochen oder Monaten des Handelns nur ein Hindernis bilden würden. Menschen kenntnis und Erfahrung müssen in solchen Fällen von vornherein auszu sondern verstehen, damit die Geübten und Geschickten, die rasch Entschlosse nen keinen Ballast mitzuschleppen ha- Manche sind gerüstet seit Jahren: Ausgebildete Krankenpflegerinnen, die längst praktisch tätig waren, sich in zwischen in der Familie nützlich mach ! ten und unter der Anforderung der Zeit sich dem Vaterland« zur Verfü ' gung stellen. Sie sind auf der ganzen Linie willkommen. Eine kurze Ein- gewöhnung wird genügen, und sie wer- Die meisten wollen sich erst rüsten. Von verschiedenen Wohlfahrtorganisa tionen wurden Kurse für Kriegskran kenpflege eingerichtet, und der Damen, die hier das Samaritertum erlernen wollen, ist kein Ende. Doch es läuft dabei manch Mißverständnis unter, und wenn es sich aufklärt, sind die Willigen enttäuscht. Die Ausbildung weniger Wochen, auch wenn sie theore- Schwester aufzuerlegen. Nur zur Un terstützung der erfahrenen, in festem Dienst stehenden Schwestern wird die Mitarbeit der freiwilligen Helferinnen verlangt. Zu dieser Unterstützung aber bedarf es in der Tat ungezählter Hände. Nur müssen diese Hände auch stark sein und die Nerven fest: es han delt sich um keine Tändeleien, sondern um schwere Arbeit, die vom Morgen bis zum Abend dauert und naturge mäß oft auch um unästhetische Arbeit. wird ins Feld geschickt. Ins Feld , zieht nur die erprobte Berufsschwester, die dort Feldwebelrang genießt. Ro ' auszulocken, und sie glauben nicht da , ran. Aber es zeigt sich, sobald ihr - Selbstvertrauen wachgerufen wurde, Ihre Bereitschaft ist erwünscht. e schnell wie möglich Beschäftigung zu erhalten. Ihre Seelen treibt die Sorge l) um liebe Angehörige, die der Fahne folgten? sie wollen sich in Arbeit be täuben. Erklären sie sich bereit für und dem Tennisgirl, in der phlegma tischen Rentenverzchrerin und der ge schwätzigen Kiiffeeschwester der jähe Srnst aufsteigt und der große, heiße Utahs Mövcn. Der Fremde, der die Mormonen stadt Salt Laie City besucht, wird fortan mit einiger Verwunderung ein seit kurzem die Stadt am Salzsee ichmiickt. Auf einer und »abei anmutigen großen Granitsäule an die Säule heran, so gewahrt man am Piedestal eine Reihe von Hoch reliefs, Bauern und Bäuerinnen, die weinend und verzweifelt auf verwllftete Felder eine Niefenwolke den nicht sofort entschleiert, ist das Mormonen den heiligen Möven, die einst die erste Niederlassung der Mor monen vor dem Hungertode »,'wahrten, Es war im Jahre 1847, daß sich die ersten Mormonen an den öden Ufern denen die Anhänger des Mormonen glaubens in Illinois ausgesetzt waren, flüchteten sie hierher in die Einsam keit. Im Frühjahr 1848 waren die letzten kümmerlichen Resie der mitge fühlten Nahrungsmittel erschöpft, und sorgenvoll verfolgten die Ansiedler die Hungertode anheim gefallen, wenn nicht die auf den Inseln des Nachbar seeS hausenden Möven zu ihrer Ret- Mormonen, daß ihr Unglück nun vol lends besiegelt sei. Umso größer war die Freude, als man wahrnahm, daß die Möven nur die Heuschrecken an griffen. Da sah man in den weißen sandte Retter, die gekommen waren, die neue Kirche zu schützen. Mit einem Kostenaufwand von über ca. P4O,V<X) hat man nun den heiligen Möven ihr Denkmal gesetzt. Das Monument wurde von einem judgen New Uorler Bildhauer, einem Enkel des Mormo nenpropheten, Brigham Uoung ent- Himmelreich. Schlesifches Himmelreich ist ein Ge - richt, von dem schon mancher Nicht fchlesier gehört hat, ohne es genossen ! zu haben. Man soll auf Reisen wohl > die Landgerichte nicht aber die Lan einmal „Schlesifches Himmelreich" vor setzen lassen. Es besteht aus Bärm - klößen, die mit Backobst und dicken wie der Berliner sagt, und „wer't mag, der mcig't wohl mögen". Freilich ist das Essen das^ Er . füllte ruhig auch einmal die Landesge- richte auf der Speisekarte erscheinen , lassen. Wer möchte im Münchener , Hofbräu Milch und im Stiftskeller zu . Salzburg Kamillentee Essen wir also gelrost einmal in Tirol die > .Tiroler Knödel", in Königsberg den , .Fleck" oder besser den .Flack" und in 70 (Ämcrkanischer Tan;) Lsics Wsllc sn<ä l'wc» Stsp in tlie l4tli Ltreet l'lieatre, Vorlc M' -- »'— > s i iF . ? ? . 'r > I - ! I 7^ L-l ! .—^ ) .» . , zz z z z- .. x z z:> !,» ? >I.M »M —»- - » I - »«! ) —K' -» »- .! ?i «H'l' L/ » -H i: - -»- ' s^-! . —^7l "" ' ' !> (3' Haben Sie jemals Stegmaier's „Dunkles" Stegmaier Brau Co. B-11, tsk. Slrue«, IM Wm. K. Kiesel, Passage- Notariats- und Baak- Geschäft. Feaer-Berficheraag. 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