C. F. MMcr. Demokratischer Kandidat für Reprä sentant in dem dritten Legislativ Distrikt, Ward« 8, 9, 1«, 11, 12, 17 und 19. a» g«. tkX) EieuerlolleNor Salaie« adsch?ff«»d. Ich wtrde, »I»» erwLHli,seiche Voilage» ei»,eich«i u»g «urdlg bi». «chiungt-ollst Verlorene Manncskrast Schickt ein« .D-Aar-Rote" für eii» Scheie! .Em-^ee^ M !. Köi'gsi' füsi'msgsl 6s. Station S. Philadelphia, Pa. W. S. Vaughaii, «r»»deigc»lh»m Gekauft» Verkauft, Bermiethet. Office, 421 Lackawanna Svenne Scranton, Pa Deutsch gesprechen. Leitender Optiker. Seil 188 S etablirt. «SS Lackawanna Avenae, Eeg««ßber der D., L. t W. Bah»Aaiio». P. H. Durkin, Besitzer de» 318-20 Spruce Straße, »ede» d«« H-iei lerm»». Hiesige« Bier stet« frisch an Zapf. Keinste Saufmann'« Mittags Lunch von 11.30 bi» 2 Uhr. KomiUe»,immer im zweiten Stock. O. B. Partridge Advokat und Rechtsanwalt, 4SI Lackawanna »venu«, Ibomlirt auf dal »Wochenblatt" Der östliche Kriegsschauplatz. sl'ldlU^ Weiße Fwuen. Zu unserer Zeit sind die guten, alten Gespenster, die in schaurigen Mitternächten durch hohe Bogenhallen lautlo» wandeln, recht auS der Mode gekommen, andere Geister haben sie ehrliches Gespenst auS. Plötzliches Licht geht ihnen auf die Nerven. Ja, die guten Zeiten für die berühmten bei, und sobald kommen wohl nicht die Tage wieder, da ein preußischer König Friedrich Wilhelm, der Nachfolger des Philosophen von Sanssouci in dem Teehaus im Charlottenburger Schloßpark seine historischen Schloß gespenster reihenweise austreten läßt. unheimlichen Erscheinungen ist noch lange nicht verweht. Bor allem ist es die berühmte Weiße Frau im Berliner Schloß, die sobald nicht vergessen wird. Trat sie doch zum letzten Male noch im Jahre 1859, vor der Geburt deS jetzigen Kaisers, in Erscheinung. Der .Ursprung dieses berühmten Gespenstes ist sehr dunkel. ES wird behauptet, es sei eine Gräfin von Orlamünde, die dem Schönen ihre zwei Kinder auS erster Ehe tötete und dafür hingerichtet wurde. Aber niemals hat eine Gräfin von Orlamünde ein solches Geschick ge habt, so daß man nicht recht an ihren Zusammenhang mit der Weißen Frau glauben kann. Wer sie auch sein mag, sie ist mit ihrem spukhaften Auftreten sehr gewissenhast, besonders wenn sie merkt, daß sie gern gesehen, will sagen gefürchtet ist. Unter der Herrschaft des phantasiereichen Friedrich I. feierte König noch in der Todesstunde er scheinen. Sein Nachfolger Friedrich Wilhelm I. hatte weniger für solche unpraktische Dinge, wie eS Gespenster sind, übrig. Als ihm einmal Nachts die Weiße Frau begegnete, hielt er sie fest und walkte sie höchstselbst mit sei nem berühmten Krückstock durch. Am andern Morgen fand man einen Küchenjungen, der einen weißen Schleier zu verbergen suchte, braun und blau geschlagen auf der Schloß treppe. Ebenso berühmt wie die Berliner Weiße Frau ist die Weiße Frau auf dem Schloß Plessenburg bei Kulmbach, di« selbst den großen Napoleon in tät lich« Furcht versetzte. Als er 1812 dort übernachtete, erschien sie ihm, rückte sein Bett im Zimmer umher und mur- Auch daS sächsisch« Königshaus Wettin hat seine Weiße Frau. Diese ist allerdings recht gemütlich. Eines TageS erschien sie dem Kurfürsten Moritz von Sachsen, als er in später Nacht mit dem Markgrafen Albrecht in Torgau beim Wein saß. Der Kur fürst floh, von Furcht ergriffen, so schnell er konnte, Markgraf Albrecht aber hielt ihr stand, riß ihr den dichten der schönsten Hofdamen, die mit ihm das kurfürstliche Weingelage fortsetzen muhte. Man sieht, die Weißen Frauen richtigen kamen, trotzdem aber haben sie ihre Macht und ihr Ansehen bis in unsere Zeit erhalten. Das Merkwür digste aber ist wohl, daß sie ihr ganze? Dasein einem sprachlichen Mißver drückten sie damit nichts andere» aus, als daß das Ende deS Herrschers ge kommen sei, und die Fürstin also leicht steckt in dem niederdeutschen Wort „Witfrau" gleich Witwe noch dieselbe Bedeutung. Ein Vorzeichen. die Gewalt der Elemente in Jena der im Jahre 1816 gepflanzten „Friedens pappel" am Johannistor den Garaus den vielleicht geneigt sein, den Borfall als ein böses Omen zu deuten; aber es ist schließlich doch nur ein Natur gesetz daß auch Bäume kein ewiges Leben haben. Der Zahn der Zeit hat sich schon lang« in den Baumriesen tief Stamm mußte man ausmauern, um die klaffenden Lücken zu schließen. Und nun kam an dem verhängnisvollen übrig geblieben ist, sieht so kläglich über da» Schicksal der lebendigen Ruine zu beraten. Die Pappel war dai letzte Exemplar der drei Friedens. Pappeln, die auS Anlaß der napoleoni schen Kriege 1816 gepflanzt wurden. Haben Sie jemals Stegmaier's „Dunkles" Stegmaier Brau Co. 8,11, tbk. Reue«. tSZZ Wm. F. 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Now Btrikcs the .clock with a ail - ver chime, And my pul-ses tluiy throb while they're C = %==jj = g=s=cL]f t ,= r ?F==tl !'{■ 'fr' - & * Ie/ l|g B C % • sak - ing his bow'r, When his han - ners of gold, and of pur - pie and red, O'er the wings and a - way, And the mo-mentaglide slow that my fong-ing would drive, That th» beat - ing in time, How I list to a step, and hear then a _ voice, That al . hMkV • en's gto - un - • - blhkL 112 sweet - est of hours would quick . er ar - rive. • ways has pow - make me re - joice. i. . . * —.. L*. "M.i i» 1 " "■ * * OWP ill hi lip Ttif ftmiririn llrlirrlt 0» IMP t* ,J Lyj * * > r y-hl g c * Ring on, Oh, ye poets, I too sing a song, an hour tb* A "brings me my But toil-ing must cense and the long-est of days, Will at last t en - wrapp'd In I yield to the spell, and o - bey its glad charms,.. That is drawing in® in - to my rffj i lov-er a • long, And of all the hours both ear-ly and late The the shadowing grays,..... And they bring the time that I long-ing wait The lover's strong arms, Now the reason you know why so highly I rate, That (j;: ffil *** # # # # • i U- i \ r . fff I -g--' J-^ —-J l-f r: y swcet-est to me,.. is the eve - ning at eight! sweet-est to me, that of eve - ning at eight! sweet-eut of hours, that of eve - ning at eight! )' « a fef 1 —£ L T^4SsNpapsl v TU Svectot Hon^A...
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