? König Georg bei den Aviatikern. l Der Fächer >Gt»dtr über seine Rolle in der Kol« turgeschtchte. !>Zälen, bei prickelnden Walzermelodien »lud der wiegenden Weise des Tango, neuesten Laune TerpsichoreS, Mein nur sprechen kann, die aber von »« männlichen Zugend wohl verstan iden sein will, was allerding» oft nicht ohne nachdenkliche» Raten und unter drolligen Mißverständnissen geschieht, » eine Sprache, die keine Laute hat, die man mit den Auge», nicht mit den lOhren vernimmt, deren lautlos tän dewde» Spiel oft tieft Gefühl«, ja Verlorene Il!ö l. köl'göi' füsl-msssl 6s. Station S. Philadelphia, Pa. W. S. Vaitghau Gra»deigei>thi»» Gekauft, Verkauft, Bermiethet. Office, 4SI Lackawanna Avenue Scranton, Pa Deutsch gesprichen. Sttverstonr, Leitender Optiker. Seit IB3S etablirt. «An "<?> 't'» a» Ha«d. «S» Lackawanna Avenue, «igeoSdn der D„ L. d W. Bahnstation. P. H. 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Dynastie, die etwa um das Jahr 1680 vor Christi Geburt lebte, einen Fächergriff niglichen Fächerträgers, der stets, selbst im Gewühl der Schlacht, an der Seite seines Herrn sein mußte und da durch zu einer auch politisch sehr em deren Gunst die Großen des Reiche« bei ihnen als Symbol der königlichen Würde galt. Schon sehr früh war in Indien der Fächer aui Blättern einem Fächer auS den Federn de« ihr heiligen PfauS, der' um die Mite deS 6. Jahrhundert« nach Christi Geburt in Griechenland eingeführt wurde. Damals kostete n> Athen ein Pfmien hahn 1400 Mark nach heutigem Gelde! Die römischen Schriftsteller ten und Rom! Dort war äußer« Zeichen der Herrscherwürd« und hier nur «in Toilettengegenstand ge fallsüchtiger Schönen. Hohe und höchste Hofbeamte fürstlichen Ranges trugen im Tale de» segenbringenden Nil« de» Fächer ihrem König« voran im bluti gen Kampfe; lüsterne Günstlinge und Der bei un» gebräuchliche Fächer ist einfluht worden, wo er bekanntlich in einfachster Herstellung allgemein g». bräuchlich ist. Auf dem Markt von Stück kaufen. Ja Ehino wird die Erfindung de« Fächer» dem Kai ser Wou-Wang. dem Gründer der Äschiou-Dynastre (um 1134 vor Christi Geburt), zugeschrieben. Dort waren die ersten Fächer-Wedel au» Bambu» und Federn; erst später wurde» st« au» Seide gefertigt. De» chinesischen Kai ser» Nebenfrauen waren sei« Fächer , . .»M das Jahr 960 auS Japan nach China gekontmen sein. In Japan schenkt Bedeutung man diesem an sich unbe u'enden Gegenstande beilegt. Lang« Zeit haben die japanischen Soldaten ich eines eisernen Faltfächers bedient, mit dem sie salutierten, und den sie bei verwendeten. Mit den Fächern hätten sie schwerlich Port Arthur gestürmt! Im Mittelalter findet auf europäi schem Boden der Fächer vielfach Ver wendung zu kirchlichen Zwecken, in der römischen Kirche bis ins 14. Jahr hundert, in der griechischen und ärme ren Fächer und jetzt noch werden bei hohen Feierlichkeiten dem Papst zwei Pfauenwedel vorangetragen. In den Erzählungen auS dem 13. und 14. und 16. Jahrhundert ist er in Italien Bon dort kam er nach Deutschland, Frankreich und England. Die ersten europäischen Fächer waren nicht zu einem Stiel befestigt war. Ende des 16. Jahrhundert« wurde eS in Frank reich Sitte, den Fächer an einer langen Unter der Regierung Ludwigs XV. und schon 1678 wurde dort eine Zunft rühmte« Prachtstück ist der Fächer, den die Siadi Dieppe im Jahre 1786 der Königin Marie Anioinett« schrnkt«. Er ist ganz auS Elfenbein und stellt in den Großen dar. Gegen Ende der RegierungSzeit Ludwig« XVI. wurde e« sogar Mode, dte Fächer mit poli tisch-satirischen Bildern zu schmücken. Häufig finden wir auf den Arbeiten aus dem 18. Jahrhundert Gouache- Malereien hervorragender Künstler nach sentimental-erotischen Gemälden Antotne Watteau», de» Meisters der Rokokozeit (1684—1721), oder Fran coi» Boucher«, des Maler» der Gra biS 1770). Zur Zeit der französi schen Revolution kam der Fächer auS der Mode, doch wurde er bald wnder von den Damen w Gnaden aufgenom men. Daß auch in Deutschland viel Schöne! auf diesem Gebiete kunstge werblicher Betätigung geschaffen wird, zeigte im Jahre 1891 die deutsche Fä cherausstellung in Karlsruhe, die unter dem Protektorat« der Großherzogin Luis« von Bad«n stattfand und an der stch die ersten deutschen Künstler betei ligt haben. Sin gut Stück Kulturgeschichte läßt wenn sie unter Plaudern und Lachen ihn in schöner Hand spielen lassen? Rase für sei»schmecker. Der .Oberschlesische Wanderer" be richtet au« Myslowitz: Grenzverkehr. Am 1. und am 4. d». Mts. wurden bei dem Grenzüber gang aus Polen auf dem Nebenzoll amt II zwei Fälle von Uebertretungen festgestellt. Im ersteren Falle handelte ei sich um zwei Päckchen, die eine öster- Pftind Käse herüberschmvggelte. Frau Rebeka Notarger» Kundschaft scheint auS den ausgesuchtesten Fein- DLVIL^IOK 80N6 Bvcc^s3. Lunx st tke !- < » »"f » - ? —!«i N » H/i/ i - j I «- >»- -»- ! I I <5Ä> » I? 2t ?udll-dsll d? tNLSicXU »LI.00? 00-- Isv ?o?k ' --— ----- 5 o i_« - i ü..U^ j 7 j i. /^. / " > />! - » » 1 I Fi?«/. » ? Z . ,X^> 5 s'. I / j ! Nlt ! l 5 ? ' ' - . . _I Haben Sie jemals Stegmaier's „Dunkles" Stegmaier Brau Co. Bill, »56. Nil»«, tS3Z Wm. F. Kiesel, Passage- Notariats- «ad B»t- Seschäft, Fe«er-Berficher«>g. l«tablir» isss.l j II» Lackawanna Ave., Scranton, Pa. Gebrüder Scheuer'S Keystone Sracker- s Eake<- « s «k « r « t» 5.Z45.34S „»»347 «ri,t «tri», gegenüber der Knops-Fabrii, Ebenso Brod jeder Nrt, Immer Bequem. va»^l^ Linieiu die d«ß« Bla« Banking House, Alt Welvelvrrg. Restauration» XI» L»Ne, l'-ble «l'kote von 12—2 Uhr Rachmittags. 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