Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, September 10, 1914, Image 3

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    Die evige Zagck.
Roman von Adolph Schaffmeyer
(8. Forlsetzung,)
Schon hatte Shirley sich erhoben
und ries: „Herein!"
Allein die Tür blieb geschlossen,
Klopfen wiederholte sich, als ob ein
Vöglein an's Fenster pickte.
Shirley schritt rasch aus die Tür
zu und össnete dann freilich trat
er voll Bestürzung zurück. Der
Lichtschimmer siel auf Viola Ather
ton das feinste und liebenswür
digste Mädchen des ganzen Hause»,
wie er Viola einst selbst charakterisiert
hatte.
Immer war Shirley ein stiller
Bewunderer Biolas gewesen, nur daß
si« in den letzten Monaten mehr und
mehr aus seinem Geist entschwunden
war, wie alle anderen Mädchen sei
ner Bekanntschaft, seitdem Cynthia
wie eine Eroberin Besitz von feinem
ganzen Inneren genommen und wie
eine Tyrannin keine andere neben sich
duldete.
„Miß Atherton", stammelte er,
„verzeihen Sie meine Unhöslichkeit,
Sie warten zu lassen, aber wirklich,
ich hätte mir nicht träumen lassen —"
Viola stand ganz ruhig und be-,
scheiden da, aber daß eine Blutwelle
sich über ihr blasses Antlitz ergoß,
hatte sie nicht verhindern können.
„Ich habe wegen dieser späten Stö
rung um Verzeihung zu bitten," sagte
sie leise, „aber Mutter schickt mich zu
Ihnen. Sie hat eine Bitte an Sie:
wenn es Ihre Zeit erlaubt, einen
Augenblick bei ihr einzutreten."
„Jetzt?" fragte Shirley, der nicht
begriff.
„Ja. bitte."
„In einer Minute werde ich Frau
Atherton meine Aufwartung machen."
sich ab.
Als Shirley die Tür geschlossen
hatte, blieb er regungslos stehen, aber
einen sragenden, erstaunten Blick
tauschte er mit den beiden anderen
aus.
„Ich wette, dieser Durand, dieser
dreimal verdammte Schurke, hat die
arme alte Dame —" Es war Jan
sen, der zuerst sür die gleiche Emp-
Unwillkürlich ballte sich Shirleys
Faust. „Diese kleinen, verlassenen,
guten Frauen," murmelte er.
werde bald zurück sein."
Als Shirley eine Minute später in
das Zimmer der alten, von gichtischen
Frau Atherton eintrat, fiel fein erster
Blick auf das gleiche, prunkvoll litho
graphierte Zertifikat der Wild In
nen Geist, aber äußerlich verzog sich
kaum eine Muskel seines Gesichts,
wie er jetzt auf die kleine alte Dame
hattet"" "
schwächliche Gestalt. „Mutter", sagte
doch, wie sie mutvoll kämpfte, um
der eigenen Verzweiflung Herr zu
werden. „Latz mich mit Herrn Shir
„Ja, Viola es ist ja alles meine
Schuld."
„Nicht doch, Mütterchen, sprich
so." Leise drückte sie ihre Wan-
und holte einen Stuhl herbei, doch
ohne sich zu setzen.
„Also, wir haben von Mr. Du
gekauft * — —"
„Und dies ist das Zertifikat?" Er
deutete mit der Hand aus das Papier,
und da Viola nickte, ergriff er ei.
Natürlich genau dieselbe Fälschung,
nur da» die Dinge hier weit schlim-
„Ja," sagte Viola erbleichend.
Shirley schwieg das Papier
entsank seiner Hand, und er mußie
benheit auf seine Worte warteten.
Shirley besaß nicht den Mut, ihnen
die niederschmetternde Wahrh«it rück
haltlos mitzuteilen. Er suchte nach
Worten.
Rate gezogen, bevor Sie dem Men
schen Ihr Geld anvertrauten —"
Es war so still im Zimmer, daß
man dns schnelle Ticktack der kleinen
hübschen Kaminuhr vernahm.
„Ist alles verloren alles?" kam
es von Frau Athertons Lippen.
Shirley zögerte.
Er sah, wie die kleine welke Ge
stalt sich plötzlich mit einer großen
inneren Anstrengung aufrichtete, wie
ihr Gesicht fester, ihre Haltung stolzer
„Sagen Sie uns die volle Wahr
heit, Herr Shirley, ich bitte Sie da
rum. Auch das Schrecklichste mit
einem Schlage zu erfahren, ist besser,
als einen mit trügerischen Hoffnun
gen hinhalten. Meine Schuld ist's
aber ich hätte nie geglaubt, daß
ein Mann so sehr das Vertrauen
einer alten, unerfahrenen Frau miß
brauchen würde "
Mit möglichster Schonung teilte er
den beiden Frauen nun seine Be
fürchtung mit, daß sie einem Fälscher
zum Opfer gefallen,, wobei er noch
immer einen Schimmer von Hoff
nung durchleuchten ließ, daß er sich
irren könne.
Kein lautes Wort, kein lärmen
des Geschimpfe wie bei Frau Ogle
thorpe, kein Ausbruch sinnloser Wut,
kein Rachedurst. Viola streichelte die
welke Hand der Mutter, ihr Blick
Wie anders, wie anders dachte
Shirley bei sich, dem die Rührung
in die Augen stieg. Er stand da,
ohne ein Wort des Trostes zu finden.
„Das ist eine große Schlechtigkeit,
verschmerzen, um ihren armseligen
Das war alles, was an Anklage
über Frau Athertons Lippen
«Meine liebe Frau Atherton, der
Himmel weiß, wie gern ich Ihnen
Helsen möchte, wenn Sie mir ir-
Violas Gestalt sich von der Mutter
loslöste und über ihr feines starkes
Entschlossenheit flog.
„Ich danke Ihnen. Mutter und
sichten —"
„Aber Viola," klang es fast streng
von den Lippen der Mutter, „ich
Wünsche nicht "
„Doch Mutter, es muß jetzt gesche
hen, wir können nicht noch tiefer
te Dame richtete das Haupt hochmü
tig auf.
„Aber Mutter," bat Viola, „was
en Verlust uns noch mehr einschrän
ken? Laß Dir von Herrn Shirley
«rklären, daß die Welt heut« «in an
deres Gesicht hat als in den Tagen
Deiner Jugend."
„Zu denken, daß General Äther
tons Tochter durch ihrer Hände Ar
beit ihr Brot verdienen muß —"
Viola machte nur eine klein« ab
weisende Handbewegung. „Ich hab«
Stenographie gelernt, sollte ich da
nicht irgendwo «ine kleine Stellung
finden, die uns jede Woche ein wenn
auch nur geringes Einkommen
bringt?"
Als hätte er selbst eine große
Freudenbotschaft erhalten, so glücklich
leuchtete plötzlich Shirleys Gesicht.
„Millich," rief er, „ist das Ihr
Ernst? Ich tonnte Ihnen da näm
lich eine sehr alzeptable Stellung
verschaffen, in einem sehr guten
Bureau, «iner Anwaltsfirma. Wie'»
der Zufall will, hat einer der Chefs
gerade heute mit mir darüber gespro-
Biola hatte die Hände auf der
Brust g«faltet. »Nein," war alles,
was sie hervorbringen konnte, ein
„Glauben Sie denn wirklich, Herr
Shirley?" siel jetzt auch di« Mutter
unsicher geworden ein.
Unwillkürlich streckten Violas Hän
de sich Shirley entgegen, der sie mit
„Mutter?" Eine letzte Bitte mit
d«.
„Wenn Herr Shirley wirklich
meint —"
„Aber natürlich, liebe Frau Ather-
Taschentuch über die Augen. »So ist
Als Shirley gleich daraus Abschied
nahm, ließ er zwei glückliche Frauen
schieden war, über Frau Oglethorpe,
die ihr den Verlust des Geldes nicht
nachtrug? Die kleine Theaterprin-
Vivian war damit beschäftigt, ihre
Sache zu packen, ihre hübschen Klei
der und Mäntel und Lingerie und
schichte angehört hatte.
„Armes Kind," hatte sie schließlich
ausgerufen, ihre Tränen mit denen
haben. Wenn ich an den gütigen
Major Oglethorpe denke —"
Vivians Augen glänzten, überdies
noch eine Gerechtigkeit auf Erden,
und Frau Oglethorpe wollte nicht ru
hen und rasten, bis der Schurke der
Argwohn der würdigen Dam« war
erstickt, sie hatt« sogar den Versiche
rungen der Aermsten Glauben ge-
in ihrem Handtäschchen einen Brief
verborgen, der jetzt neben dem Bril-
„Mein kleines Rothaarige»!
Dein Wunsch ist erfüllt, und die
Wohnung ist Dein; Du kannst ein
ziehen, wann immer es Dir gefällt.
Ich bin sehr glücklich, daß Du jetzt
ganz mein wirst. Ich sollte mich fo
helsen würd«.
Es war gegen Mitternacht, als
Vivian ihr Lager aussuchte und nach
mel stand. Ihr erster Blick fiel auf
Geist, all das, was sie seit Jahren so
Schleier hervor. An der fünften
Avenue rief sie eine Droschke an,
d«nn die Handtasche war schwer und
Stockwert hinaufwirbelte und die
Tür aufschloß. Telephonisch hatte
Vivian alles vorbereitet.
Fünf Minuten später ging das
Telephon abermals mit der Freuden
botschaft nach Wall Street hinunter:
„Colonel, ich soeben in der neuen
Achtes Kapitel.
war aber auch Präsident Jameson
schon geraume Zeit vor Eröffnung
der Bank um zehn Uhr an seinem
trennt, befand sich Shirleys Pult
Shirley nur einen brummigen Mor
gengruß gehabt hatte.
Wie viele große Herren pflegte
auch Coknel Jameson sein« schlim-
nal aufs Schlimmste gefürchtet wur
den. Man hatte Beispiele gehabt,
daß die geringste Widerrede zur au
tse u he' Stelle
Wunder Gottes verhütete Kollision
Nicken des Kopfes mochte dahin
deutet werden, daß die Entschuldi
gung akzeptiert worden war. Aber
Schritten in das feuer- und diebes
sichere Gewölbe der Bank.
„Um Himmels willen, kein Wort
weiter," raunte Shirley dem Alten
hastig zu, „bemerken Sie nicht, daß
der Oberbonze heute mal wieder
Galle gefrühstückt hat?"
streichelnd, „aber ich sage Ihnen,
Shirley, alle meine Glieder zittern
noch, denn sehen Sie, an dem Punkte
was an der Lokomotive in Unord
nung geraten. All« Passagiere spran
gen schon, von einer Panik ergrif
fen, auf —" Mit seinen Hände»
suchte er ein Bild der Situation zu
geben, „es herrschte ein wildes
Durcheinander —"
I(XI,iXZO Dollar Bündel? Ich sind«
sie nicht an ihrem Platz," herrschte er
den Alten an.
„Jch sage Ihnen, sie sind nicht an
ihrem Platz," schrie Jameson mit so
lauter Stimme, datz es bis in alle
Räume hallte. Der alte Kassierer
murmelte einig« unverständliche Wor
physische Kraft zu besitz«n, das
Gewölbe zu wanken. Er nahm sich
nicht einmal die Zeit, sich feines
schweren Ueberrockes zu entledigen.
Mit finsteren Blicken folgte der Co
beiden nachstarrte und angespannt mit
immer steigender Unruhe lauschte.
Nach kurzer Pause wankte der Alt«,
leichenblaß, mit fliegenden Händen
wieder ins Zimmer herein, auf sein
Pult zu, wo er in einer der Schub
laden sein Schlüsselbund suchte.
Shirley eilte auf ihn zu. „Nur
Ruhe", flUsterte er, „es ist ja ganz
undenkbar, daß irgend etwa» Schlim
mes sich ereignet hat. Di« Bonds
werden sich sicherlich finden".
Ohne ein Wort der Erwiderung
verschwand der Alte wieder, mit er
starrtem Gesicht, kraftlos; alle Ueber
legung schien er verloren zu haben.
Aengstliche und neugierigtßlicke flo
gen aus dem vorderen Teil der Banl
durch die Glastüren herein, man be
sann dort schon, zu tuscheln, sich leise
Bemerkungen zuzuraunen.
alt für feine Stellung, es geht nicht
mehr er ist senil. Er besitzt nicht
mehr die Kraft geistiger Konzentra
tion, er r«det auch viel zu viel"
Daß der alte Kassierer nur um
ein paar Jahre älter als er selbst war,
bedachte der Colonel in dieser Stun
de nicht. Freilich im Ausseben, an
Tatkraft und geistiger Konzenlration
lag auch tatsächlich eine ganze Reihe
von Jahren zwischen diesen beiden.
Shirley erhob sich jetzt. „Colonel,
Gedanken auszufpinntn.
„Vor all«n Dingen, Mr. Smith,
mal ganz ruhig", begann er mil herz
„Ja, das hat er", bestätigte Smith,
sein Blechkasten haben die Bonds seit
chenholztisch stand der geöffnete Be
bälter mit seinen Wertpapieren. Shir
ley, der den Inhalt sehr wohl tannt«,
warf «in«» Blick in den Blichtaster.
- kein Zweifel, das Bündel sehlre.
Aber er ließ sich die Ruhe nicht rau
ben. Ein paar elektrisch« Licht«
schafften reichliche H«ll« in dem klei
nem oberen unbenutzten sogar ein al
ter, verstaubter Zylinder des Colo
nel. Endlich in der letzten Ecke
befand sich ein zweiter Blechiaften,
öffnet auf dem Tische stand.
Wie ein Blitz durchzuckte es Shir
ley die beiden Kästen hatten das
den.
den ist der Bruder von diesem hier/
„Guter Gott", war alles, was der
Greis hervorzubringen vermochte.
sten auf den Tisch hob, ausschob und
„Da " Des Alten Stimm«
überschlug sich und klang wie ein Auf
schluchzen.
Mit bebenden Händen riß er das
große Paket heraus und drückte es a>^
strömender Dankbarkeit ergoß, aus
tiefstem Inneren hervorquoll.
„Gefunden ! Sie haben sie
„Hier sind die Bond», Colonel! Ich
wußte ja, daß einzig ein Irrtum
vorliegen konnte. Ich hatt« di« Blech
kästen vertauscht. Mr. Shirley war
der glückliche Finder".
Als Jameson da» Bündtl entgegen
nahm, erhellt«» sich seine Mienen, und
dtN sind." Und nach «ner kurz«»
Paus« mit g«runzelt«r Stirn: „Ab«r
solche Fehler sollten in unserer Bank
nicht gemacht werden".
Während der ersten erregende»
Augenblicke hatte auch Jameson an
die Möglichkeit eine» Diebstahls ge
dacht denn in dieser Stadt war
seine Ruhe vollends wiedergewonnen,
blieb als Bodensatz des Ganzen nur
die Ueberzeugung zurück: Smith ist
Diese Bond» gehörten zu den festen
nen Teil ihre» Refervekapitals. Sie
waren auf seinen Namen eingetragen
(Fortsetzung folgt.)
Liir sie M'cke.
ndischer Kartoffelbrei.
Schal« oder geschält weichkochen; si«
werden gerieben oder durch Kartofo
felquetscher gedrückt. Diese feinflok
kige Kartoffelmasse mischt man mit
zerlassener Butter, 2—3 Eßlöffel»
Milch, süßer oder saurer Sahne, 1
—2 Eiern, etwas geriebener, vorher
In Butler gargeschmorter Zwiebel
(oder einer in Wasser weichgekoch
ten, sehr feingehackten Zwiebel) et
was Salz, einer Spur weißen Pfef
fer und Cayenne-Pfeffer. Den Brei,
der recht gut verrührt Vn muh»
gibt man in eine mit Butter bestri
chene, mit geriebener Semmel be
streute feuerfeste nicht zu tiefe Schüs
sel, stellt sie in den mäßig heißen
Ofen und läßt die Oberfläche sich
bräunen. Der Kartoffelbrei muU
sofort in der Schüssel angerichtet
werden, man gibt etwas aufgelöste
klare oder gebräunte Buiter dazu.
Kräutersa >lce. Man zer
rührt ein hartgekochtes Eidotter nedft
Napf mit rundem Boden recht fein,
fügt etwas Salz, einige Löffel gutes
Speiseöl, I—2 Löffel Senf, etwa»
Brühe oder Wasser oder auch Milch
oder Sahne, etwas weißen Pfeffer,
etwas Zucker und einige Löffel sehr
milden Essig, nach Belieben nuchZi
tornensast schmeckt die Sauce
tersilie, Estragon, Pimpinelle und
etwas gehacktem Schnittlauch. Kann
man Pimpinelle oder Estragon nicht
müssen behandelt werden,
damit die Pol«ur des Marmors nicht
leidet; es empfiehlt sich daher die
oxyd, dem man soviel Salmiakgeist
zugesetzt hat, daß es schwach danach
riecht. Man befeuchtet einen weißen
derholt das Verfahren. Weicht der
und einem Filzloppen nachpolieren.
Nelsonkoteltten. 6 Ham
melkoleletten werden in bekannter
te bestrichen: Pfund Bratwurst
ben Zitrone, Unze geriebenent
Käse, 5Z Unze Butter, zwei Löffeln
saurer Sahne, einer Zwiebel, SalA
öl in der Pfanne oder im Bratosen.'
Mailänder Reissuppc.
Unze Reis wäscht man, kocht
zwei bis drei Löffeln Mehl in zer
helle Einbrenne, verkocht sie mit et
was Fleischbrühe oder Wasser zu
dicker Sauce, gibt ein paar Löffel
zuletzt mit einem Eidotter abziehen.
Rührei auf englisch?
Art. Zwölf mit k Eßlöffeln Milch
wenigem Rühren in großen Flocken
fest werden, sie sind schnell mit 2
Teelösfeln bereit gehaltener und et
latchup) zu mischen und aus heißer,
flacher Schüssel im Kranze um ein
kleines Förmchen frischer Butter an
zurichten. Die Schüssel muß sofort
nach Fertigstellung und Anrichten
de fUr farbig« seiden«
Strümpfe und Handschuh«.
Wenig bekannt ist es, daß man die
strümpse durch Waschen in einem Ab
sud von weißen Bohnen vorzüglich
reinigen kann. Man kocht dazu ein
Pfund dieser Bohnen in 3 Gallonen
Wasser weich, gießt die Brüh« durch
«in Tuch und verwendet sie lauwarm
zum Waschen dieser seidenen Sachen.
Dem Spülwasser wird ein wenig Es
ssig hinzugefügt. Es ist raisam, die
Gegenstände entweder zwischen Lei»
ntntücher g«legt oder linksseitig ge
w«nd«t, an einem schattigen Platz
hängend, zu trocknen. Sind sie halb
inan ihnen durch Ziehen und Strei
ken die richtige Form gab, zwischen
zwei Tücher und plättet die Sachen
mit «in«m nur mäßig warmen Eij«a»