Geranton Wochenblatt, «»schein tj,»e> v,»»«,»«,. Und.«. «»gier, H-rauSg-ber. »7 Oakford Eourt, Erster Stock, vir«« hiuln de« Hot» Irim,». Wh»«» Sprue« Glrah«, Ena»!«», Pa- H«Älch. <» »«» Vn. «taute» »2.00 W« « 0V »ach ve»tschl-«d, p-'i°ftit »-SV «I, «erdn«»»« »«« „Ecrauto» w-ch«»- »I««" t» iaila«a»»a So«»», >ß giöjn,«!» dt« <««»»> «i»«i andiiin t« Snaulo» gidi»««» »«»Nche» ?«ii»»a. t« diu» »««Haid dt« d«?> »M-i.. I» dt.,.m Theil, d.« Mtaite» et»« »it» vnt»«ttun»>» ««»«». »t ko»t OE< « S«r»»t«ui> Donnerstag, 6. August ISI4. Persönliche Freiheit. Eintn sehr interessanten Artikel über persönliche Freiheit veröfsentlichte Herr Loui» N. Hammerling, der Präsident der „American Association os Foreign Language NewSpaper»", in der neuesten Nummer de« .American Veader" : Er berührt den Streit über die heutige Frauenmode, die ebenso gepriesen wie verdammt wird. Dieser Streit wäre vom prinzipiellen Standpunkte au« in teressant. Verfolgung wegen Nichtrecht. Müdigkeit vom theologischen Stand punkte au» habe ausgehört, und die Ver fassung der Vereinigten Staaten und der gesammten Einzel-Staaten gestatte nicht tie Etablirung einer Staat». Religion. Aber derselbe Schlag von Leuten, welche in früheren Jahren die Nicht rechtgläubigen versolgt haben würden, macht jetzt Anstrengungen, Ansichten Geltung zu verschaffen, die man als eine moralische Orthodoxie bezeichnen könne. E« käme nicht daraus an. auf welchem Gebiete sie ihren Ideen Eingang zu »er schaffen suchten. Sie zeigten dieselbe tyrannische Neigung wie die theologi scheu Diktatoren einer früheren Zeit und würden mit allen verfügbaren Mitteln religiöser Verfolgung ihr Ziel zu er reichen suchen. Eine Einmischung in die Fragt der Kleidung, so lange sie sich in den Gren zen de« össentlichen AnstandeS halte, fei eine unstatlhaste Beschränkung der Frei heit de« einzelnen Individuum«. E« gehöre zu den charakteristischen Zeichen unserer Zeit, daß die Leidenschaft für moralische Orthodoxie sich mit rück. sichtSloser Mißachtung der persönlichen Freiheit Geltung zu verschaffen suche. Moderne Tänze würden gesetzlich ver boten, weil sie zu Ungehörigkeiten An laß geben könnten. Und doch sei Tan zen innerhalb der Grenzen de» öffent lichen Anstände» eine rein private Sache. Jede Einmischung bedeute eine Verletz ung der persönlichen Freiheit. Ein Ende sei nicht abzusehen. Schließlich würde e« für eipen Mann und eine Frau noch zum Vergehen gemacht werden, mit ein ander zu tanzen, zu promeniren oder zu sprechen. punkte der moralischen Orthodoxie nicht statthast sein soll, dehne sich beständig au«. Wet>en bei Pferderennen, sport tiche Bethätigungen und Spiele am selbst im eige zum Anfertigen von Zigaretten gehöre, bei sich zu tragen. Die Theatervor stellungen würden unter eine beschränk te und prüde Zensur gestellt, und der erhebende Einfluß der Kunst werde da mälde-Au»stellungen!unter Polizei-Aus ficht stelle. In der Geltendmachung gesetzlichen Zwangt» zur Herbeisührung moralischer Gewohnheiten liege eine ernste Gefahr. Solange Jemand nicht gegen die Ge böte der össentlichen Ordnung und de» öffentlichen Anstandes verstoße, dürfe seiner persönlichen Freiheit kein Zwang angethan werden. Au» Regulirung«- oder Unterdrückung«>Versiichen möge vielleicht ein kleiner Gewinn sich ergeben, aber er käme nicht in Betracht gegenüber dem Unheil, da« au» der Unterdrückung der persönlichen Freiheit sich nothge drungen ergeben müßte. E« sei entweder ein sittliche« Unrecht, oder ein Zeichen von Krankheit und Entartung, wenn Jemand zum Süfsil werde. Ader die Möglichkeit eine« Miß brauche» rechtfertige nicht die vollstän dige Unterdrückung von Gewohnheiten. E» würde eine unerträgliche Tyrannei bedeuten, einem ganzen Volke seine Frei heit zu nehmen, um einige wenige vor ihrer Schwäche zu schützen. 1s Der Vorsitzende de« Zentralvor stände» der naitonalliberalen Partei Deutschland« und der nalionalliberalen Reichstagsfraktion, Ernst Bassermann, beging in Berlin seinen Ko. Geburtstag, au« welchem Anlaß ihm zahlreiche Ehrenurkunden Überreicht wurden. Die Partetpresse feierte die Verdienste Bas. sermann'« in langen Artikeln, aber auch die Organe der gegnerischen Parteien zollten ihm die Anerkennung, daß er sei. ne Aufgabe stet« ernst genommen. j z Paul Heyse. Z»trr»ss»nte Mitteilungen au» der Keder von Ludwig Fulda. Paul Heyse mußte täglich arbeiten. le travail". Das Glück des Wirkens Schicksal des Werkes. Seine heiße Hälfte ahnungslos zum zweitenmal verfaßt. vor allem eine ni« versagende Phan tasie, die ihn um Motive, Gestalten, iun. Dazu gehörte ferner seine be neidenswerte Nervenlosigkeit. Aeußere Umstände übten auf seine Arbeitskraft nicht den geringsten Einfluß. Jeden stellte er in Bezug auf die Arbeitsbe- Gaben, der frühzeitigen Ausgeglichen heit seine? Wesens, seiner körperlichen, geistigen und seelischen Geradwüchsig keit. Er, der so unzähligen Proble men deS Menschenherzens nachgegan gen, barg in der eigenen Brust nicht» Problematisches, keine Risse, die ver kittet, keine Klüfte, die überbrückt wer den mußten, keinen Zwiespalt, der langwierige innere Kämpfe verursachte. Eben darum konnte er die gesammelte Energie, ohne gleich anderen Künstlern einen beträchtlichen Teil davon für aufreibende Selbstbefehdung zu ver brauchen, der Arbeit zuwenden? darum mußte er nicht erst mit sich ringen, be vor er mit dem Werk rang. Seine Art hatte etwas Leuchtendes und Be schwingtes. und zu leuchten und zu beschwingen hielt er auch für die eigent liche Aufgabe der Kunst. Nur wem die Welt munde, so hörte ich ihn sa gen, der könnte sie mundgerecht ma chen; deshalb sei es die Boraussetzung aller Poesie, Geschmack an ihr zu fin den, und ihr Ziel, ihn anderen beizu bringen. Demnach betrachtete er daS Schaffen als eine unmittelbare Aeuße rung gesteigerter Lebensfreude oder, wie er im Gespräch sich einmal aus sundheit. ist ein Uebermut." schrieb er mir ein andermal: „wenn ich den nicht in mir spüre, rühre ich keine Hand". Conrad s Hut-Laden wird umziehen nach 12« und R 22 Wyoming Ave. am R. September. UmzugS-Berkauf jetzt in» Gang im alten Laden, 3«S Laekawanna Avenue. Vorthelle in jeder Linie. Gebrüder Trefz. Der Saison's meist anziehende Stile. Wünschen Sie wirkliche Aristokratie von Stilen in Fußbekleidungen, so sprecht vor und desehet unsere Linie. Schuhe in allen Stilen Leder, Velvet und Satin. 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Es is en fomsortiger Feierdag un die Mütter, oder solche, was es sei fotte oder werre welle, expekte, daß en großer Foß mit ihne gemacht werd. Do bei uns rum hen die Weiwer ge saht, se hätte alle Dag ihr Dag. Wie's in die Städt war, Hattert mich net. Awer es Hot mich verzernt, wie do kerz lich en Muhfment ufkumme is, daß es ah en Vatter-Dag gewe sot un die Weiwer hen fell net hawe welle un der gege gekickt. Ich hab mei Lebdag ge heert, daß was gut wär for die Gans, wär ah gut for d'r Ganser. Es scheint awer, fell is ah so en Sprich wort, was nix meh wert is. Ich weeß net, eb die Männer juscht viel drum gewe, en Vatter-Dag zu hawe un an sellem Dag dann en Gänsblum in's Knoploch zu stecke. Eeniger Mann, was mol en Dag abhawe will, kann ihn nemme, wann er Manns genug is. Sell is awer net des Ding. Wann es en Mutter-Dag gebt, worum soll es dann net juscht so gut en Vatter- Dag gew«? Sell mecht ich wisse. Awer des kummt vun selle verdollte Suffraiete, was meene, se wäre d'r Stamm des kinftige Geschlechts. Do is kerzlich en Möschen gemocht worre vume Mann, daß es in unserm Staat soll en Ruster-Dag gewe, un es heeßt, d'r Direktor vum Staats- Baure-Jnstitut wär arg im Fävor vun so eme Ding. En Ruster-Dag! werre viele sage, was d'r Deihenker is dann sell? Loßt es Eich explehn«. Am erste Juli alle Johr soll d'r Rüster^ Vrietmaschin dhut. Drum wäre die Rüsters dann iwerflissig. Se däte en Lot Futter fresse un Nachts mit ihrem Gekrisch die ganz Nochberschaft am Schlafe störe. Am Dag däte se fühle, daß selle kee Zeit hätte, vier net so lang halte. Uf feller Weg in unserm Staat alleenig jede Sum mer een bis zwee Millione Dhaler wert Oier verlöre gehne. Rüsters wäre drum so en Sort „Star-Bor ders", un was sell meene dät, wißt eenig ebber. For sell breicht mer vum erste Juni bis zum erste Janner kee Rüsters. Drum sot mer fe entweders todmache oder wann es befunders gu ter Stock is, eisperre, bis se wieder gebraucht werre. Am beste wär es, segt seller Mann, wann mer in d'r Zwischezeit junger Stock rehfe dät. Des is so ebaut, wie seller groß deitsch Dichter gesaht Hot: „D'r Mohr Hot sei Schuldigkeit gedhu, d'r Mohr kann gehne!" Is des net en großartige Eidie! Mer braucht kee alte Rüsters! Des is ebaut des sehm Brinzipel, wie mit sellem Vatter-Dag. Mer braucht Vatter iwerflissig. Verleicht Hot sel- Well, wann ich ungefähr noch zeh Johr lewe soi, dann will ich juscht sehne, was bei seller Zeit aus d'r Welt werd. For alles Unheel werre die Männer geblehmt. Un doch hab ich gelefe, daß die erschi Frah, was gelebt Hot, des Karnickel war. Ustohrs, d'r Mann hüt besser wisse selle, awer ich will ihn net derfor verantwortlich halte. Wer weeß, was hunnert anner an seim Blatz gedhu hätte. Es is halt's drum mit em alte Dschoh, wmin er als fegt: „Es gebt kee ärgere Mensche, as wie die Mannsleit un die Weihslsit!" D'r Druwel is juscht. daß die Weibsleit vun heitigsdags meene. se wäre viel besser, as wie die mit die Rüsters mache welle, was dann? Ich wett, es dät en verdollt starker Stall nemme, un wann die Weibsleit des Schloß net ufmache kennte, däte se die Tür eifchlage un die Weiwer besser, as eenig anner 8011. se grad: „Wo is des Weibsmensch?" Kardinal Gibbons' Heimkehr. . -PNQ7O E> ,»,4 ov ?«cLS >«soc,znc>rr^ Kardinal Gibbons, der soeben von seiner Romreise zurückgekehrt ist, wird am 23. d. M. seinen achtzigsten Geburtstag begehen. Die Reise hat ihn an scheinend gekräftigt und, in Anbetracht seines hohen Alters ist sein AuSseh» vorzüglich. Der greise Kirchenfürst nahm während seines Aufenthalt» m Rom an dem Konsistorium teil, in welchem 27 neue Kardinäle gewählt wur den. Von Rom begab er sich nach dem Genfer See, wo er einige Tage der Gast feine» Freundes Frank Jenkins, von Baltimore, war. Dort traf er auch mit der Königin von Belgien zusammen, die er später in Brüssel be suchte. Bevor er die Heimreise antrat, besuchte der Kardinal auch Wexford, Irland. Die letzten Kämpfe. letzten blutigen Kämpfe vor dem heiß ersehnten Ziel, der Einnahme von Pa ris, auszufechten. Die Märzschlachten von Craonne und Laon waren die er bittertsten des ganzen Feldzuges. Noch einmal zeigte der korsische Löwe seine ganze Kraft, noch einmal versuchte er mit aller Energie, das ihn Bataillone mit jungen, kaum dem Kna benalter entwachsenen Bauernburschen ergänzt. Nach der Schlacht bei Cra onne, die Napoleon doch sogar augen blickliche Erfolge brachte, flohen die jungen französischen Rekruten zu Hun derten. „Die junge Garde schmilzt wie Schnee, nur die alte hält noch." rief der eisenharte Schlachtenlenket verzweifelt aus. In der Schlacht von Laon gaben die Rekruten auf den Be fehl, zu feuern, dem General Marmont zur Antwort: „Wir haben ja nicht ge lernt, wie man laden und schießen muß." Und doch hat Napoleon mit diesem Zerrbild einer Armee Wun derdinge verrichtet. Unzählige M.ale gingen die ungeschulten französischen Truppen gegen die Kaders der kampf erprobten Preußen und Russen vor. und oft genug schien es. als sollten sie ringen. Der Sieg von Laon hätte die völ lige Vernichtung Napoleons bedeutet, wenn die Verbündeten ihn richtig aus genutzt und durchgeführt hätten. Er stand seinen erbittertsten Gegnern. Blücher. Uork, Bülow und Kleist und den Russen Sacken, Langeron und Winzingerode gegenüber. Aber gerade diese fHäufung berühmter Herr'führer ihnen wollte seine Selbständigkeit auf geben, jeder nach eigenem Gutdünken handeln. So kam es, daß die Schlacht von Laon nicht die letzte des Feldzuges war, und daß die Entscheidung erst vor den Toren von Paris fiel. Der Generalstabschef Gneisenau gab nach der siegreichen Schlacht den Befehl. Korps Aorcks und Kleists von der Ver folgung des Feindes Zurück. Das ging dem alten Uorck, dem Helden von Lü tzen und Möckern, denn doch über die Hutschnur. Er legte kurz entschlossen das Kommando seines Korps nieder und ließ sich erst auf die dringenden Bitten seiner Getreuen von seinem Vorhaben abbringen. Und als von Bater Blücher das Handschreiben in dessen charakteristischer Orthographie eintraf: /Alter Wasfengefehrte. verlaf- Ziehl sind. Ich bin sehr krank und gehe selbst, soballd der Kampf vollen det," da war auch die Eintracht wie derhergestellt. Auch eine Sammlung. Reichhaltige «uswahl v«u Schimpf« warte» für Parlamentskaudidatr». Ein Nizzaer Blatt Hot mit Geduld und Fleiß die schmückenden Bei Worte, mit welchen während der jüngsten Zola, eine Kirchenmaus, ein Exhibi tionist, ein Geflickter, eine Kloake, ein Jakobiner, ein Stück Unfchlitt. ein Hemmschuh, ein Mörder, ein Dreysu sist, ein Antidreyfusist, ein Grobian, ein Spion, ein lackierter Affe, ein Bankerottierer, ein Republikaner, ein Abtrittleerer, ein Rotschwanz, ein Ohrfeigengesichi, ein Klumpfuß, einer, schlauch, ein Bandit, Rattenfleisch, ein sprungener, ein Insekt, ein Markthel- Schwabbler, ein Jndustrieritter, ein „6 plus 3 sind 8", ein schamloser Kerl, ein Galeerensträfling, einer, der Rauch verkauft, ein Senator, ein Kalb mit zwei Köpfen, ein Narr in der Toga, ein verkrüppeltes Gehirn, ein lasterhaf ter Gesell, ein Kleber, ein Berräier, ein .crapule", ein Genosse der Frem den. ein Trunkenbold, ein Bampir, ein ekelhafter Wurm, ein Schwein, ein Re volutionär, ein Blutsauger, ein Knik ker, ein Wucherer, eine Schmach des ganzes Volkes, ein Seiltänzer, ein Karneval, ein Ofen, der bald platzt, ein Kamin, einer, der kein bischen Scham hat, ein Melonenkopf, ein Kür bis, ein AntiPatriot, ein Luder, ein Epileptiker, ein ewig Berschnupfter, ein Bündel Lumpen, ein Ochsenbauer, Galgenvogel, ein Degenerierter, ein Beschnittener, ein Preuße, ein Aufge blasener, einer, der direkt aus dem Zuchthaus kommt, ein Speichellecker, ein perverser Mensch, ein Tuberkulö ser, ein Schöngeist, ein Fälscher, ein Krätziger, ein Mordbrenner, einer, der die Cholera erfunden hat, ein Ham pelmann, ein alter Knaster, ein Ehr- Scheinheiliger , , u. s. w. Die Liste des Nizzaer Blattei enthält noch an dere Kosenamen, die wir jedoch auS Gründen deS Anstandes nicht wieder geben können. Man wird aber schon aus den mitgeteilten Beiworten erken nen. daß so ein Wahlkampf eine herz erfrischende Sache ist.
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