tviel man ißt. ißt der Mensch im La ' <»? Diese Frag- hat an den'französischen gerichtet, ein Blatt, öffentlichen Vermittlung eise besaßt. Die Antwort ' it genug ausgefallen. Sie Verlorene M l. ösiM 6s. Etat!,» S. Philadelphia, Pa. W. S. Vaughau, Sr»udeige»th»« Gekauft, Verkauft, Bermiethet. - Office, 4SI Lackawanna Avenue, Scranton, Pa Deutsch gesprechen. Sttverstsne, Leitender Optiker. Seit 188 S etadlirt. SS» Lackawanna Avenue, P. H. Durkin, „Hermann Cate'e' 318-2 V Spruce Strafte, Hiesige« Bier stet« srisch an Zapf. Feinste Kaufmann'« Mitt°g« Lunch van l l 30 di»2 Uhr. O. B. Partridgi Advokat und Rkchtsanvali KELPS VOUK I-lOIIE ssM, Combination sevee/»e^ Bwikrly-Bvveeping, l)ll>ITLk)V Zveepe» ! PMS, lim, erc,, in OI<L O?LK^T'l()>l.^ < Erinnert G beim nächsten Bedarf, daß die Accidenz. > Abtheilung des „Scranton Wochenblatt" ? eine der besten m der Stadt ist. , orm Ä.age s«me- Levens ouranqnm. lich etwa essen mag. Das Blatt gibt davon die folgende Aufstellung: „E? ">mmt an, tnft ''' » geweS:-'» « , ':n beruht. l nen, daß ' . iis ein Bier , telpfund Flc,'t>, U..,inzegen wohl ? leider! weniger an Brod, Gemü sen und Obst verzehrt, al» der Fran zose. Auch ist nicht anzunehmen, daß der Durchschnittsdeutsch« täglich einen Liter Wein zu sich nimmt, wofür denn freilich die betreffend« Menge Bier einzusetzen wäre. Danach würden sich also für unsere Lebensverhältnisse die Ergebnisse der französischen Berech nung entsprechend verschieben, ohne daß jedoch das Gesammtbild sich we sentlich verändern würde. Das ist er staunlich genug. Es würde nämlich, nach der erwähnten Grundlage berech net, im Laufe eine? 7t)jährigen Leben, ein Mensch im Ganzen 12,776 Kilo gramm Brod, 6400 Fleisch, 10,22 v Gemüse, 207 k Kilogramm Obst, 490 Salz und schließlich 25,660 Liter , Wein und 6110 Milch zu sich nehmen. Und sich zu vergegenwärtigen, welch eine ungeheure Masse diese Summe der . Nahrungsaufnahme darstellt, mag er > wähnt sein, dah sie einen Eisenbahn zug von 16 Güterwagen füllen würde, von denen jeder vier Tonnen aufzu nehmen im Stand« ist. Dieselbe Masse würde einen Raum von 100 Kubikmetern ausfüllen. Man d«nke sich den Güterzug von 16 Wagen und daneben das Menschlein, daS im Laufe semer 70 Lebensjahre den gan zen Jnhcklt de» Zugei in sich aufnimmt welch ein Bild! Fahrbare Warmhäuser. Um jungen Pflanzen den für ihre Entwicklung nötigen Schutz gegen schädlich« Temperatureinflüsse zu ge währen, ist ein findiger Kopf, Herr Pullen-Burry auS Sompiing bei Worthing in England, auf den Ge danken verfallen, die dazu nötige Schutzvorrichtung fahrbar zu gestal ten. ES ist diese Borrichtung ein Ge wächshaus von ca. 36 Meter Länge und 6 Meter Breite, an das ein Dampfkessel angebaut ist, der daS für die Heizung nötige warme Wasser durch die im Warmhause angeordnete Rohrleitung schickt. Neben den Beeten laufen Schienen, auf denen die das Haus tragenden Räder rollen. Der Vorteil der Erfindung lieg darin, daß, nachdem die Pflanzen widerstandsfä hig genug geworden sind, das HauS Ei» Anriosum. weis für die Lebenskraft und die AuS schlagssähigkeit der Pappel. Bei der Herstellung eines laufenden Brunnens ! Für Haus und! Küche. Fettflecken zu entfernen. Um Fett- und Wagenschmierflecken zu entfernen: Man feuchtet den Stoff an, reibt die Flecken mit Schweinefett und dann mit Seife tüchtig ein, läßt letztere eine halbe Stunde lang wirken und wäscht dann die Stellen abwech selnd mit heißem Wasser und Terpen tinöl aus. Wollen die Flecken dieser Behandlung nicht weichen, so werden diese so lange liegen gelassen, bis da? Eigelb aufgetrocknet ist. Dasselbe wird dann abgekratzt und die Stellen mit heißem Wasser tüchtig ausgewa schen. Nötigenfalls kann man dann die heiße Milch auf die Flecken und läßt mittelst eines Wattebäuschchens Aus Waschstoffen entfernt man Tin tenflecken mittelst Oxalsäure/ (Oxalic Acid) oder Kleesalz. Man läßt etwas von der mit Wasser ausgelösten Säure Säure-einsrißt. Auch lassen sich die Nasser vermischt, entfernen, indem man die Stellen darin wäscht. Tier a la Washington. Schlage 2 Eier ein, lege sie dann schritten von tierselben Größe wie die den Größe, tauche sie in M«hl und Würfel Tasse sein bel aehacki, zufügen, nebst Salz und Pfeffer, 10 Minuten stehen lassen. In zwischen bratet man 2 Scheiben Speck, die man in Würfel geschnitten hat, gibt zu den Rüben, sowie Essig nach verrührt hat. Kraut mit Austern. Koch« da» Sauerkraut mit Schweine fett, einigen geschälten Aepseln und etwas Zucker weich, dann gieße etwas Weißwein dazu und lasse e« gut durch schmoren. Nimm dm Austernsaft, et wa» Wein, ein wenig Salz und Pses fer und weißes Mehl zur Sauce, koche sie auf, tue im letzten Moment die Austern hinein, tue da» Fricassee in eine tieft Schüssel ,den Sauerkohl als Rand herum und serviere mit oder ohne kleinen runden Bratkartoffeln. Nudelfchalet. . AuS 3 Eiern und Mehl werden breite Nudeln gemacht, in Salzwasser abgekocht, wenn etwas abgekühlt, tut man 2 Eier, j Tasse Zucker, den Saft einer Zitrone, ein« Handvoll Rosinen, einige grob gehackte Mandeln, 2 ge riebene Aepfel hinzu, verrührt »S gut, tut e» in einen gut ausgeschmierten auf dem Ofen heiß gewordenen, ent weder eisernen oder irdenen Tops, läßt e» 1 Stunde in einem ziemlich heißen ein« Chaudeausauce dazu. Taubensrikasse. Sech» junge Tauben werden sauber gereinigt, entweder ganz aufgebogen oder gevierteilt. Dann setzt man in passender Kasserolle g Unzen Butter zum Feuer, legt, wenn sie kocht, die Taubensillcke nebst Magen, Herz und Leber hinein, läkt 10 Minuten zuge deckt, langsam dämpfen, nimmt oie Daraus bestreut man die Tauben mit Mehl und Salz, wendet sie, gibt einige Schalotten und P«terfimMvui zeln bei und laßt t? Zusammen noch mrHi AN dämpfen. Dann füllt man soviel Bouillon über die Tauben, daß Stund« langsam kochend Dann schneidet man frisch« Champignon» in Scheiben, schwitzt sie in gelassener Bui ter weich, legt sie aus einen Teller und beträufelt sie mit Zitronensaft. Sind di« Tauben gar, so gießt man die Brühe durch ein Sieb hinzu, rührt sie ab und läßt si« klar kochen, gibt Sie können durch Einnahme Ttegmaier Malz Extrakt Stegmaier Brau Co. Scranton Telephon«! B-11. 45«. »tu,«, ISZZ Wm. A. Kiesel, Paffige- Notariats- «»» va»k «eschäft, Ft«er-Berstcher>»>. l«tablirt »«»».!„ lIS Lackawanna Ave., Scranton, Pa. Gebrüder Scheuer'S Weyftou« vrueker- » Eake<- vä «keret , iw.Z4B.S4b »»»347 vr»i« «w»»> >«g««üb«r der «aopf.Fabrit, «t» Ebenso «rod jeder Art« Immer Bequem. »<s S lldr. k<.l>o eröffne« eise >a>U Z Pro,ei» Zinse». Sie kS»ne»l,iehe» Zye O«I» seden Tag Im lahe od», KSndigun». vürgschaftiich de»oll»ich«igte »genie» för dt« ftl»«tliche» 5S Tran«a»aniischen !»»d Küste» vawpfn «che, die »est, Banking Houfe, NTt Welvebvera. 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I bade it say; ""v Coprrifht br Tke Aacricaa Mcltdr . Hew York. J Idrt to what the bra<« ' efl ligh, ~ Down each ver • nal aial« 1.. .. Ah i 112 S» that me*• sage, oik Imy lot% fiire kind heed, I pray 1.... t*, , • ______—^ •6T• er today thou art, .... Thou must have a thought of me ;.... For the wina and rose and sea, ..... Hold a mes - sage from my heart 1.. For the & • t > - wind and rose and tea, Hold a mea • sage from mf ■ kwtl«.... # . 1 ~~~
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