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Die „Preußischen Hofgeschichten" des alten Vehse, die in einer vierbändigen, die Schilderung des Lebens am alten preußischen Hof eine unerschöpfliche Fundquelle mit einer Fülle von amü- Eines dieser Details, das Aufschluß über die kulinarischen Genüsse Fried rich des Großen gibt, sei hier ange führt. Friedrich der Große hatte nicht weniger als 12 Köche, und zwar ver schiedener Nationalität: Deutsche, Franzosen, Italiener, Russen, Eng länder, die unter dem Haushofmeister Noel, einem Franzosen, standen, an den Friedrich, als Noel die „Bombe a la Sardanapal" erfand, eine aner kennende Ode richtete. Der Speise zettel mußte morgens dem König vor die Köche könn die Selbige eßen ma chen, nuhr Müssen Sie nicht die Helfte von denen Jngredientzen Stehlen, sonst gehen alle Thage 11 Thaler mehr drauf, ich versichere hier, das unser Fras nicht kostbar, aber nur Delikat ist." Auf einer Küchenrechnung vom 9. von 25 Thaler, 1» Groschen und 1j Pfennig angesetzt. Die Marginalbe „Gestohlen, denn ungefähr IVO Au stern sind auf dem Tisch gewesen, ko sten 4 Thaler; die Kuchen 2 Thaler; jZuappenleber 1 Thaler; der Fisch 2 Thaler; die Kuchen auf Russisch 2 Thaler; macht 11 Thaler, das Uebrige gestohlen. Da ein Essen mehr heute ist gewesen, Hering und Erbsen, kan 1 Thaler tosten, also was über 12 Thaler, ist impertinent gestohlen, Friedrich." Der König aß die schwer sten und gewürztesten Sachen. Noch das letzte Menü, das Friedrich trotz seiner schweren Krankheit wahrschein- August 1786, am 17. August starb er), lautet also: Den S. August, mittags, Sr. Ma jestät Tafel: Fouque s. Pfund: 1 du boeuf au Pannais et carottes s. Voigt: 1 des poulets en caneton (durchgestrichen, dafür König hinge setzt; des Cotelettes danS du Papier). T onisius: 1 des petits patez a la (Taube). Blesson: 1 des silets de Bolaille a Pfund: Grüne Erbsen f. Frische Vr»«k-M rv«tt»» »a » »» VA»« I-OVL 1^575 („Lrimierunz") X Beautiiul Lallarci, X, Lunx i?/ Nsr? Ion«. <zk m cc>. " öS S M > ' s- ' > M tz, A»' , - I S i Ä : -1 - Schnitzel. Stolz ist die Patina der Seele. Die Energie der Schwäche heißt Natur ist Wahrheit; Kunst ist die höchste Wahrheit. Wer immer andere besucht, wird nicht zu sich selbst kommen. M a Koch. Zum Braikünst- Für die Kleinen ist Clique Die Brücke zum Glücke! E i n Lichtstrahl ist MM Billionen Es gibt keinen größeren Pleonas mus als das Wort: „Jnteressepolitik". D i e Liebe ist eine zarte Pflanze, Einen Unpünktlichen zu lange er warten, heißt alle pünktlichen Gäste verletzen. nehmen. Wenn der Kunst kein Tempel mehr offen steht, dann flüchtet sie in die Werkstatt. Pünktlichkeit ist die oberste Tugend des Kochs; es sollte auch die des Gastes sein. Wer seine Freunde empfängt und sorgt nicht persönlich für das Mahl, verdient keine Freunde. In einem guten Buche stehen mehr Wahrheiten, als sein Verfasser hinein zuschreiben meinte. Lästige Gesellen sind jene Gro biane der Gutmütigkeit, die uns ins Gesicht bemitleiden. Wir bleiben minderjährig bis ins Sterbebett, und das Alter ist unsere letzte Kinderkrankheit. Jeder Reisende schwärmt für die Natur laut und begeistert. . . wenn ein anderer dabei ist. ' Jemand zu Gaste laden, heißt für sein Glück sorgen, solange er un ter unserem Dache weilt. Die Herrin des Hauses soll sich stets versichern, daß der Kaffee, der Herr, daß die Weine erstklassig sind. der Menschheit wandelt, fragt danach, wie sie das Touristenkostiim kleidet. Der Chinese läßt sich den Schnurr nicht vor dem 60. Lebensjahre stehen. Das Feuer, das der Ehrgeiz ent zündet, hat gefährliche Stichflammen, D i e Arbeitsbienen leben sechs Mo- Jahre- Eine Kabelbepische von Deutsch land nach New D°rk kostete 18K6 pro Wort 4 Dollars, heute dagegen nur 25 Cents. Das Mittelhochdeutsche hat W Be- NX) für den Löwen, IIXXZ für das Schwert. Die zahlreichen in jungen Jahren geschlossenen Ehen sind ein Beweis da stir, daß die Jugend mit dem Jawort schnell fertig ist. Blut, aber wie die Flüssigkeit hefthaf- Dlr erste deutsche Zentralheizung Kurde auf Befehl Friedrichs d«S Gro ßen nach russischem Muster im Potsdamer Stadtschloß angelegt. ln jedem tüchtigen Menschen steckt «rammen. Sie sagt jetzt. .Die oder Bei der Eroberung Mexikos, 1519, Die Spanier fanden im dortigen Staatsschatz? Millionen Pfund sol cher Bohnen. Stegmmer Porter. Er Ist rein, rahmig, delikat; giebt »ppetil und gule Verdauung. Prodire« Stegmaier Brau Co. S-11, «Sk. «eue», ISZZ Wm. F. Kiesel, Passage- Notariats- «ad Ba»k- Ivtschäst, Fe«er-Berflcher«»>. l«tablirt »BSS.I tl» Lackawanna Ave., Scranton, Pa. Gebrüder Scheuer'S Kevstone Vracker- > Eakes- B S «k e r e t. V.S4S, Ztb »ad »47 «r»t «tr»«e gegenüber der Knopf.Fabrik, Ibens» Brod jeder Art. Immer Neqnem.' Ei« »nnen wechseln Ihren ?hick?l<deiil>te»d »U S Uhr. kl-M eröffnet eine Z pr°l»l Sie ISn»e»t,i«h«n Zh» Blau Banking Honse. N« Wrivrilvrrg. Nestanratton» XI» L«te, I'ible «l'kote von 12—2 Uhr Rachmittags. Albert Jenke. Stgenth. 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