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Das Lebensalter der Prüflinge bewegt sich zwischen dem 18. und 43. Jahre, wobei der Höchstdurchschnitt auf das 24. und 25. Lebensjahr entfällt. Die Berufe der Fliegeraspiranten wurden zum großen Teil nicht angegeben. Näm lich 126 Prüflinge ließen bei der An meldung die Rubrik Beruf unauSge füllt. 6S junge Leute gehörten einem der technischen Berufe an, und 82 wa ren Militärpersonen. Ausländer mel deten sich fünf zur Prüfung, von denen drei Offiziere waren, nämlich ein Bul gare, ein Norweger und ein Japaner, sämtlich zu Studienzwecken nach Deutschland kommandiert Ein Zeug nis wurde einer Dame erteilt. 81 Prüflinge erhielten die Mittel ganz oder teilweise aus dem Ausbildungs fonds der Nationalflugspende. Es dürfte vielleicht interessieren, zu erfah ren welche Systeme von den Flug aspiranten bevorzugt werden. Die meisten entschieden sich verhältnismä ßig für das System Grade, das von 39 Prüflingen benutzt wurde. Die Rumplertaube hatte 30 Anhänger, die beiden Albatros-Typen zusammen 26, die beiden Bristol-Typen zusammen 22, und die Apparate der Luftver kehrsgesellschaft 21. Die Vorliebe für Wright-Apparate scheint etwas nachgelassen zu haben, denn es fanden sich nur noch 14 von den Prüflingen, die ihre Prüfung auf einer Wright- Maschine ablegen wollten. Auf die einzelnen Flugplätze ver teilen sich die Prüflinge dergestalt, daß Johannisthal mit 142 Prüfungen fast die Hälfte der Gesamtzahl auf sich ver einigt, während in Bork sich 30, in Halberstadt 27, in Leizig-Lindenthal 14 und in Oberwiesenfeld bei Mün chen 10 junge Leute zur Prüfung stell ten. Interessant dürfte übrigens noch sein, zu erfahren, daß der Monat Sep tember der beliebteste für Prüfungen zu fein scheint, denn es meldeten sich im Laufe des Septembers 1913 51 Examinanten zur Prüfung. Wertvolle Handschrift. In der Petersburger kaiserlichen Bibliothek, in der aus Grund einer be sonderen Erlaubnis des Zaren das Mitglied des französischen Institutes Graf Paul Durrieu gegenwärtig ar chivalische Studien unter den sonst nicht zugänglichen Handschriften vor nimmt, ist von dem französischen For scher ein interessantes Dokument ent deckt worden: eine ausgezeichnet erhal tene Handschrift des in der Sage und im Volkslied so berühmten „guten König Rene" der Provence. Die Hand schrist. die mit geschichtlich interessan ten Ausmalungen, versehen ist, gibt eine ungewöhnlich eingehende und an fesselnden Einzelheiten reiche Schilde rung eines 1446 von König Rene ver anstalteten großen Festtourniers. r ft»« »U » »« pvlka krom S/57) sunx b/ ÜÄlve. in Opera kiouse, Lerlin, OermÄny -ü 5 - »'tt M I ' * publlslisil d? »ItlXiv? Co.. «SV ?or»! , « > > V 2 , V ' I > 'i 112 - /?. c°. Schnitzel. Fasse Geld nicht öfter als un bedingt nötig an. Wer für Ideale kämpft, ist unver söhnlich, wer für Interessen streitet. D i e Tugend belohnt sich selbst ... den. E s gibt Komponisten, die ein ewi ges Leben haben in den Werken an- Der Streit ist der Vater aller Dinge; abe? der Zank ist ihr Stief vater. Verstand wiegt nicht schwer, wenn man ihn nicht in reichem Maße besitzt. Kinder. Der Photograph, der seine Bilder nicht retouchiert, findet nicht viele Die Männer sind wie die Violi nen: sie werden erst mit den Jahren wirklich gut. Man hört so oft von dem „Herrn im Haufe" ... bis man zu dem Herrn ins Haus kommt. Die Frauen ehrt nur, wer selber ehrenwert, und verachtet nur, wer sel ber verachtenswert ist. W i r achten einen Mann um seiner Feinde willen, so lange wir nicht zu seinen Feinden zählen. Kinder und Narren reden die Wahrheit und stets bei der un passendsten Gelegenheit. D i e Lüge ist ein seltsames Gewebe: wenn man ihrer mehrere aufeinander legt, werden sie transparent. D i e Hilfe sollte sich ein Beispiel an dem Trost nehmen! Der ist schnell da, der gibt mehr als er hat. Man soll Schwächlingen nicht vom Recht des Stärkeren sprechen, es nimmt ihnen das letzte Restchen Kraft. Der Fleiß der Biene ist bewun dernswert, aber er imponiert dem Bä ren nicht, der den Honig stiehlt. E i n richtiger Neidhammel beneidet auch eine erfolgreiche Ballerine, wenn er selbst auch Professor der Ethik ist. Frau Fortuna ist ein Weib wie andere Weiber: man gibt ihr ein Stell dichein und sie kommt meistens zu spät. Auch in der Kunst sind die Gaben ungleich verteilt: die einen haben das Talent und die andern das große Maul. Man erwartet, daß jeder vor seiner eigenen Türe kehrt, ganz besonders, wenn er weder eine eigene Türe noch einen Besen hat. D i e Heiligsprechung von Menschen komm! nur selten noch vor, aber die Heiligsprechung von Begriffen ist dau ernd in Uebung. »Erkenne dich selbst!" Ein Glück, daß das so schwierig ist die Selbstmordrate würde sonst eine weit größere sein. D i e größte Statue, die es gibt, ist die Peters des Großen in St. Peters burg. Ihr Gewicht soll 10,000 Dop- We n n eiize Mrit ihm» wirklichen Namen; aber ihr wirkliches Alter erfahrt man selbst dann nicht. Die Leute, die sehr gut die Ge schichte beherrschen, begehen einen schweren Fehler: sie verwandeln mit Geschick ihre Kenntnis der Vergangen heit m Irrtümer über die Gegenwart. Wenn einer einmal eine Perle in einer Auster gefunden, daraufhin nichts anderes mehr als Austern ißt und nie wieder eine Perle findet, dann jammert er über die Ungerechtigkeit des Schicksals. I n der Jugend hält man das La ster interessanter als die Tugend; da her der Erfolg der schlüpfrigen Stücke und der EhebruchZromane. Später sieht man, daß die Tugend interessan ter. ja sogar dramatischer ist. Stegmaier Porter. Er ist rein, rahmig, delikat; giebt Stegmaier Brau Co. Bell, 456. Reue«, 15ZZ Wm. F. Kiesel, Passage- Notariats- ««d Ba»k- Geschäft, Fe«er-Berficher>»g. l«tablirt IBSS.I lIS Lackawanna Ave., Scrantou, Pa. 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