Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, May 21, 1914, Image 3

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    Kkerllejuppcbe«.
Am Palmsonntag war Juppchens
Konfirmation. Der Bater hatte ver
sprochen mitzugehen. Er gab zwar
wenig für Pastor und Kirchenkram.
Schon der anderen Knappen vom
Gedingt wegen, die sich streng an die
Organisation hielten. Doch dem
«inzigen Jungen zuliebe hätte er
schließlich den alten Hochzeitsrcck und
die engen Sonntagsstiefel angezogen.
Dann kam aber plötzlich das mit dem
Wetterbruch dazwischen und er
mußte die ganze Samstagnacht auf
Zier zweiten Sohle durcharbeiten.
Erst gegen sechs Uhr war er von der
Grube gekommen. Mistnaß und
hundemüde. Und um neun begann
schon die Kirche. Als ihn seine Frau
leise weckt«, richtete er sich halb auf,
stieß einen kräftigen Fluch aus und
wälzte sich auf die ander« Seite. Da
fingen Juppchen, Mutler und Groß-
Es waren an die zwanzig Knaben,
die eingesegnet wurden. Fast alle
waren von vornherein dazu bestimmt,
gleich ihren Vätern und Brüdern
auf der Gewerkschaft zu tagelöhnern.
Der Grubeninfpektor hatte schon nach
Neujahr eine Liste zirkulieren lassen
in der Belegschaft, um festzustellen,
wi« groß der Zuwachs zu erwarten
wäre. Man hatte achtzehn Knaben
angemeldet und Juppchen war auch
unter diesen.
schriebenen Stirn
Der alte Pastor hatte danach
seinen Text gewählt und schob mit
viel Umständlichkeit und salbungs
vollem Pathos den sechsten Vers des
elften Kapitels aus dem Prediger
Salomo seiner Red« vorauf. Er
hatte die Genugtuung, daß nur we
nige Augen trocken blieben. Die
Orgel spielte «inen Choral dazu, der
dumpf wie das Donnern der großen
Fördermaschine klang. Juppchens
Schlußgebet und dann stand er mit
der Mutter wieder draußen auf dem
«den, sandigen Kirchplatz.
Langsam kam die Großmutter an
gehumpelt. Sie küßte Juppchen auf
die Backen, daß es schallte. Und
sicht und sprang auf den Weg.
Als sie den Borgarten des Häus
chens betraten, der Vater in
blutbefleckte Hände sah. An dem
schönsten Tiere tot.
„Mausetot," sagte der Vater, wie
wenn er die Gedanken Juppch:ns
Sie gingen zusammen in die
«Stube. Mutier zog sich das schwarze
Äleid aus und band sich eine grobe
Bat«r von der Predigt.
„Schon recht! Schon recht!"
brummte der und schob den Pseisen-
Jnzwischen hatte Mutter das Mit
tagessen bereit«!: eine Schüssel Salz
kartoffeln und Buttersauce und in
«wem tiefen runden Napf das weiße
Kaninchenfleisch. Juppchen aß nur
von den Kartoffeln und ließ das
Fleisch stehen. Mutter schalt. Aber
Vater sagte: „Laß nur, Alte.
Morgen schmeckts dem Bengel schon
besser." Juppchen stand vom Tisch
auf. Zum ersten Male hatte er ver
gessen, das Dankgebet zu sprechen
und den Alten die Hände zu küssen.
Es erinnerte ihn auch niemand
daran.
weinte still und stetig. Am Nach
mittag gingen si« aufs Ftld und
pflanzten Bohnen. Die Sonne stand
"heiß wie im Mai. Die Erde staubte
weiß auf. Und die Bäume der Allee
tanzten hin und her in der ersten
Knokpenfreude. Vom Dorsplatz, wo
«in paar Karusselle, Luftschaukeln
„nd allerlei Krambuden standen, kam
wüstes Geräusch: Drehorgelgekreisch
und Blechmusik.
Juppchen horchte auf und flüsterte
der Mutter etwas ins Ohr.
„WaS will er?" schnauzte der
Vater.
„Juppchen möchte auf die Kirm«s
gehen. Kannst es ihm heute mal er«
kauben. Er hat von der Groß
mutter zwei Groschen bekommen."
wird nix draus. Morgen um
fünf müssen wir aufstehen. Die
Bummelei muß jetzt aufhören."
Juppchen duckte sich wie unter
einem Schlag. Er. wollte ein Wort
hinausstoßen. Aber die Zunge hielt
es fest und verstopfte seinen Mund
braunen Holzpserden geritten. Pferde
liebte «r ebenso, wie seine Kaninchen.
Jeden Nachmittag, wenn er'aus der
Schule gekommen war, sah er den
Pferdeknecht des Direktors, der ein
schwarzes blankg«putztes Tier durch
das Dorf spazieren ritt. Juppchen
war immer eine Weile stehen geblie
ben und hatte mit seuchtglänzenden
Aug»n dem Reiter nachgeschaut.
Einmal, als der Knecht vor dem
Wirtshaus abgesessen war, mußte
Juppchen daS Pferd so lange holten,
bis der bestaubt« Reiter seinen Durst
gelöscht hatte. Juppchen bekam da
für ein paar Pfennige. Er sagte
danach zur Mutter, daß er auch gern
ein Kutscher werden möchte. Aber
die Mutter sagte, daß der Vater das
die Mutter damit überschüttet, Tag
für Tag. Bis sie des Gereds iiber
sen mußte. Da hatte Juppchen einen
kleinen verwunderlichen Schmerz
empfunden und fortan der Mutter
Frau auf. Kam dann ein Karussel
ins Dorf, schenkte sie ihm eine kleine
Münze und hieß ihn, nach HerzenS
glimmenden Augen und. dumpfen
Blutes im Kopf.
Als die Dämmerung schattenhaft
der Bater.
einen glänzenden Ritter aus dem
Märchenbuch. Und als die Uhr
schlug: drei harte abgezählte Schläge,
fühlte Juppchen sie wie einen Befehl
über sich: zurückzukehren und aus
zuharren In der Bestimmung des
BaterS. So wollte er nun ohne
Gedanken wachliegen und warten,
bis die Mutter aufstand und daS
Feuer in der Küche schürte.
Aber seine Augenlider wurden so
schwer und auf der weißen Wand
des Zimmers fingerte ein blutroter
Schatten. Hastig zog Juppchen die
Decke über den Kopf.
Mutters schwere Holzpantoffeln,
die über die Diele stampften und nach
draußen gingen und wieder zurück
kamen, rissen ihn wie ein heftiger
Schreck empor. Er fuhr hastig in
die weißen Leinenhosen und ging
breitbeinig an die Wasserleitung.
Mit viel Umständlichkeit wusch er sich
Brust, Nacken und Hals, so, wie er
es beim Vater gesehen hatte. Da
nach setzte er sich wartend an - den
ka >a ch fch dr Vate
Herd stehen. Die Mutter stellte den
Kaffee auf den Tisch und schnitt das
?:ot zurecht, das Vater und Jupp
chen mitnehmen sollten auf die
Grube.
Juppchen trank hastig den Kaffee
und vervollständigte feinen Anzug.
Ein Schauer der Erwartung fröstelte
über sein schmales Gesicht und färbte
die Lippen blau. Der Vater nahm
Durch einen schmalen Ritz schob sich
kaltes, glänzendes Metall. Wie «ine
riesige kupfern« Schlange ringelte es
begann zu klingen. Ueber der Zeche
ballt. Weiße Dampffpritzer zischten
daraus hervor wie Blitze. Die
Als der Bater Juppchen ins Bu-
Er ist schmächtig, sehr schmächtig."
Der Inspektor, de: hinzutrat, mu
sterte den Jungen ebenfalls von
auch gleich an die Grub«nluft."
Das war Juppchens Bater nicht
gerade angenehm zu hören; denn die
barsch: „Marsch, hallo!" In der
geschoben. Dann ging es hinunter.
Dreihundert Meter tief. Juppchen
fühlte, wie sich alles in seinem Leibe
chen riß die Augen gewaltsam auf.
Sein Kopf schmerzte. Aber ein
Wngenschieber riß ihn vorwärts und
stein gehauen und mit harten Bohlen
belegt. An fünfzig Pferde standen
da in Reih und Glied vor den lan-
Ein Halbinvalide führte die Auf
sicht über den Stall. Juppchen
reichte ihm den Schein, den er vom
sich jetzt dem Willen des
In der harten, schneidenden Luft
des Spätnachmittags fühlte Jupp
chen eine schwere Müdigkeit in den
zulnicken. Er hielt sich aber tapfer
„Da, hier hast Du Dein Pserde
juppchen, Mutter. Zu schwach ist er,
um ins Gedinge zu fahren. Einen
zu bezahlen!"
Die Mutter erwiderte nichts auf
die ungewöhnlich grimmen Worte des
Baters, der sich mißmutig in den
Stuhl warf. Sie strich Juppchen
Über das feuchte Braunhaar und
Backen.
Juppchen wollte der Mutter die
Nach und nach legte sich die Mü
er dort unten schon geworden und
stand mit den sechs Pferden, die er
besorgen aus Du und Du.
und daS Ergatterte dem Schimmel
zuführte.
DaS merkte daS bevorzugte Pferd
sehr bald und es entspann sich eine
innige Freundschaft zwischen den
beiden. Jeden Abend, wenn Jupp
chen den Stall verließ, drehte sich der
Schimmel um, wippte mit dem Kopf
der harten Stallarbeit noch so
schmerzen und der Bater zu Haus«
noch so garstig sein, wenn er wieder
Kummer weg wie schlechte Blätter.
Während Juppchen das Tier sür
die Wagenfahrt zurecht machte, er
mit ihm noch vorhatte. Er würde
sich Geld sparen. Jede Löhnung 1
Mark. Das hatte ihm die Mutter
sehen. Oben könnte man vielleicht
billig einen Wagen erstehen und sür
di« Bahn Fahrdienste tun. In der
kärrner, die ihre Tiere im Regen
stehen lassen, derweil sie im Wirts
haus sitzen und stundenlang Karten
spielen.
DaS alles vertraute Juppchen dem
Schimmel an, ehe ihn der Fahr
den vielen zusammen. Und an den
Wagen spann ich dich auch allein.
Kein anderer soll dich führen." D«r
Schimmel senkte den Kopf und
schnupperte mit d«n weiten Nüstern
über Juppchens Gesicht.
Während dieses Auftritts war der
Inspektor mit dem Stallwärter in
den Beischlag getreten und machte sich
chen hätte aufweinen mögen, so rauh
fuhr der Manu Tier über
Rücken und Gelenke.
Nach einer Weile des Prüfens
sagte der Inspektor: „Na den alten
Bock können wir ebenfalls auSrangie
ter nickte und geleitete den Inspektor
Juppchen, der den Sinn der Worte
nur halb verstanden hatte, stand mit
offenem Munde da und sah bald
Pferde.
junges Tier.. Fein, was?"
Juppchen kroch ganz in sich hinein.
Seine Knie zitterten. Die Augen
rollten^ und aus Höhlen
festen Gegenstand lehnen müsse. Die
Schläfen klopften wie Hämmer. Die
Lippen brachen auf. Ein Heller Schrei
zersetzte die Luft.
„Ich laß ihn nicht fort. Ich will
ihn tanken. Ich habe Geld. Aieviel
Tills! Du havni» Morgen bringe ich
es Dir! Ein ganzes Beuteichkn voll
Gnid kibe ich 7>ck! 'cß de.« Schim
mel wirtlich nicht fort!"
„Ach, loaZ bis« Du eln kindi
scher Bengel! So ein Junge! Hat
man so etwas schon erlebt?"
Halfter ordentlich aufsetzt. Gleich
herab. Mit dem offenen weitsichtigen
Auge starrte er den Knaben an, als
wüßte er, daß es ein Abschiednehmen
für immer war.
Juppchen tühlte, wie ein blutiger
Tau fein heißes Herz überströmte. Er
fuhr sich iiber die Stirn und ließ die
Hände schlaff herabfallen. Plötzlich
sprang er an den Verschlag, holte
sein ganzes Brot und gab es Stück
tür Stück dem Tier. Noch ehe der
Schimmel den letzten Happen ver
schluckt hatte, rief der Wärter. Jupp
chen warf dem Tier den Halfter um
und zerrte es hinaus. Es schritt wie
hinter einem Sarge. Der Wärter riß
ihm die Zügel aus der Hand, versetzte
dem Schimmel einen Stoß in die
Weichen und trieb ihn in den Förder
korb. Der Fuchs war schon festge
bunden an der Gitterstange und stand
ruhig mit herabg»senktein Kopf.
Juppchens Schimmel kam vorn zu ste
hen. Der Seilschläger riß an und
pfeifend fuhr der Korb in die Höhe.
Juppchen stand gerade unter der
in oem schwelenden Duster ein unter
drücktes Gewieher. Und ganz deutlich
sah er noch, daß der Schimmel den
Ein lantiger Türrahmen bei dem
ersten Füllschacht hatte den Kopf des
Tieres während der raseuven Fahrt
Der Grubeuarzt', der Juppchen den
Totenschein ausschrieb, setzte trocken
Das O«rle«dalsbsi<i.
ten Mund,
heit.
Aber ihre sehnsüchtigen Augen
straften ihn Worte Lügen.
„Höre, Alfred," sagte sie. eines
Der Juwelier schien nachzudenken
und zu zögern.
her."
- „Gewiß."
Und am nächsten Morgen kaufte
Perlenkollier für 1000 Francs, mit
' „Natürlich ist das Kollier falsch,
Die Frau des Präsekten lud sür
gen. Ein guter Bekannter, Herr Z,,
der berühmte Pariser Juwelier, ist
auch eingeladen, ich werde es schon
Die Frau des Präsekten führte
ihren Plan aus, und am Abend
spielte Frau von Beuvremont mit
dem Juwelier Bridge. Natürlich
wurde er, wie verabredet, von der
Herr Z. beugte sich ein wenig vor
und bewunderte dann aufrichtig die
seltenen Perlen, so daß die arme
Frau von Beuvremont ganz verlegen
errötete und endlich meinte:
„Meine Liebe, Ihr Kollier ist ja
unendlich schöner als das meinige."
Allein der Juwelier fuhr fort,
das Kollier als Kenner zu bewun
nicht unter 30,000 Francs verkau
fen. Ihr Gatte hat Ihnen ein
fürstliches Geschenk gemacht!"
Die Worte, die alle glauben muß
ten, machten die Damen nur noch
erbitterter, besonders als sie hörten,
daß das Kollier mindestens 30,000
Francs wert sei.
„Diese de Beuvremonts sind wohl
sehr vermögende Leute," meinte der
irgend ein Mann dahinter?"
Nach einiger Zeit wollte Frau von
Beuvremont bei Herren Leblanc eine
auf 30,000 Francs schätzte?
wußte bisher nicht, daß Ihre Kolle
gen so galante Leute sind!"
„Ja, das stimmt, 30,000 Francs
000 Francs hat es uns selbst geko
stet."
„Was, mein Kollier ist also nicht
unecht?"
Die kleine Frau war glühend rot
geworden. „Wie kamen Sie denn
aber dazu, mir ein solches Geschenk
meine Veranlassung sich ein Vergnii!
gen daraus gemacht, es Ihnen zu
überreichen. Keinen Dank, bitte!
Was wir getan haben, ist aus Ge
schäftsinteresse geschehen. Wir haben
Ihnen, als der schönsten Frau der
ganzen Gegend, dieses Halsband ge
schenkt, in der festen Zuversicht, >a
in der Gewißheit, daß alle Damen
der Gegend Ihr Kollier bestaunen
weiden. Sie werden natürlich nicht
glauben, daß es echt ist und bei sich
schwören, noch niemals eine so wun
derbare Imitation gesehen zu haben.
Bis sie eines Tages das Gegenteil
hören und von einer wahren Gier
nach echtem Schmuck ergriffen, nun
in unsere Geschäfte strömen, um noch
schönere Kolliers als das Ihrige ist,
zu kaufen. Denn sie wollen Sie ja
doch in den Schatten stellen. Und
so ist es auch gekommen. Die rei
chen Damen der ganzen Gegend de
laden sich jetzt mit Schmuck, und
unser Geschenk an Sie, gnädige Frau,
hat sich bereits verzinst. Wenn die
Ehemänner wüßten, was Sie und
ich angerichtet haben, sie würden uns
lynchen. Aber es bleibt ja unter
uns, meine Gnädigste, nicht wahr?"
Es blieb selbstverständlich „unter
der kulinarischen Wissenschaft!"
DielseNiz. „War der Be
sitzer dieser Kneipe nicht früher Kla
vierlehrer?"
„Stimmt, und vorher war er bet
der Post und bei der Eisenbahn...
der hat bis jetzt sieben Beruf« ver
fehlt!"
Eine Kundige. Braut
(nachdem sie ihrer intimsten Freundin
die Briefe ihres Berlobten vorgelesen
hat): „Was sagst zu diesem
Feuer, diesem Schwung? Könnte
man die nicht drucken lassen?"
Freundin: „Du ich glaube, die
find schon gedruckt!"
Orientiert. Gast: „Kön
nen Sie mir nicht sagen, wer noch
auf der Kegelbahn ist, Jean?"
Kellner: „Selbstverständlich! ES ist
jetzt elf Uhr, da können nur noch der
Müller, der Kugler und der Frefch
kiach da sein... das sind die drei
Junggesellen im Verein!"
Erntezeit.
Bettler (zum Kollegen):
„Dumme Geschichte, daß ich jetzt ge
rade ins Loch muß? nach Neujahr
hatte ich immer meine besten Ein
nahmen."
„Wieso gerade nach Neujahr?"
„Wenn ich da klingelte, dann sag
ten die Leute immer: Gottlob, nur
ein Bettler, und gaben aus Freude,
daß es kein Gläubiger war, beson
ders reichlich!"
In Gedanken. Hausherr
(während des musikalischen Vortrag?
zum Gaste, der mit verzücktem Gesicht
eben sein Glas zum Munde führt):
„Herrlich, dieser Mozart, nicht wahr,
Herr Doktor?"
" „Ich habe ihn für RüdeSheiiner ge
halten!"
Die Sommerfrischler.
e- Verwand
ten schicken nicht einmal einen Wa
gen, um uns von der Bahn abzuho
len.
Er: Sie haben vielleicht Wichti
geres zu fahren als uns.
S.is: So? Wichtigeres?
E r: Nun ja, z. B. Dünger.
Hindernis. Frau: „Diesen
Abend wollen wir mal „Omelette aux
zen!"
Wirt: „Gibt's nicht! Dös kann
ich nit schreib'»!"
Zerstreut.
Sohn: Papa, ich bin für un
tauglich zum Militärdienst befunden
Bater (Mathematiker): So, so.
Dezimalbruch?
Erklärung. (Im Dorf
wirtshauS): „Scheint ein kolossal
grantiger Kerl zu sein, der Dicke?"
„Sonst nicht im geringsten! Aber
dm haben s' diese Nacht viermal böS-