DerSchtülset. i „Meine geliebte Martha! Für Deine trostreichcn Wnrte zum Tode meiner lieben Mutter innigen Dank. Ich weiß ja, wie Du mit mir fühlst, und daß meine Leiden, meine Freuden auch die Deinen sind. Bist Du nun doch die einzige vertraute Seele, die mir auf der Welt verblie be» ist. habe, so habe ich mich doch nun in den Ratschluß Gottes gefügt und spreche mir selber allerlei Trost zu. Nicht nur, daß der Tod sie vor viel leicht jahrelangem Siechtum bewahrt hat auch in anderer Beziehung ist er eine Wohltat für sie gewesen. Schon damals, als wir noch in Zimmer abzuvermieten, schon damals stand es ja mit unseren VermögenS verhältnissen übel. Und doch darf ich darum noch mit dem Schick sal hadern? Wer unsere Hausgenos sin, wer unsere Freundin dadurch wurde daS warst Du! Mamas und unser aller Unglück war, daß der gute Vater so jung starb. Nicht nur, daß er nicht genügend für unser« Zukunft hatte sorgen können ach, e.uch in anderer, nicht nur in^pekuniä- Brudcr! Du hast ihn gekannt, aber Du weißt, welchen Kummer er uns bereitet, welche Summen er Mama gekostet hat. Ob er eS durch die Zei tungen erfahren hat, daß sie gestorben ist? Ich habe es ihm ja nicht einmal , schreiben könne». Ich weiß ja nicht, weiß nicht einmal ob er noch am Le ben ist. Ach und wie schwer er sich auch vergangen hat in meinem mer seinen Platz. Er ist leichtsinnig, aber er ist nicht schlecht gewesen. Meine Hoffnung soll sein, daß ich wieder einen kurzen Aufschwung. Es war dieselbe Zeit, als MamaS kör perliches Leiden begann. Wir verlie- Winter. Ob eS sür Mamas Ge sundheit einen Zweck hatte? Ich will nicht danach fragen. Sorgen um die davon mein Leben fristen und mir was hatte ich gelernt? Nichts. Denn das bißchen Französisch, Englisch und was konnte ich von solchen Plänen viel verstehen? Im Gegenteil, ich freute mich ja dieses HerumreisenS, dieses Hotellebens, dieser beständigen Abwechselung bis der Tod. dies« fürchterliche Lehrmeister, mich mit ei follt«. Wozu Dir des langen und breiten erzählen, wie es mir aus meiner Suche nach einer Stellung, nach einer Existenz ergangen ist. Wie ich erst jetzt daS Leben kennen lernte, wie eS mir jetzt erst sein hartes grausames Antlitz zeigte. Du hast das alles ja selber tennen gelernt, nur daß Du früher her belannt bin, in Stellung befinde und zwar als GesellschaftS frällltin. Die Stellung habe ich Wik eS heißt, ist sie sehr reich, wir wohnen in einem sehr stillen noblen Hause dicht am Tiergarten, und auch oiel Dienerschaft ist vorhanden, waS für mich insofern angenehm ist, als ich dadurch von meiner Herrin nicht sehr in Anspruch genommen werde. Um Dir sonst noch ein Bild von ihr zu geben, so ist sie noch jung und eine sehr elegante schöne Erscheinung. Prachtvoll ist ihr hellblondts Haar, obwohl ich ja nicht weiß, waS daran echt ist. Von Charakter ist sie stolz und streng, sie verkehrt mit mir in dem Tone wie mit den übrigen Dienstboten, doch habe ich mich sonst über meine Behandlung einstweilen nicht zu lhr Deutschs hat soll eine Engländerin oder eine Ame rikanerin sein. Auch verheiratet ist sie, doch habe ich ihren Mann, da er Wie es aber im Hause heißt, wird der Graf noch im Laufe des heutigen ZageS von seiner Reise zurückerwar tet. Ma.-na auf ihren Reisen mit mir vor zwei Jahren in Montreux war. Unter den Herren, die wir dort ken nen lernten, befand sich auch ein jun ger Graf. Er führte denselben Na men wie jetzige Gebieterin —, ein Graf Prockau. Unsere Bekannt schaft mit ihm erfolgte auf einer Reunion. Es muß ei» beson sich von den geselligen Vergnügungen des Kurorts geflissentlich fern. Aus seinem Wesen sprach ein stiller Ernst, eine leise Melancholie, die aber im Verein mit der Aufmerksamkeit, die e: mir im Laufe unserer weiteren die ich überhaupt mit ihm hatte, etwas, was dieses Wort hätte berech tigen können. Er sprach nur von sei seinen Weg gekreuzt hatte, überhaupt noch erinnern? Ja, selbst wenn dies der Fall war waS Konnte es zwi- Mut, an Deine Tapferkeit. Wie oft hast Du mir in den bösen Tagen de» Suchens als leuchtende« Muster vor geschwebt. Nein, ich wollte vor die ser Begegnung keine Furcht mehr haben. Mit Ruhe bin ich nun dar auf gefaßt. Und nun für heute genug! Die Gräfin ist ausgefahren, aber sie kann in jedem Augenblick heimkehren, dann habe ich zu ihrer Verfügung zu fein, und da will ich noch rasch den Brief zum Kasten tragen. Also leb' wohl, und wenn Du mich lieb hast, so läßt Du baldigst wieder etwas von Dir hören. Tausend Glückwünsche noch zu Deiner neuen Würde. Wie zu frieden muß Dein Chef mit Dir sein, wenn er Dir eine solche Vertrauens stellung überträgt. Aber Du bist ja auch die Tüchtigste, die Klügste, die Beste. Mit herzlichen Grüßen und Küssen in steter Liebe und Treue Deine Ilse von Lyck." Es war ein Sonntagnachmittag im Friihherbst. Die Dämmerung stahl sich schon in das kleine, bescheidene, nach dem Hofe zu gelegene Stübchen, als daS junge Mädchen, das schrei bend am Fenster saß, diesen Brief beendete. Es war ein anmutiges, zierliHes Geschöpf. Ueber den auf den Tisch herabgebeugten Kopf legte sich eine Krone von schwerem braunen Haar, während die zarte, jugendlich schwellende Gestalt in ein einfaches, dunkelblaues Wollkleid gehüllt war, wie es der Stellung, welche seine Trägerin in diesem Hause einnahm, entsprach. JeK steckte sie den Brief in einen Umschlag und schrieb dar auf: .An Fräulein Martha Lorngie bel New Uork, Kolumbia Street, Bryants School." Dann suchte sie in ihrem Portemonnaie nach zwei Zehn mehr darin vorhanden. Wie gern hätte sie den Brief noch heute abgeschickt. Ohnehin hatte sie dic Freundin schon so lange darauf warten lassen. Auf der Post sich die Marken besorgen? Die Post war heute am Sonntag geschlossen. Aber etwas anderes fiel ihr ein. Sie trat auf den langen, schmalen, hier durch den rückwärts liegenden, für die Dienerschaft bestimmten Teil der großen Wohnung entlang führte, und klopfte am Ende des Ganges an „Wer ist da?" ließ sich, als sich soll'S denn sind?" Ilse brachte bescheiden ihr Anlie d>e hab' ich nicht. Minchen, hast Du vielleicht welche?" Ein undeutliches Murmeln aus der vorige. Die bildete sich wunder ein, was sie Besseres als unsereins ist. Aber wissen Sie was? Wir wollen mal beim Herrn Grafen in dem wandte sie sich an die Schwester und ging lis« voran. So unangenehm eS für Ilse war, es totenstill. Dei Sonntags wegen auf Urlaub. Dieselbe Stille herrschte langt," sagte Ilses Führerin, drehte und das elektrische Licht flammte vom Kronleuchter auf. Ilse sah sich m bares Kunstwerk, wo sie auch richtig das Gesuchte sogleich entdeckte, als benswahrheit beseelte Gesicht, dessen sympathische Züge von einem ausge prägten Ernst, um nicht zu sagen von einem Hauch von Melancholie beschat tet waren. DaS Kinn auf die Hand, den Arm auf eine Lehne gestützt, saß ec in einem dunklen Ledersessel, die tet. Aus den ersten Blick hatte Ilse diese Augen wieder «rkanni. Mit ganz demselben Ausdruck hatten sie „Was gucken Sie denn?" sagte Auguste verwundert. „Ach so! Ja wohl, das ist der Herr Graf, den ken- Fräulein, den sehen Sie sich ordent lich an. Der ist eine Seele von Mensch. Der ist ein anderer als unsere Alte. Nicht wert, dir dumm läßt die sich nicht machen. Ich sag' Ihnen, Fräuleinchen, blutige Tränen könnt' eins um den Herrn Grafen weinen." Ilses hatte sich eine große Verwir rung bemächtigt. Dabei brannte ihr Ben Wangen JlseS, während sie hastig dahinschritt, wohl. Noch zit terte die Ueberraschung in ihr nach. Fast überkam sie die Lust dazu. Aber nein! Die Zeilen, die sie so- Tapser und vernünftig wollte sie sein. Das war ja ihr heiliger Entschluß gewesen. Ob sie ihm als Gast, ob als dem Herrn dieses Hauses zu be gegnen hatte welcher Unterschied lag für sie darin? Gar keiner. Und entgehen konnte, mutig die Stirn zu bieten. NichtS! Gar nich?S! Ein tiefer kehrte zurück. DaS HauS, welches das gräslich« Ehepaar in der Schackstraße de den ältesten des Tiergartenviertels gehörte und durch ihren schon etwas kenswertes bot, war wie alle anderen Häuser der stillen Straße von einem schmalen Vorgarten umgeben, den ein ziemlich hohes, hübsch geschmiede tes Gitter umzog und quf dessen spärlichen Beeten jetzt bunte Astern llchen Becken aus braun angestriche nem Gußeisen, daS wohl wie Bronze aussehen sollte, und zwischen den Beeten stand, vervollständigten dieses Bild eines vornehmen Hauses aus einer noch bescheidenen und von künst lerischen Anreizungen noch nicht all zusehr geplagten Zeit. Briefkasten, zu dem sich^Jlse verlassen hatte, kam ein den einsamen Asphalt gesaust und machte vor dem Hause Halt. Aus dem Bock, der mit einem Koffer bepackt war, faß neben dem Chauffeur noch ein Diener, der jetzt, als der Wagen hielt, von seinem Sitz herabsprang und mit abgezogener Mütze den Schlag aufriß. Gleichzeitig öffnete sich die Haustür und ein zweiter Die ner erschien, der dem ersten bei dem Abladen des Gepäcks behilflich war. Dem Wagen war ein junger Mann entstiegen. Seine Gesichtszüge waren dieselben wie auf dem Gemälde, das Wirkung ausgeübt hatte. Seine mu telgroße schmächtige Gestalt war in einen grauen Ulster gekleidet. „Ist die Frau Gräfin zu Haufe?" redete er den zuletzt Erschienenen an. .Nein, Herr Gras," sagte dieser, die Hutschachtel, den Stock, Schirm .Wo ist sie hin?" „Ich weiß es nicht, Herr Graf." „Hat sie gesagt, wann sie zurück kommt?" Aus der Frage klang eine gewisse Ungeduld heraus. „Ich weiß es nicht, Herr Gras. Aber das Fräulein wird es wissen." „Sagen Sie dem Fräulein, daß ich Sie zu sprechen wünsche. In einer Viertelstunde. In meinem Arbeits zimmer. Ich werd« «rst ein Bad nehmen." „Jawohl, Herr Graf." Schweigend, von den beiden Die nern gefolgt, stieg Prockau die Treppt hinauf. Abend, Herr Graf!" die HauStür vor dem Heimkehrenden geöffnet hatte, lezahlte den Chauffeur, und ratternd fuhr der Wagen wieder davon. Wenige Minuten später kam Ilse vom Briefkasten zurück und Max so hieß der Diener bestellte an sie den ihm von seinem Herrn geworde nen Auftrag. Mit starkem Herzllopsen betrat sie ihr Zimmer, um ihren Hut abzulegen. nicht verwirrt sah sie auch ruhig genug aus? Um alles in der Welt hätte sie nicht haben mögen, daß er über dem Diwan. Nur eine andere Luft schien in dem stillen, ernsten Raume zu herrschen eine Luft, die legte. dort stehende Gestalt in Uefeni Schat- »Ja, Herr Gras," lautete ihr» leise Augen wieder nach der Tür. .Ich möchte von Ihnen nur wis sen, Fräulein," sagte er, „wo die traf er sein Ohr. Und blitzschnell im nächsten Moment stieg deutlich ein« bestimmte Erinnerung in ihm faßte er die Gestalt genau ins Aug«. Ilse hatte den Kopf gesenkt, aber ruhig und mutig hob sie ihn nun em por Der Graf hatte sich ihr einige Schritte genähert. Nun si« ihm ihr wirren Bilder, die ihn schon aus d«r ganzen langen Fahrt in seinem ein samen Kupee begleitet hatten. Ge hatte. „Ich bin es, Herr Graf", erwider te sie fest und ruhig. Ihr Ton gab aiich ihm seine Häk chen und I>as bin ich," lautete ihr« Antwort. Neues namenloses Erstaunen malte sich in seinen Zügen. Erst jetzt fiel ihm auf, daß sie leinen Hut trug stand, als gehörte sie hier ins HauS. „Wie ist das möglich?" kam eS über seine Lippen. „Meine Mutter starb. Ich war genötigt, mir eine Stellung zu su chen. Die Frau Gräfin suchte eine Gesellschafterin und ich bin feit eini gen Tagen bei der Frau Gräfin als solche engagiert." Also eine Waise war sie nun. und arm! Seine erste Empfindung war heißestes Mitleid mit ihr. Dann aber überlief «S sein Herz wie Ei seShauch. Nein, sie war ja seines Mitleids nicht wert. Und waS sie ihm erzählte, vielleicht war es nur «ine neue Lüge von ihr. Am lieb sten hätte er die Unterhaltung mit ihr auf der Stelle wieder abgebrochen. Die Berührung mit ihr widerte ihn an. Aber er wollte über ihr« An>- Wesenheit in seinem Hause wenigstens erst gründlich Klarheit haben. »Es war Ihnen bekannt, mein Fräulein, als Sie di«S Engagement annahmen, daß die Gräfin meine Frau ist?" „Nein, Herr Graf, das war mir nicht bekannt." .Aber da Sit nicht vergessen hab«n, daß wir einander schon einmal begeg net sind, so mußte der Name meiner Gattin Ihnen aufgefallen sein. Oder er war vielleicht Ihrem Gedächtnis entschwunden?" Si« wunderte sich ein wenig über seine Fragen, aber unbefangen erwi« „Keineswegs, Herr Graf. Ich ver- Mit welcher Unschuld, mit welcher Ruhe sie sprach. Keine Komödiantin konnte ihr« Rolle bcsser spielen. Der Spott regt« sich In ihm und er trat ihm aus die Lippen. (Fortsetzung folgt.) Liir Sie IKtiGe. beanspruchen, über alle Handlungen der Eltern Rechenschaft zu erhalten und muß gegebenenfalls in seine schwieriger ist es schon, mit den an Hausgenossen oder im Hause verkeh renden Personen gemachten Wahrneh mungen fertig zu werden. Schön heitsfehler und körperliche Gebrechen geben Anlaß zu Fragen, die mit gro ßem Feingefühl beantwortet fein wollen, um unbewußten Taktfehlern des Kindes vorzubeugen. Tapiokafuppe mit Sah ne. Etwa i/4 Pfund Tapioka weicht > man zehn Minuten in kaltem Was ser, gießt dieses ab, schwitzt die Ta pioka in etwas Butter durch, gibt 2 Quart Wasser, in dem einige Bouil» lonwürfel gelöst wurden, daraus und kocht eine leicht sämige Suppe davon. Vor dem Austrazen gibt man l/z Pint kochmde sü»e Sahne und etwas fekligehackte Petersilie hin ein. Pflaume ngebäck: Schöne große blaue Zwischen werden an der Seite aufgeschnitten und statt des Kerns eine geschälte Mandel oder eine Pistazie hineingesteckt. In Ausbacke teig aus Ei, Milch. Mehl und Salz getaucht und in Butter schwimmend auSgebacken. Fertig mit Zucker be- Rindfleischragout. Das Suppenfleisch wird in nette Stückchen geschnitten und dann in folgender Sauce im Marienbade erhitzt. Recht schöne braune Sauce von einem der vorhergehende» Tage wird ans Feuer gestellt und zerlassen. Hat man keine braune Sauce, so macht man eine dunkle Mehlschwitze und kocht sie mit Rotwein und Extraktbrühe auf, da hinein tut man Perlzwiebelchen, sau re Gurkenscheiben, Oliven, Kapern, eingemachte Essigkirschen und halbe Essigpflaumen, in Zucker und Essig ausgekochte, getrocknete Hagebutten, und läßt alles mit etwas Zucker gut durchschwitzen, dann legt man das Fleisch hinein, stellt den Topf in ko chendes Wasser und hält es bis zum Gebrauch darin heiß. Polentamit Haschee. Die Polenta wird steif gekocht und in einer runden Auflaufform erkalten gelassen. Ist sie kalt, wird sie aus einen Fleischteller gestürzt, sodaß man eine runde, feste Form vor sich hat. Bis die Polenta abgekühlt ist, wird ein feines Haschee vom übrigen Fleisch' bereitet. Dann schneidet man von der Polenta mit einem langen, dün nen Messer nicht allzu dicke.» Scheiben, legt die erste in eine mit Butter bestrichene Auflaufform, gibt eine Lage von dem Haschee darüber, dann wieper eine Polentascheibe usw., bis die Form voll ist. Obenauf wird geriebener Käse und Butterstllckchei» gestreut und daS Ganze zirka eine Stunde im Bratosen gebacken. Krautwickel. Eine Fleischfülle wie zu Kohlpudding wird bereitet und in große, gebrühte Kohlblätler gewickelt. Die Wickel legt man dicht nebeneinander in die Bratpfanne, gibt Speckwürfel oder frische Butterstück chen, Salz und etwas Muskatnuß darüber und auf den Boden der Pfanne etwas Fleischbrühe. Die Pfanne wird gut zugedeckt und ein einhalb Stunden in den heißen Ofen gestellt. Gedämpfter Schellfisch. Der Schellfisch wird gut' gesäubert, in nicht zu große Stücke geschnitten und mit kleinen, dazwischen gepackten Butterflöckchen, in eine Kasserolle ge tan. Alsdann streut man fein ge stoßenen Zwieback, Pfeffer und Salz und ein wenig Muslatblüte über, legt eine in Scheiben geschnittene und von den Kernen befreite Zitrone hin ein und gießt Weißwein und ebenf» viel Bouillon aus Fleisckextrakt dazu, so daß der Fisch von der Flüssigkeit bedeckt ist. Die gut zugedeckte Kasse rolle wird in den Ofen gestellt und nachdem die Fische eine halbe Stund« langsam dämpften, serviert man sie möglichst heiß. De utfchlä n d i sch er Napf» oder Topfkuchen. Man wiegt 4 Eier ab, nimmt so viel Butter. Zucker und Mehl, wie sie wiegen, ver rührt die Butter mit dem Zucker schaumig, gibt unter beständigem Rühren 4 Eigelb, das Mehl. >/» Eß löffel Rum (oder besten Brandy), 1 Unze gewaschene und in einem Tuche Ist sehr wohlschmeckend und hält sich Hirnspeise. Man kauft ein halbes oder ganzes Pfund Brat» wurstbrät, macht kleine Kllgelchen anziehen, gibt das gereinigte Kalbs hirn, daS bis jetzt im kalten Was ser gelegen, in kleine Stückchen zer-
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