? Chemie des Kaffees. Die medizinische Wochenschrift Lan ?et unterhält besondere Laboratorien, ?S« hat jetzt eine grundliche Forschung über die Chemie des Kaffees veröf fentlicht. Auf den Kaffeesatz ist dabei ivrage' in erster Linie beachtet worden. ' ?>i beide Getränke ihr Asoma von demselben Stoff, namentlich dem Kaf größeren Kaffeingehalt besitzt als der Aasfee. Wenn trotzdem der Kaffee ols schädlicher gilt, so liegt der Grund darin, daß zu einer Tasse davon eine als vom Tee. Das Verhältnis stellt sich Kaffeeausguß dagegen von 6 v. H, ' Nun enhält aber der Tee Z bis 4 v. ! ß. Kaffein, der Kaffee dagegen selten 'mehr als 1 v. H. Daraus folgt im Gegensatz zu der landläufigen Mei nung, daß eine Tasse Kaffee nur etwa 'ebenso viel Kaffem enthält als eine 5 Tasse Tee. Die Wirkung hängt aber nicht allein von der Menge dieses 'chemischen Verbindungen, in denen er auftritt. .Daß diese bei Kaffeebohnen »nd Tee?>lättern verschieden sind, geht chon daraus hervor, daß durch kaltes herausgezogen wird. Im Tee näm lich ist es hauptsächlich an Gerbsäure gebunden und bildet mit dieser das Auf diesen Unterschied zwischen Kasfein im Kaffee enthalten ist. Wahr lEäure gebunden, die der Gerbsäure Derw'indt ist, aber doch bestimmte Ab weichungen von dieser Das tet wird, nach dem Kaffeegenuß aber schon im Magen. Diese Tatsache ist ohne Zweifel von grundlegender Be ! Der Umstand, daß das Kaffein aus dem Kaffee schon durch kaltes Wasser völlig ausgezogen werden kann, gibt »mschmackhaft, da der Borgang des Röstens erst das Aroma herbeiführt. Lr besteht hauptsächlich in der Bil mildung steigern, und zwar hauptsäch lich durch die Wirkung des Kasseins. Darauf beruht auch der Nutzen einer Tasse Kaffee nach der Mahlzeit. Zum Satze einer Bibel in chinest- Sprache sind 4MO Zeichen nö» t" die der unglückliche Setzer alle ken. Alls all Japan. Nr««» über dir «pis»dr don de» 47 R-Hnin. Rohnin, der herrenlosen Rttter von das Idealbild des japanischen Ritters darstellten, und deren Glanz in den wurden Rohnin, das heißt herrenlos. Nach dem Ehreniodex war es ihr Recht und ihre Pflicht, ihren Herren durch sichtslos gewesen. So beschlossen sie auf den Rat ihres Führers Oischi Kuranosle, jeden Arg sie dann wieder zusammen und er stürmten das Schloß ihres Feindes, dessen Kopf sie sich mitten aus seiner Herrn schlummern, wird alljährlich am 14. Tag des 12. Monds nach dem Mondkalender ein feierlicher buddhifti« Des Rattern Ein nettes Geschichtchen berichtet man der „Berliner Morgenpost" aus Stockholm von dem vielbesprochenen und politisch folgenreichen Zug der schwedischen Bauern, Als die Bauern der Provinz Dalarne am Königspaar gründlichen Tiefe seines Schaffell- Überrockes eine Anzahl von Puppen in dalarnifchen Vollstrachten hervor, überreichte sie der Königin und sagte, ihr die Hand drückend: „Diese Pup pen sollst du deinen Enkellindern ge- Er meinte Prinz Lennart, den klei nen Sohn des Prinzen Wilhelm und der Prinzessin Maria, die, wie wie- Ivie anderer Provinzen im Norden, reden die Mitglieder des lgl. Hauses stets mit du an. in Nrnlset. Hagenbeck entwischte vor lurzeni, in Brüssel bei der Fütterung und jagte den Leuten auf dem Platz St. Croix, wo grade Marli abgehalten wurde, einen gehörigen Schrecken ein. In we nigen Minuten war der Platz leer und eine Menge von Gemüse, Fischen und Eiern aus der da viele balgeschäft, wo er sich übrigens vor der laut schreienden Inhaberin verlroch. Einem Bändiger des Zirlus gelang es in kurzer Zeit das verdutzte Tier in einen rasch herbeigeholten Käfig zu treiben, während gerade die Polizei einen Kreis gebildet hatte, um auf dat skou elesr one vvitk tkose ckeeks ot roses (Du Diebin tlDit der Vosenvange) beautitul l.ove BonZ. sunZ De in vaudeville * /I' ' '! k ' s 5 z z z z ' '" - Ä z 5 ? z i^ —S S s - i '.:: ? .Ä . .»- .i. . «. . /? > -., ;4 —SW»^ tz »zzq» s ! k' k' t '' » » !-« »t»» » » » » ' . . 5 l -»', * X-- -» « sS« "I » i' « ?« ?übU-k--l bv - - Für Haus und Küche.: Seidenstoffe reinigen. Das folgende ist ein ebenso einfaches als bewährtes Verfahren, schwarzsei dene Kleidungsstücke, Tücher, Kravat ten u. s. w. zu reinigen. Zuerst wir! der Stoff mit einem trockenen, wolle nen Lappen.gut abgewischt und nöti gensalls vorsichtig ausgeklopft, um dei Staub zu entfernen. Dann wird dei Gegenstand auf einen Tisch ausgebrei tet und mit heißem Kaffee, der durck Seiften von allem Satze befreit ist mittelst eines Schwammes forgfältic auf der rechten Seite abgerieben. De, Stoff wird dann etwas getrocknet unt auf der verkehrten Seite gebügelt. Wc das letztere nicht möglich ist, muß beim Bügeln ein Tuch aufgelegt werden. Der Kaffee nimmt alle Flecken und Unreinigkeiten weg und stellt den na türlichen Glanz der Seide wieder her. wie dies keine andere Flüssigkeit tut, Die unangenehme Steife von gewasche nem Seidenstoff wird vermieden, wenn man ihn erst halb trocken werden läßt, eh« man ihn bügelt. Und den häß lichen Glanz umgeht man, wenn man anstatt ihn zu bügeln, mit Stecknadeln in natürlicher Streckung, aufspannt und so trocknen läßt. Sieht man, daß er sich nicht glatt trocknet, so kann man auch in aufgespanntem Zustande ein Tuch überlegen, leicht bügeln unv fertig trocknen lassen. Ein vorzüg liches Mittel zur Reinigung von schwarzem Seidenstoff besteht in einer Mischung von einem Teil Ammoniak . und drei Teilen Alkohol, die mit etwas heißem Wasser verdünnt wird. Ueber ein Plätteisen spannt man ein reines, vierfach zusammengelegtes Betttuch, legt Pen zu reinigenden Seidenstoff darauf und reibt ihn mittels eines in die Flüssigkeit getauchten Schwammes tüchtig ab. So oft der Schwamm von neuem in die Lösung getaucht wird, muß er zuvor in einem leeren bereitstehenden Gefäß ausgedrückt wer den, damit die eingesogenen Unreinhei ten sich nicht dem Fleckwasser mittei len. Anstatt Kaffee kann man auch einen Absud von Krausemiinze ver wenden. Die sonstige Behandlung ist Kalbsroulade. Nehme schöne Kalbsfleischschnitten (Wiener Schnitzel), klopfe, salze und Pfeffere sie; bereite folgende Füllung: gebe in eine Pfanne ein Stück But ter, fein geschnittene Zwiebel, in Streifchen geschnittenen grünen Pfef fer, dämpfe beides weich, dann 2 Eß löffel voll Tomaten, sowie geriebenes Weißbrot, I—2 Eier, etwas Salz, be streiche das Fleisch damit und rolle es auf, dämpfe es in Butter, gebe zu letzt sauren Rahm an die Sauce. Zu diesem billigen, einfachen, aber wohlschmeckenden Fruchtsalat nehme man eine Ananas und schneide den oberen Teil mit Stumpf ab. Höhle die Ananas aus und schneide das Ausgehöhlte in kleine Stücke, eben falls 3—4 geschälte Birnen, und gebe beide Teile mit Saft in eine Schüs sel. Bereite eine Mayonnaisensauce von 1 Eigelb, K Tasse Oel, abschmecken mit Essig, Pfeffer, Salz, und etwas gehöhlte Ananas. Benutze das abge schnittene Stück als Deckel und ser viere mit Petersilie verziert. Gefüllter Fisch. schneide in drei 2j fingerbreite Stücke, nehme mit dem Messer das Fleisch he raus, doch laß die Rückengräten drin, nehme das Fischfleisch, 2Eirr, 6—6 ge stoßene Crackers, Messerspitze Pfeffer, Teelöffel voll Salz, bischen Petersilie gehackt, nußgroßes Stück Butter, mische und fülle dies in die Fischstücke. Sauce. Nehme ein Luart Wasser, lege den Kopf vom Fisch hinein, halbe gelbe Rübe, eine Zwiebel, Stück But ter, bischen Petersilie, lasse Z Stunde W i ck e l k r a u t. Es werden 12 große Weißkrautblät ter in kochendem Wasser gebrüht. Dann wird 1 Pfund mageres Schweinefleisch, eins von den Kraut blättern, eine halbe gewiegtx Semmel, eine Sardelle und eine kleine Zwie bel, alles zusammen fein gehackt? dann ein Eigelb, Kümmel, Pfeffer, Salz. Dann werden H Pfund geröstete Speck anbrennt. Ist es gar, wird der Fa gehackte Petersilie überstreut. Mit Salzkartoffeln serviert. WIWWIWWWWMWMWM»»»«» Einen gerechten Tausch . Goldene Medaille Bier. Stegmaier Brau Co. B-11, «SK. Neu.«, ,SZZ Wm. F. Kiesel, staffafte- Notariats- ««d Ba«t- Seschäft, Fe»er-Berficher»>>. l«tablirt I8S».I »KA Lackawanna Ave., Scranton, Pa. Gebrüder Scheuer « Keyllone Sracter- ° Gako«- s ä ck e r e t «». Z4Z. Z 45 »«d 647 vr»»k T»r»t» Ebenso «rod ieder Immer Bequem. ><« kI.IRI nöff^ei»-Spae^nla^e, Vamps«? für die deß« Blau Banking House» Alt Wetvelvers. Restauration» XI» L»rte, I'ilble 6'kote von 12—2 Uhr Nachmittag Albert Aente. Eigenth. so« SI« Penn Avenue S2S-525 «»rure «traß». .Club' Frühstück. Dinner und Kaufmann » Lunch bi« S. Theater Gesellschaften Spezialität. Musik von bekannten Solisten. Prompte Bedienung. John C. Haas, Eigeuthllmer. Hermauu Gogoli». .Hermann Cale's," 318—ZA) Spr»re Straße, Hiesige« Bin »et« friich -» Za»f. Gel»», Lilie, u»d «igarre». Wahlen» »er Eais»», Hart-lund weichschalig« und »Elam«.* a»»fma»»'S «it»g»i,»ch, ijjllch. Z 0 l-at« „Hotel Belmout" S>ck«»a»»a ». Ada«» A»e»»e«, I» «ichster Nähe de» L»ur«l Lisi« »II» de« Sacka«a»na Lahahofe«. «nizel S> Holznagel, Slgenthllmer. eitet" «est» v»i»»»g. Di' testen diesige» »»d i-»-rtir«e» »etränle a»d »etwa Sigaeee». »denfall« auch ,M>rstr»teia.vri»" au« «ade». Tafelgetti»« »«. Malestil de« Deutsche» «aisei«. M. Aetdler's Deutsche Bäckerei »lo Ar»»Nt» «»«»»«. »»<k»«r'i«d«'»rt,»,tt«frlf«. »,»„ k«R»<»»drdl> sollte leicht« Geteilte. Schadt Äo., Allgemeine Versicherung, MOS Mear« Gebäude.
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