Gerautou Wochenblatt. ~sch,t»>t-di» Do»»erst«,, Gre».«. «»gier. Herausgeber. »37 Oaksord Court. Erster Stock, Dirck »tote, dt« »otet Im»,», M »,» «»eure kttoß-. Sera»«-», ?a »«»,«», t» de» «er. Staate» «2.M »ich Deutscht-'»». p-ri-5re«..""'.'.""... Sä» Dt« «erdrett»», de» „Ena»«»» Woche» »>««" t» iackawa-na lounl, tst größer,-l« die l«««»d «ix« andere» t» Scraat«» aideuittin »,»Ischl» Z,«-»g. »« »ietet de«»»» »Ii de»' Oel«ie»he«, A»»etge» t» diisem Theile de« «,«>,» ei»e «««>« «erdrett»»-,» gede». »t ««»»«o» Donnerstag, 19. Februar 1914. Schmuggler in Brasilien. Die langgestreckt«, schwachbevölkerte Grenze de» brasilianischen Staate» Rio Grande do Sul bietet den Schmugglern au» Uruguay «in beque mt» Einfalltor, und wird dahtr von diesen Herren seit aliersher mit wech selndem Erfolg benutzt. Die strenge Absperrung durch di« brasilianisch«» Zollwächter, welch« militärisch orga nisiett sin>>, haben in d«n letzten Jah ren den Schmuggel nahezu lahmge legt, sehr zum Schaden der ur»guayi schen Schmugglerzunft. Einig« be sonder» findige Angehörige diese» früher so gtwinnreichen Gewerb«» wartn nun auf den ing«niösen Ein fall gekommen, außergewöhnlich große Drach«n, wie si«, w«nn auch in kleine ren Abmessungen, di« Jugend zum fröhlichen Spiel benützt, in den Dienst ihrer ernsten Sache zu stellen. E» sollen ein« ganze Reih« solcher Dra chen aufgestiegen und- dieSfeiti von Riegel gesetzt. , Die Milchstraße. Der Astronom Professor Bickerton hat in einem fesselnden Vortrag eine Kaiser Wilhelm. Sei» Charakter von einem Z«ge»»> sreund gezeichnet. Der Schriftsteller und Journalist Frederick Cunliffe-Owen ist der Sohn der Baronin von Reitzenstein und ge noß als solcher den Borzug, zu den Spielkameraden des jetzigen deutschen Kaiser« zu zählen. Gelegentlich de» jüngsten Geburtstages des Kaisers plauderte der in New Jork lebende Jugendfreund, der wiederholt des Längeren zu den Begleitern des Kai ser? gehörte: .Ich kaynte Wilhelm als siebenjährigen Jungen; al» fünfzehn jährigen Jüngling, da er mit seinen Eltern im Laxenburger Schlosse bei Wien weilte; als zwanzigjährigen Mann, während seines zweiwöchigen Aufenthalte» in Pari» und sah ihn mehrere Jahre später gelegentlich der Geburtstagsfeier der Kaiserin wieder. Seit seiner Thronbesteigung hat der Kaiser wiederholt in liebenswürdiger und rührender Weise gezeigt, daß er den Freund und Begleiter seiner Ju gendzeit nicht vergessen hat." Die Erinnerungen Cunliffe-Owen« sind an und für sich unterhaltend und lesenswert, sie gewinnen indessen an tieferem Werte durch die kleinen Züge, die den Charakter des Kaisers in einem neuen Lichte erscheinen lassen. Der Jugendfreund erzählt, wi« d«r siebzehnjährige Prinz mit Vorliebe .Soldaten" spielte, wobei er natürlich stet» die Rolle des Höchstkommandie renden für sich beanspruchte, dem sich auch der drei Jahre ältere Spielkame rad unterordnen mußte. .Der Geist des englischen Jungen (Cunlifse-Owens Vater war Englän der) lehnte sich mitunter dagegen auf, daß er, der Aeltere, sich vor dem Jün geren beugen mußte, nur weil dieser ein Prinz war. Das Ende war dann eine Balgerei, die dazu führte, daß Wilhelm für seinen „Mangel an Höf lichkeit und Rücksicht gegen seinen Freund" bestraft wurde, während ich von meiner Mutter, deren Tradition und Erziehung in meinem Benehmen eine Art Hochverrat erblickte, in die Hand genommen wurde, was oft einen fühlbaren, tiefen Eindruck auf mich machte. Wilhelm trug mir diese Ren kontres niemals nach. Er war da mals, wie er es heute noch ist, der ungewöhnlich großmütige und ver zeihende Charakter; rasch in seinem Zorn, aber ebenso rasch im Vergessen und zu jedem Schritt bereit, wenn er sich im Unrecht wußte." „Die Wenigsten werden wissen, daß Kaiser Wilhelm schüchtern.und miß trauisch gegen sich selbst ist, denn man liest nur zu oft, daß er von dem Be wußtsein seiner alles Überstrahlendel Tüchtigkeit erfüllt sei. Und er hätte alle Ursache dazu, ungeheuer eingebil det zu sein, wenn er die übertriebenen Schmeicheleien einzelner Personen sei ner Umgebung für bare Münze halten würde was er jedoch nicht tut. Er ist klug genug, den wahren Wert der Schmeichelei zu erkennen, der die Gro ßen der Erde nicht entgehen können; und er zeigt seinen Mangel an Zuver sicht durch sein Selbstbewußtsein." „Selbstbewußtsein entspringt dem Gefühl der Unsicherheit über die eige nen Verdienste, und der Kaiser hat sich aus seiner Jugend hinreichend Schüchternheit bewahrt, daß er stets im Zweifel ist, ob er dem Ideal seines Volles entspricht. Er weiß, daß er in aller Auge ist und daß es seine Pflicht ist, den Glanz der Krone zu wahren. Schon das Vorhandensein eines Furchlgesühls in dieser Hinsicht, das ihn anspornt, sich hervorzutun, ist ein Zeichen von Bescheidenheit; und es ist dieser kindliche Zug, den man bei einem mächtigen Herrscher, bei einem Manne, der schon Großvater ist, nicht erwartet, der Kaiser Wilhelms Charakter für alle, die ihn kennen, so bezaubernd macht." Freunde, wird er natürlich, ungezwun gen, demokratisch bis zum Aeußersten sein und von einer bezwingenden Lie benswürdigkeit, ohne eine Spur von Mache. Schlagfertig, begabt mit einem wunderbar scharfen Sinn für her Impulse; dazu kommt ein unbe schreiblicher Magnetismus, der voll von ihm ausstrahlt, wenn er sich fre» Jemand auf der Bildfläche erscheint, er eine Rolle spielt die Rolle des heute noch mit kindlicher Verehrung heimzahlt. Franz Joseph weiß, daß ein warmei, edles Herz hinter der Pose versteckt ist, die Wilhelm für G // F Achtet darauf, daß // /?///) von euch ge- ktmste" Hüte vor- > // . i/I// stehende Handel«. < F / dies eine Garantie 5 < de« rechten Preises * und der herrschen. z den Mode ist. 5 Für Ihre« Säugling der ei« gute» Nahrungsmittel nöthig hat, oder für Ihre Familie, «enn Sie wünschen reicht, reine Milch, gebrauchet Dr. Lange's Lactated Tiffue Food E« Ist nicht, was wir sagen, sondern «a» die Milch thut, »eiche« die ganze Beschichte Ihrer Populitritiit erzählt. 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Die beiden jungen Weltbürger und die glückliche Mutter wurden unter einem Tusch der Musikkapelle und zahllosen Beglückwünschungen nach Hause ge bracht. ~».»<>« ..«»»odl««" MMM »«, teve» Lokal.vmch« »7i» »I, «i-mainl», »«, «.so Mischier Drucker! «Sag mol, Hannes, Hot d'r alte vschoh zum deitsche Hanne» gesaht, wie mir am Samschdag Owed in'» tummscht doch au» Deitschland, dhust Du net?" „Schuhr dhu ich," Hot d'r Hanne» gesaht, „un Du weescht sell gut genug; sor wa» srogst dann so dumm?" »Ei, ich hab d'r anner Dag en Stick in d'r Zeiting gelese un e» rau»g«schnitte un in d'r Sack ge steckt, weil ich gedenkt hab, e» dät Dich intireschte. Ich weeß, Du denkst en Lot vum deitsche Kaiser un hoscht un» schon oft gesaht, in Deiner Nohschen wär er d'r schmärtst Mann, was es fei Lewe gewe hat." .Sell glahb ich schuhr alleweil noch. Was i» dann letz mit ihm?" „O, nix weiter, as daß er so weit runnerlumme is, daß «r Holz hacke muß." .Du bist en Narr un kannst net geige," segt d'r Hanne». „Wer in d'r Welt Hot Dir dann so ebbes gesaht?" ,Do steht es ge druckt," segt d'r Dschoh un ziegi en Stick Babier aus em Sack. .Do segt e», daß d'r deitsch' Kaiser angefange hüt, en fetter Bauch zu kriege und daß sei Dokter ihm verordnet Hot alle Dag en bar Stund Holz zu spalte. Nau Hot e« allfort geheeße, daß er en Mann wär, wa» alle» wißt un alles kennt. Ei, en Spaßvogel Hot mol gesaht, es wär juscht een Unner schied zwische ihm un em liewe Gott, un d«s wär: d'r liewe Gott wißt Al le» un d'r Kaiser wißt Alles besser! Awer nau heeßt es in dem do Stick, daß er en prältitel Holzhacker hät kumme loffe, was ihm Hot weise misse, wie mer Holz hackt. Des dät nau juscht pruhse, daß alles muß gelernt werre, un was mer net gelernt Hot, des kann mer ewe net oder net recht. Mex braucht uskohrs ken große Schil ling zu hawe sor Holz zu hacke, un ich glahb, daß es verdollt wenig alte Pennsylvanisch-Deitsche gebt, was sell net kenne sehen es ewe gelernt in Hol/ foren Lewe zu mache un d'r Kaiser muß nau ewe Holz hacke for sei Lewe zu erhalte. Des is d'r ganz Unnerschied. Viel aiun unsere Penn saht Dächer, w g D'r Hannes Hot erscht en sauer Ge sicht gemacht. Dann awer Hot er ge> saht: .Uf een Weg hoscht Du recht. So en Kaiser oder-König Hot es net so gut as wie unsereens. Mir hawe blendy zu esse un brauche uns d'r un es Hot Niemand um uns zu battere. So en Kaiser awer, un iwen unser Bräsident, werd uf Schritt un Tritt gewatscht. Jedes Wort, was er segt, werd in die Zeitinge gedhu, verdreht un dran rumgenergelt. Des sehne mir alle Dag. Was muß so en armer Dropp sich ofkmol verärgere. Behsball - Bisnis gehne. Loßt ihn Eigentlich hät er allfort felle derbei Del sehfe kenne. Ich wett, d'r deitfch is es, daß mer in feim Fall sage taini, daß er sei Bisnis versteht. Un ooch kummt ah mol die Zeit, wo er Der Welsenschatz. Wie aus Gmunden gemeldet, wer den dort Vorbereitungen getroffen, um den Welfenfchatz, der sich seit dem Jahre 1906 im dortigen Schlosse des Herzogs von Cumberland befand, demnächst nach Braunschweig, in die Residenz de» neuen Herzogs, des ein zigen Sohnes des Herzogs von Cum berland, zu überführen. Der Herzog von Cumberland, der einzige Sohn des letzten Welfenkönigs, zählt he gen/ da» auf weit mehr als hundert Millionen Mark geschätzt wird, ist der Herzog auch der Eigentümer des be rühmten Welsenschatzes, eine der sel tensten Sammlungen von Kunstwer ken, sowie Altertümern von unschätz barem Werte. Nach den Ereignissen von 1866 kam der Welsenschatz, der von Preußen als Privateigentum de» ses anerkannt worden war, nach Wien, wo bekanntlich König Georg V. sei nen Wohnsitz genommen Hütte. Der König überantwortete die Sammlung dem Wiener Museum für Kunst und Industrie, wo sie auch öffentlich aus gestellt war. Erst 1906 überführte man auf Wunsch des Herzogs von Cumberland Verbleib, nach Braunschweig kommen. Während der Zeit, wo der Welsenschatz in Wien war, hatten auch die Besucher der Wiener Weltausstellung von 1873 Gelegenheit, die großartige Samm lung zu bewundern, denn sie war in Die Anfänge des Welsenschatzes gehen bis auf die Zeit Heinrichs des Löwen, des Ahnherrn des Welfenge schlechtes, zurück, der während seiner im Jahre unternommenen Pil gerfahrt in's heilige Land sich zum Besuche des Sultans in Konstantino pel aufhielt, beim Abschied von diesem eine Anzahl Prachtstücke byzantinischer Kunst zum Geschenk erhielt. Dies« bildeten den Grundstock der Samm lungen. Der Herzog vergrößerte diese mit feinem Kunstverständnis und er hielt auch Geschenke, bestehend aus kostbarem Kirchengerät, seidenen Meß gewändern etc. von seinen Untertanen. Als der Schatz 167 S in den sideikom missarischen Besitz des-Herzogs Ernst August überging, wurde er in der Schloßkirche von Hannover ausgestellt, die Aufsicht dem Abt des Klosters Lo cum, Molanus, übertragen. Während der Franzosenkriege wanderte der Schatz, der, wie man sieht, eine ziem lich bewegte Geschichte hat, nach Eng land, wo man ihn vor den Franzosen in Sicherheit brachte. Nachdem die Gefahr vorüber war, führte man ihn zurück nach Hannover in das könig liche Archiv. Erst 1359 vertraute ihn König Georg V. dem Welsenmvseum an und machte ihn für das Publikum besteht aus 82 Gegenständen, darunter befinden sich mehrere kostbare Reli quienschreine und Tragaltäre, 11 Kreuze, 17 wertvolle Monstranzen so wie eine Anzahl besonders interessan ter Arm- und Kops-Reliquien. Mmttienk HImMM. der Prinz Wilhelm zu Wied den al fch mit der Ausfuhr von Jollen und Leder, Holz, Oel, Tabak und Blut egeln. Man darf annehmen, daß Prinz Wilhelm z» Wied seine künftige Residenz nach reiflicher Ueberlegung gewählt hat, und vom politischen Standpunkt aus ist seine Wahl ge wiß durchaus begreiflich. Bedenklich scheint nur, daß das Klima von Du razzo keineswegs günstig ist und na mentlich leicht Malaria i:Für Haus und Küche. Kartoffelspeise. Ein j Pfund in Brühe gar gekoch ter Reis, in Scheiben geschnittene Kar toffeln, j Pfund Parmesankäst, zwei würfelig geschnitttne Heringe uiid et was Fleischwurst oder Schinken wer den schichtweise in eine Form gepackt. Wenn diese gefüllt ist, wird reichlich 1 Pint saure Sahne darüber gegossen und die Speise in den Bratofen ge schoben. Hier läßt man sie so lange stehen, bis alles gut durchgezogen ist und die Sahne anfängt, oben braun zu werden. Kräuterklopse. Man nimmt Pfund Rindfleisch und j Pfund Schweinefleisch und läßt beides zweimal durch die Fleischhack maschine gehen. Alsdann mischt man es mit Pfeffer und Salz, formt runde dick mit gehackten Kräutern, einem Eß löffel voll gehackten Kapern und einer gehackten Sardelle, bratet sie in steigen der Butter dunkelbraun und reicht sie löffel voll Fleischextrakt. Teepunfch. Einen j Pint heißen, guten Tee man inline Terrine. Drei Flö ßen Herd. Ein j Pfund Stücken zucker taucht man in sehr guten Ja maica-Rum, hält es zwischen zwei Löffeln oder mit einer Zange Über das Gefäß mit Wein, zündet es an und läßt den brennenden Zucker nach 1 Pint in der Mischung ist. Wenn der Wein aufwallt, wird er in die. Terrine zu dem heißen Tee gegossen, getragen. i Hasenklein. Das sogenannte Hasenklein ist auf folgende Wtife gut zu bereiten: Lunge und Herz müssen sauber gewaschen, zerschnitten und mit kaltem Wasser aufgesetzt werden. Dann wird Sup pengrün hineingetan und nach Salz abgeschmeckt. Man kann auch ein paar Suppenwürfel hineingeben. Reis, Graupe oder in Scheiben geschnittene Kartoffeln werden in. die Suppe ge tan die Fleifchstiickchen bleiben eben falls darin und ein billiges, sätti gendes Gericht ist fertig. Ferner kann man das Klein, wenn es sehr sauber gewaschen und von den anhaftenden Härchen befreit ist, zu Hasenpfeffer verwenden. Man legt es 2—3 Tage in Essig mit Gewürz und Pfeffer körnern, Lobeerblättern, em paar- Zwiebelfcheiben und etwas gestoßenem Pfeffer. Dann bräunt man würflig geschnittenen Speck, feingeschnittene Zwiebeln und eilten Lössel Mehl, gibt das Klein in den Tops, gießt Essig darüber und läßt es weichdünsten. Zu- Salz und gestoßenem Pfeffer, 2—3 Weiße Bohnen, sättigendes Essen ergeben. Art >öie Zwiebeln fehlen. , ! Dicke weiße Bohnen, bis zum Pla gen gekocht, was immer der beste Be ,erne mit gekochtem Gänse-Pökelfleisch lnd geschabtem Meerrettig. -Ueber die Lohnen, die mit einer ganz leichten Mehlschwitze gebunden sein können, ließt man Zwiebelbutler. Alles an dere Pökelfleisch Paßt ebenso gut dazu, sehr gut ist Por? und Beans. So leben sie ein ganzes Geriet, bei dem
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