Lieben Sie et» »la« gute« «>«» »-tirllch. »nd «« »tedl kel» bessere« »te Stegmater's Perlendes Ale « Ist he», drtlliaitt »nd drlltal, dir «,M»dlgtrlt der Tisch 'tri»». Las» «lue «>»e hext« d-ims-ndin und »ndlrt «>» Bla« ait den M « hl » sche», wie gexmnschl. Ziel»- «swaare» SM-II- auf t-d-m Pa«,«. «cranton Telephon« Lil, «56. ««»«», IdZZ «m. F. Kiesel, Maff-ge- Notariat«- »»> v«»t «eschist, Fe»er-Berficher»»s. , l«tablirt «BSS.I Ave., Scranton, Pa. /KchM-rte» I«der Dampfer»«'« »»4 »»> ick» »in»» «»» de» Orl'nt. /»m»«««» s,»t« »rdlch-ft-n -wlassin. I «»»»»cht«», T«ß-m«»i« u«. a»«aefertt«U »««i»I«t« SlaaK» R>il«»V« d«s°r,t. a»>° W-Md-tt«». Gebrüder scheuer « «evvoue Gratker- z Gates Gackeret. 54» 54» »d 547 » »««trah gegenüber der Anopf-Fabrik ««» ««»», »» Wteuso Girod ieder Nrt Immer Bequem. » «»»»»en-echsel« N»» ««'ck i-»««»ie»d »I« 9 »Hr. »INN «ristn'l «i»« Spar«l»la»«, Wh» Z V>»>«»> Z«»sr» «>« >in«» ,l-d-n Ib' D»I» je»«» Ta« >»> ?«br «»»««ndl«»ng. 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Nltolson »c -«omodailon, «m t.l>N Nachmlltaa», Vlng h»m»,«n «rr»m»da,l«n, um k.t sNa»mlttag«. «l«,»»t»r« Gcranlon fiir N°,>dumb«rland «m ?55u»d«.«NRachm Fllr'vwmoutd um S.NS NochmMag«. El»nntaq<-Aüge. S»»I,»-Mr N-«. «-.I 205 «.05 »nd Morgen«; Z.ZS »nd —SV? Vvsa?o um «nd Mar : und li.lv Nachm. Bür Binadamton und Hw<!chenfta«lonen,9.oo «k?»"«°n »nd tN.2" »Vpr. «nd Nachmittag«. L»e»t»»»n» Wvomlna Valleh. lSaorel Vi»ie.> q»Is««n Trrant«« «nd WMe«-?arr«. ?Sa«««r>»>s«n ««rant-n «m t ».NN. S.NN und K.NN M«,a.n« Nm 5 »N «n« an W-»'N«->a-n »nd »II« na«'°la«»dk ,wa»,<a MI«»t««. «nd «m 7.NN <M°ra««« an «onntaar« «nd all - n-»'°^-nd' Iwan,«« Mi- N»««n dt« »nd InN»»«' 12 NN Na«», In »VN. e«4.Narre 4t Minuten tvät«r ankommend. ln V"«'°« °nd-I..nd, «... Il«e, Gera«lon alte Winde ««alich, <">««'- G-nn'aa« »nd ft.lerlaarn «°n ? Mo,«n, d„ 7.,N«d-nd«,und,r«ff«NlnWil. Na« A«q ?»na Varl, ?«>krSdn,-i »nd D»nmvr«. Tl,d'«t->>"vl->n fSr Züg- Tratt« am 8. » Belmont," L«ck«wa»»a «. AdamS Ave»»eS, I» »ich?«' «SH« d«« L-»'«> Li»I« «nd d«« «Nt,el » s-lzn»«'l. Eigenthümer. Da« »-««> wird «ach -ur-pälsch-m Plan« »«- V,K« luftta« Zlmm«r, promvt, V,d!-n°«q DI« d.ft,n dl«sla-n°nd im«°,,l.t.n »«d v.lmaSla°r><«.Sb.nfall«a°S ~S»r».nl>n«.«rä«" -»« v°d««. T-srlg'tr-n' «e. v!-I«i>S> d«« D««ts»«« Kail»«. M. Aetdler » Dentfcbe «Ackere? ?r»»ekln N»««ae. «,«»«r"e»er«r>ti«lich seif«. »«'' »,»««»»dT»tt s»»i«I«t»t- Süßes Mttrioassrr. «»tspringt unterseeischra Quelle», die schon da» Altertum kannte. Die Tatsache, daß Duellen Dützen de» Meeres emporsprudeln, war schon den Alten bekannt, obgleich solche Vor kommnisse, soweit wir wissen, doch nur verhältnismäßig selten sind. Es zeichnen sich besonders die nördlichen Gestade des Mittelmeeres durch sub marinejSuellen aus, die sich bei ruhiger See durch Aufwallen verraten. Auch gen treten submarine Duellen und oft in beträchtlicher Tiefe auf. Die mäch tigste ist die von Port Miou bei CassiS, sie bricht aus einem der zwei Quadratmeter großen Felsentore mit solcher Gewalt hervor, daß sie an der Meeresoberfläche einen Strom hervor ruft, der schwimmende Gegenstände oft über zwei Kilometer weit fort treibt. Im Golf von Spezia gibt ei eine Anzahl submariner Duellen, von denen «ine so mächtig ist, daß sie an der Oberfläche der See einen Wasser- Hügel erzeugt, der für kleine Fahr zeug« unnahbar ist. Zahlreiche un termeerische Duellen gibt e» längs der Küsten von Jstrien und Dalmatien. Wenden wir un» nach Amerika, so treffen wir auf die auch von Hum boldt geschilderten gewaltigen Süß wasserquellen in der Bucht von Zkagua auf Euba. Sie treten mit großer Kraft an der Meeresoberfläche her vor, und bisweilen ergänzen dort Schiffe ihren Vorrat an Süßwasser. Zwischen den Riffen, welche die höh lenreichen Bahama-Jnfeln umgeben, quillt klare», frisches süßeS Duell wasser empor, daS um so reiner und kälter ist, je tiefer «S geschöpft wird. Zur Zeit der Ebbe kann man die Duellen deutlich sehen und daS Wasser da schöpfen, wo eS aus dem Boden emporsprudelt. In der Nähe der Insel Saba in den Kleinen Antillen wurde mitten im Meer daS Vorhan densein einer bedeutenden Süßwasser quelle entdeckt, die in konzentrischen Kreisen vom Meeresboden aufzuquel len schien. Nahe der Küste von Uu wasserquellen, die ihre Wasser nicht in schmalen Becken ausströmen, son dern gewissermaßen ausgebreiteten Seen gleichen, die keine merkliche Strömung zeigen. Diese Süßwasser- Massen scheinen landeinwärts eine große Ausdehnung zu besitzen, denn dort befinden sich natürliche Brunnen, zu denen die Anwohner auf Leitern durch künstliche und natürliche Schächte hinabsteigen, um sich den Bedarf an Trinkwasser zu holen. Eine merkwürdige hierhin gehörige Erscheinung findet sich bei Reclus. Im Januar 1857 war daS ganze Meer an der Südspitze von Florida der Schauplatz eines gewaltigen Süß wasserausbruches. Gelbe, schmutzige Ströme durchkreuzten die Meerenge und tote Fische schwammen zu Myria den an der Oberfläche. An manchen Stellen schöpften die Fischer ihr Trinkwasser aus dem Meer wie auS einem Fluß. Die Beobachter dieser merkwürdigen Überschwemmungen durch einen unterseeischen Fluß be haupten, daß im Verlauf von etwas mehr als einem Monat der Fluß min destens ebensoviel Wasser lieferte wie der Mississippi. Woher diese unge heure Süßwaffermenge stammte, und welches die unmittelbare Ursache ihres Ausbruches war, ist völlig rätselhaft. ÄnstöhM Strümpfe. Eine junge Dame, die als Halb iagSerzieherin da» königlich« Einkom men von 40 Mark für den Monat be zog. wurde von ihrer Arbeitgeber!» aus dem Dienst entlassen weil sie seidene Strümpfe trug; die Herrin meinte, daß es sich doch wohl einerseits nicht mit der Aufgabe einer Er zieherin vereinbaren lasse, so durch sichtige Strümpfe zu tragen, daß man daS Bein durchschimmern seh«, an dererseits aber mit dem Einkommen nicht im Einklang stehe, Strümpfe zu tragen, von denen jedes Paar ein Zehntel des MonatS-EinkommenS be trage. Die Klage der Erzieherin ge gen diesen EntlassungSgrund war Unrecht, Ansicht der Arbeit liebten mit dieser in der Konditorei überrascht worden ist): „Leb' wohl, Geliebte, der Wille Deine» tyranni schen Vaters trennt un» für immer... LLttosB.o? NONS (HeimatksklLuge) playe6 in tke !4tk Ltreet l'keatre, V<vk ts - s!> 5 I' - >! / " rubiiskos >,? ZK» S ) ? ff ( Schnitzel. Lebenimittelpreise stei gen, Geburtenzahl sällt! In New .U t mine Festungstid". Oberst Reuter ist bekanntlich mit seinein Re .Präsiden! Wilson will die da»: Wasch' mir den Pelz und mach' Der höchste Preis, der je für Wein angelegt wurde, waren P4(XX>, die 19V7 für ein Viertelstück <315 Duart) daS Soldatenhandwerk zu erlernen. Da wird sich der Pariser .Matin" wieder aufregen. Jane AddamS erklärt: die Männer beginnen den Wert der Frau das schon immer getan, denn wo käme sonst der Nachwuchs her? Als die Pankhurst aus dem Ge fängnis HungernS halber wieder mal bi» 3 Uhr 30 Minuten Morgens am Abend ins Wirtshaus? Der verstorbene E. M. Holland glänzte 68 Jahre als Schauspieler und als er starb, hinterließ er 53<XX>. »Dem Mimen flicht die Nachwelt keine Kränze." Dafür hinterläßt er ihr auch gewöhnlich keine Schätze. »Auch mit P7SO,cXX) pro Jahr feine zahlreichen Schenkungen auf HIS/XX),<XX) zusammengeschrumpft ist. Römischer Professor bezeichnet dt« amerikanische Frau als vollkom ren. Die Revolution läßt die Mexika ner kühl, die Schrecken überlassen sie roter Tinte telegraphieren. Aber zum Stierkampf rennt das Volk, dafür Hat'S noch Geld, kein Platz ist zu haben! In einer Bevölkerung von neun und einer halben Million, in 48,851 Fabriken, welche den Industrie-Staat New Dort bedeuten, sind 1.236,1 M 360,<XX) Frauen! Leider auch 13,1 XX) Kinder! Heer Arbeitsloser. In Berlin haben Erhebungen soeben ergeben, daß in vierzig Gewerkschaften 26,308 Mii- JedeS aber preist, aus der Distanz, die Prosperität des anderen Volke». D i e Deutschen sind Teetrinker ge worden. In Fabriken Berlin'S z. B. ist es sogar verboten, daß die Ar beiter während der Arbeitszeit Bier hat ein Richter in Portland, Maine, .Clerk" in Aussicht gestellt, und drei Kinder. Natalie aber hatte zum mindesten auf einen alten Millionär, rechnet. Die drückende Steuerlast! Die Gemeindevertretung von Weimar hat Krämer Bros. WUnschen Ihnen bekannt zu geben, daß sie Kleider zu 2S Prozent weniger wie dem regu liiren Prei» verkaufen. Na Anzllge oder Ueberrbcke zu. > 7.50 tl2 Anchge »der Ueberriicke zu..? 3.00 «ld Anzitge »der Ueberriicke zu. .tII.SS tzlS Anzüge oder Uederröckezu..tl3.So «l^WköLllS.. Sacka»«»»« A»r»»r. «ladlirt tS!7. E. Luther» Deutscher Uhrmacher und Juwelier, 110 N. Washington A»e»»e. Ein auSerwiihlte» Lager von feiut» Taschenuhren, goldenen.und silberne» Schmucksachen, etc., immer an Hau», und die Preise sind müßig. »»- Der Reparatur,von'Tasche»llh ren spezielle Ausmertsamkeit.gescheakt. ,—_ Deutsche Schön Färberei, 327 N. Washi«gto» A»e. ««id« Telephon«. «lle Arbeit «ach bester Weise voll, führt. Lem Reinigen und Plätten spezielle «usmerksamkeit geschenkt. Ar beit abge iolt und abgeliefert. «e». W. Schmidt, Eigenth. Alt Metdelvrra. Sleftanratton» XI» L»rte, I'sbl- ck'kote von 12—2 Uhr Rachmittag«. Ulbert Zenke. Eigenth. so« SIV Penn Avenue. 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