Geraurou Wocheublsn. Wied.«. w»g«rr, Herausgeber. I»7 Oakford Eourt, Erster Stock. » »»» Eprxc« Straß«. Snaolon, Va «hell«, in d>» vn. Slaatt«. .....Z2.M ««ch« «»»al«, " t 0V >«ch ve»«schla»d, p«rl»fr«l. 2^o vi« vndnttung de» ~Sna°>°» Wochen SW«" i» Lackavanna to»«l» ist gröhn, ai» d» tl««»d rin«r anv«rt» in Siranion acdruckltn »«lisch«« Ze»«»g. S« di-ici «-«Haid die d«st« >el«>eahe», t« diesem Theile de« Donnerstag, 4. Dezember 1913. IM Wkihkll Sllllst. Jahre« 1811 statt, als Lucy, eine «ingere Schwester von Dolly Madi ison, und Wittwe von George Stepto« Washington, einem Neffen de» ersten Präsidenten, mit Thoma» Todd, einem OberbundeSrichier, verheira thet wurde. Unter Präsident Madi« Weisen Haufe swtt, nämlich die von Miß Anna Todd, einer Nicht« von Yrau Madison, Der Bräutigam war John G. Jackson, ein Mitglied de» ral Andrew Jackson. Im Jahre 1820 wurde die zweite Miß Maria Hefter, mit ihrem Vetter Sekretär ihres, Vater« und ehemali gen Postmeister von New Aork, ver mählt. kn. ES wird erzählt, daß die« eine sehr lustige Hochzeit gewesen sei, daß «er sonst sehr ernste Präsident sogar statt. Zuech di«"sei ner Nichte Miß Mary Easion, die mit DeWiesen Als dieser, L. B. mit , d«»- Pdent Jackson noch Miß Mary Lewls. Emily Martin, eine entfernte Verwandte Jackson'S, mit Lewis Uandolph im Weißen Hause getraut. Der Präsident Thier richtete zuerst seiner dritten Tochter, Elizabeth, daS William Walter heirakhete, und spä ter führte er selbst im Jahre 1844 Miß Julia Gardiner als Braut ins Weiße Haus. Die Hochzeit fand in großer Empfang abgehalten. Das lebhafteteste Interesse wurde im ganzen Lande der Hochzeit der nächsten Braut im Weißen Hause entgegengebracht. Das war die Toch »annte, und die am 21. Mai 1874 bring aller Einzelheiten dieser Hoch zeit gefällt. Das glücklich scheinende Paar fuhr in einem Vierspänner zum Bahnhof und trat die Hochzeitsreise in einem Luxuswaggon an, der in der Wiener Weltausstellung prämürt worden war. Wie unglücklich diese Ehe endete, ist zu allbekannt, um hier Die nächst« Hochzeit im Weißen Hause richtete Präsident Hayes seiner Nichte Emily' Platt von Kolumbus, Ohio, aus, die von General Russell iHastings heimgeführt wurde. Das war am 19. Juni 1878. Acht Jahre später ließ sich der Präsident Grover Cleveland mit seinem Mündel, Miß Frames Folsom, im Weißen Hause trauen, deren Vat«r mit Cleveland Hochzeit der „Prinzeß Alice", der äl testen Tochter de« Präsidenten Roose delt, die sich init dem Congreßmann Begegnungen mit gekrönten Häup tern, wurde mit den kostbarsten Se ichenken au» allen Enden der Erde Überhäuft. Frtttzw „NN», «-lchn», »>««<» »«>««» «» >« einem der schönsten Punkt« porw«gen« am Balestrand de« Som «rfjord ist jetzt da» Kolossalstand bild Frithjof» ausgerichtet worden, da« der Kaiser Norwegen zum Ge schenk gemacht hat. Diese Gestade schwedische Bischof Esajk» Tegner von Lund freilich, dessen Dichtung den Stoff erst bekannt machte, hat diese Gegend nie betreten, sondern lein Leben in dem flachen, südlich sten Schweden, in der halb däni die ihm so viel gegeben hat, ähnlich, wie der gewaltige Achill in Korfu dem südlichen griechischen Himmel und der hellenischen Dichtung den Dank de» Monarchen zollen soll, der auch hier unvergeßliche Anregung auch da» Goethedenkmal in Rom und da« Denkmal Friedrich» de» Großen in Washington den Zusammenhang Völker au». Alle diese Denkmäler den starken geistigen und geschicht lichen Interessen zeugen, die der Kaiser sich inmitten seiner vielen Re gierungsgeschäste stet» bewahrt hat und von der hochherzigen Sympa thie, mit der er da» Loben uird dl« Adeale anderer Volker umfaßt. Di- Norweger. die ja fehr stolz auf ihre demokratische und unabhängige Ge sinnung find, find doltz dem Kaiser gegenüber, der axf feinen vielen Nordlandreisen ihnen nahe getreten ist, au» ihrer kühlen Zurü-khaltimg herausgetreten, und er genießt dort ein« Volkstümlichkeit, die allerdings zunächst rein persönlich ist und nicht unmittelbar auf alle« Deutfchtum und politische Leben übertragen wird. Die neue hochherzige Gabe, mit der er eine der LieblingSstätten der Norweger schmückt, wird diese Gsfichle sicherlich noch in verstärk tem Maße hervortreten lassen. An die Lustfchifsr hat sich ei» Teil der Tierwelt, na mentlich die Störche, überraschend schnell gewöhnt. „Sicher wurden diese Tiere" so heißt e« in der neulich bereit« kurz erwähnten Mit teilung de« „JbiS" »durch die /rite Eisenbahn ebenso in Furcht und dukq und Aeroplan«, aber wie e» sich an die erstere derart gewöhnt hat, daß e» in der unmitlel baren Whe de« rollenden Zuge« auShält da« Wild verhofst und sogar im Schutz der Eisenbahn dämme seine „Wochenlager" herrich tet, so ist e« auch schon erwiesen, daß e« sich an die Lustschiffe gewöhnt. Bei diefer Gelegenheit hat man die Erfahrung gemacht, daß namentlich das befwerfolgte, wie überhaupt das gejagte Wild die größte Furcht vor den Aeroplanen hatte, wa« sicher oa für spricht, daß die Nervosität bei wenn nicht die bedeutendste Rolle spielt. Fasanen. Hasen, Hühner, Reh- und Rotwild markierien oei den ratternden Dingern die ganze Skala von Furcht und Schrecken, während Störche, Waldgänse, Kraniche, RaiH- Vögel und namentlich die Kleinvögel weniger oder gar keine Furcht zeig ten. Bei der Nervosität der ängst lichen Tiere muß diese doch gewisser maßen die Sinne auf Augenblicke die Starrheit de« Schrecken« ist überwunden. Die Erfahrung lehrt, daß beispielsweise Hasen und Hühner sogar auf die Flugfelder zurückkeh. ren." Schema F. Die königliche Bezirksftcuereinnah. m« zu Zittau richtet an eine jung« tzung zur Einkommensteuer rekla miert hat, handschriftlich die Auffor dcrung zur nähttenßegründung ihrer d«r." t Achtet darauf, daß // die von euch ge- kauften Hüte vor- Z // stehende Handels- Z marke haben, da H dies eine Garantie < dcS rechten Preises i und der herrschen- den Mode ist. 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Do g«bt es awer en ganze Anzahl so Dage, was bei Lah gesetzliche Feierdage gemacht sen, wa» alleinol am nächste Dag ge feiert wer«, wann d'r eigentlich Fei«rdag uf en Sundag fallt. D'r V«rt Juli, d'r greefcht Feierdag, was e» in d'r Juneited Steht« gebt, derf „et am verte gefeiert werre, wann fei ler ufen Sundag kummt, weil es ewe zu viel Räcket mache-dät. Awer muß mer dann Spektakel mache? Kann mer net die Erinnerung an sell groß Ereegniß felebrehte, ohne enanner todtschieße oder verkripple, oder en halwe Stadt abzubrennc? Des Neijohr is en Dag, waS mer freylich anfange soll. Kummt es awer uf m Sundag, !>ann werd eem schier die ganz Freid verdorwe, weil mer ewe kee Gereisch mache derf. Net mol m Gla« Bier kann mer kriege, wann mer vergesse Hot, am Dag vorher en Fäßch« oder en Vax in'« Hau« schicke zu losse. Worum ich do grad uf des Ding zu schwätze iumm, iS denew«g: Kerzlich !S d'r ColumbuSdag gesele breht worre, wa« nau in unserm Staat un ich glahb in schier alle Staate en gesetzlicher Feierdag is, weil feller Columbus vor iwer vier hunnert Jvhre unser Land entdeckt Howe soll. Wann ich'S recht in meim Gedächtniß behalte hab, dann war es am 12. Oktober 1492, wo d'r Co was mir unner Amerika verstehe, is die Juneited Steht«. Er Hot dann sei Tripp zurick noch cm alte Land un wieder hierher noch en bar Mol ge macht un en ganze^Anzahl klimme, aber es war noch lange Johre später, wie unser Land, des sch« Pennfylvanien is diskovert worre. Ufkohrs, verleicht hat es noch länger gedauert, wann es net for d'r Colum die Ehr gewe. Vor etliche Johre Hot dann ah die Legislehtfcher den Co lumbusdag en regier Feierdag g«- awer d'r 12. Oktober desmol ufen Sundag kumme i«, so Hot d'r Colum buSdag ewe am Mondag misse ge feiert werre. Des hecht, er Hot net misse: so weit geht die Lah net, daß bei uns rum ah net viel gewcßi. Juscht die Eiiäliens, waS arg stolz druf sen, daß d'r ColumbuS ihr Spietsches gemacht, un die Kerls, was arqd des Johr sor en Osfis gelahfe sen, hcn sich beigedrickt und Hurräh gelriefchc. Die Pcnnsylvanisch-Deit fche hen ihr Erwet uf cm Feld ge schafft un d'r Columbus en guter Mann sei lusse. Se glahbe ewe, daß d'r alte William Penn es war, was unser Staat entdeckt Hot un so ge schwind as die Legisl«htsch«r mol d'r William regier Feierdag macht, dann w«lle se mitmache, eb er dann uf en Sundag oder eeniger an ner Dag in d'r Woch fallt. Do fallt mer grad bei, daß se in Schilago die Vierhunnert - Johrfeier vun d'r Landing vum Columbus hen felebrehte welle. Sell hat seile in 1892 sei for es recht zu mache; se sen awer erscht e» Johr später scrrig worre mit ihre for die aw«r es war net zum Lach«. In Deitschiaiid sage se: „Wie besser d'r Dag, as de besser die That!" Wann es dort ebben m feire gebt, do is as en Ruhl d'r Sundag d'r Hahbtdag. Des erscht kcrzlich wieder ge e« i« zu sage, an sellein Dag hen fe ihn gesinischt, des Fell Hot en schun am Dag vorher dichtig gegerbt kriegt. die sreblich Feier em Sundag ebbe« g-schäm Hot. D'r alt Saniiöra. Der Tango. Schilber»»« de« Tonze», de» il» »w- Mich verschriee» wird. Zwei Menschen, deren Augenpaar« die ganz« Masse der zwei Körper unli»b>ar zu verbinden sch inen durch den Blick, der jede Bewegung d«S anderen schon vor der Verwirklichung au» dem Hirn abliest; »vei so ver bundn Tänzer, die ein einziger Körper scheinen, nicht weil sie sinn lichsormal ineinander verschmelzen, sonder» weil ei n Hirn jede leiseste Bewegung dieser zwei Körper, so mutet e« an, beherrscht; eine reich haltiqe Melodie derßeweKungSmotwe unbegrenzt vom Pia nissimo anschwellend, alle Ritardandi ausnutzend, und nicht im Fortissimo trivial endend, sondern endlos, ir gendwann verklingend, nachklingend und im Zuschauer weiterwirkend', ein Paartanz ohne eigentliche For mel, so reich oder arm, wie die Mög l-Veiten der Tänzer gehen; kein Mafsentrmz. sondern ein «chautanz für Kitnstler vor einem Publikum da« könnte ein Schema de« Tangos sein. Ein Gerüst, ein Skelett sozu sagen, um da» sich Fleisch und Form erst durch die «u»führung im ein zelnen bilden. Und wenn in der letzte« Zeit so viel über den Tango hin und her geredet wurde, so han delte e» sich eben um da» letzlere. Denn den meisten Menschen wird nur die» fichtbar und bewußt, bei allen Dingen; woh«r «S kommt, daß »«an lo o-st über da« sogenannte äußerliche Urteil W klagen hat. Nvn will man durchau», daß der longo «in unästhetischer, «in un anständiger Tanz sei, und, sagen manche Leu«», natürlich, w«il «r ein Pariser Tanz iist, wv« gar ntcht stimmt. Die ab« seine» Ursprung wisse», schließen von ihm aus auf datselbe Urteil, und da» eine ist so wenig treffend wie da» ander«. Der Tango «l» Tanz ist nicht jung und zudem weitgereist, vor über zwanzig fahren schon kannte man ihn in Amerika, mrd in Bueno» «ire» knüpft« man an seinen Begriff den Ausschuß der Menschheit, Ja. er zählt ein«, der Bescheid weiß, man kam nur durch geheim« Zeichen in die Höhlen, wo von finsteren Ge sellen „dieser Leidenschaft gefröhnt vor dem Ende anhielt, war da« ein Ziichen, daß alle Fäuste an den Re volver in der Hosentasche fuhren, denn ficher wurde plötzlich irgend jemand totgeschossen, vielleicht nur, weil er dei, anderen au« versehe» uuf den Fuß getreten hatt«. Uebel, übel, wenn man Plötzlich die Herkunft vrn jemand erfährt, der in die gute Gefellschaft eingeführt ist. Eduard Vlj. getanzt wurde, als Kunsttanz nämlich, al» Schauspiel. Xl» nun Pari« ihn au« seiner Tanz meisterakademie herau» neu schuf und zu einem Gesellschaftstanz machte, da erst wurde der Tango so recht bekannt und überflutete gleich al» Pariser Modetän-e gellen. Jetz! vergnügt, er wird in den Salons der guten Gesellschaft getanzt, son dern e« gibt eigene T-ango-MatineeS, meistens sehr schick und einigermaßen teuer find, wo der Tanz aber zu seinem eigentlichen Recht als Schau tanz kommt. Dann bat auch jeder auS dem Publikum daS Recht, ihn zu tanzen, so halten fich doch selbst kühne Waghälse vor den Paradelei stungen der hier engagierten Meister tänzer zurück. Dieser Tango, der in Pari» ge tanzt wird, ist überaus schön, und wenn er eine Schöpfung irgend einer Nein, der Haken an der ganzen ner Eigenart. Alle Welt will, statt Geblüt gibt, wird da» nicht», viel leicht sogar haben die sittlichsten und al» sein argentinischer Ursprung, m« tun hat, wi« ein künstlerische« Werk «b«n mit seinem Motiv. Aber ein auch andere Tänz«, schlecht tanzt, muß wahrlich «in krasse« Bild der Unzucht au« ihm machen Bei guten Tänzern ab«r. mögen sie noch so un nur gute Tänzer ihn tanzen dürsen. Ja, er führt manchen vielleicht zur Erkenntnis, daß e« auch in der Tanz kunst einen Übeln Dilettantismus gibt. Vb«r w«r nicht kann, lass« die vrw« davo» und «»>»- hend da« Kunstwerk di«s«« Praqtvotl geschmeidigen, reichen und schö«ea Tanz«». Kaiser Friedrich »ad Dr. v»«»»»»». Aus nicht alltäglich« «rl hat Kai for Friedrich hie Bekanntschaft de« iungen Assistenzärzte» Dr. Fritz vra tnann gemacht, der während seiner späteren Erkrankung dazu b«rufeu war, die Tracheotomie auszuführen. In den „M. N. N." lesen war dar über: An einem der letzten Julitag« de» Jahre« 18SK hatte der Kron prinz einer militärischen Uebung aus de« Tempelhoser Felde b«i Berlin beigewohnt. Auf dem Heim ritt, den «r, nur von einem Adjutanten beglei tet. antrat, wollte er fich eine Zigarre »«stecken. Bei dem wehnd«n Wind mtzündete sich Plötzlich die ganze Streichholzschachtel in seiner Hand Kronprinz sofort an den berühmten erstens Thiurgen Berlin«, Professor v. Bergmann, und ritt ohne weitern nach der BergmannschenWohnung am Alexanderuser. Dort traf jedoch der vorauseilende Adjutant nur Hand werk er an, die zur Renovierung der die Auskunft, der Herr Professor sei verreist, man möge sich »ach der chi rurgischen Klinik in der Zi«g«lftraße wenden. Und weiter ging der Ritt de« Kronprinzen durch di« Straßen verlin«. Professor v. Bergmann hatte in der Tat einig« Tage vor dem offiziellen Schluß de» Semester« s«i n«n Urlaub angetreten und di« Lei- Ersten Assistenten Dr. Fehleksen über» ttowSfall vor und war eben mitten in der Operation, al» ihm di« Ankunft de« Kronprinzen gemeldet wurde.' Er hielt -» Dr seine Pflicht, erst die Operation zu Ende zu führen, und bat de» Zweiten Asfkftenten Dr. Bra ma»n, den Thronsolger zu »mpfan dem hohen Patienten sofort zur Ver fügung und legt« ihm alsbald einen schmerzlindernden Verband an. Am ander«» Morgen illußte Dr. Bramann im kronprinzlichtn Palais erscheinen und im Beisein des Leibarztes nach schickte« Händen heilte die Wunde rasch und schmerzlos. Daher hatte arzt noch in guter Erinnerung, »l« da« Aerztekonsilium die Entsendung Doktor Bramann« nach San Remo vorschlug, damit auf alle Fälle ein geschulter Chirurg in der Umgebung zen auszuführen, da hat er sie mit sol cher Meisterschaft und eiserner Ruhe auigcführt, daß ihm die erste in Preu frühzeitgen Tode. Strafporto »ad Weltgeschichte. AuS Pari» wird berichtet: Al» Reiterstandbildes des König» Eduard VII. al« Geschenk überreichte. Sie zu den Hoffestlichkeiten einqeladen zu werden. Diese scheinbare gering schätzig« Behandlung hat jetzt ihre Feuerstein Anstrich. Kailtoafser und Essig werden in gleichen Men gen gemischt und mehrere Tag« lang halten. Hieraus wird Kochsalz, Alaun und Zinfsulkat in Pulversorm Mze setzt und die Mischung zum K^xhen satzes von letwm Ton, d«r Sk dt» 80 Prozent Aluminiumfilikat «thült, eine Paste her, di« durch Farbstoff« beliebig gefärb! werden kann. Bot hellen Nuancen ist der Ansatz 0» Petroleum zu unterlasse».
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