Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, May 15, 1913, Image 6

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    Un imncrm Helm. Äoit erbarm.
Hm diefschte Sckadd« zwanzig Grad
Tozu der Torfcht uff so 're Fahrt --
Ja, soviel scheint m'r ganz gen»».
Taß deß grad lern Vergnieche is.
Mildernde Umstände.
Dem Mieles w>r»«n be> einer Ge
raf>' milde'.ide Urständ« zu
gebilligt. Als er seine Strafe an
tritt. soll er zuerst baden. „Wie
haißt, boden? Hob ich nich mil
dernde Umständ'?!"
Auf der Reise nach
Karlsbad. Schaffner: Rauch
coupe? Bitte hie: einsteigen! j
setzt ist): Sie hoben sich wohl geirrt,
ich bin blos furchtbar wut'ch.
Warnung. Güttin (eine«
Komponisten): Kinder, geht dem Pa
im Kopf herum.
Sein Schuldner. Rich
ter (zum Zeugen): Sind Sie mit
dem Angeklagten verwandt?
Zeuge: Nein, aber 20 Dollars ist
«r mir schuldig, der Lump!
Eine Kundige.
Herr (als Sonntagsjäger be
kannt): .Denken Sie nur, Frau Ba
ronin, neulich habe ich sogar um Mit
ternacht Noch «inen Hasen geschossen,"
Dame „Nicht möglich, Herr Ba
ron, um Zeit hat doch gar lein
Wildpreth?ndler mehr auf."
Druckfehler. Strahlen»
warf Thusnelda bei der Partie SechZ
undsech, g ihren zweiten Strumpf auf
den Tilch
weinst du denn, E se?"
,L>, o. ich wollt« die Enten >m
Teich füttern., aber die kleinen Jun
ten. die da baden, haben immer alle«
weggeschnappt, was ich hineingeworfen
chrde.'
Ta« Zigarrensvi'drii - Futteral «ls
Retter.
Herr Gigerl Meck mit Gravität
In Afrika spazieren geht.
Da plötzlich steht ihm sträubt fich's
Haar
Vor ihm ein Menschenfresserpaar.
Wie wird'« dir gehn, du armer Meck?!
Da schafft Erleuchtung ihm der
Schreck.
Sein Gigerlspitzenfutteral
Hilft ihm heraus aus seiner Qual.
Er, vom Verzweiflungsmute voll, !
Hält vor das Futt'ral als Pistol.
Nun packt die Schwarzen kalt«
Graus,
Sie reißen wilden Laufes aus.
Da sieht man, was ein Mann voll
Witz
Macht mit 'ner simplen Gigerlspitz'!!
Herr Gigerl Meck, der witz'ge Mann.
Mit Stolz geht's nun: Volldamp'
Studi»« Abschied »»n Berlin.
holde Stadt der Spree,
Perle der Pnnlel
geht's di> Nieren.
Läht sick sicherlich
Boshaft.
Wirt (morgens zum Fremd:»):
»Meine Betten sind gut, nicht wahr?"
,Hm. wenigstens gut hevijttertl"
Tag.«,!
Skizze von A, Garber,
Der Chej hate zu Olly Braun ge
sagt-
„liehen Sie doch mal selber hin
zu Jürgens L- Schreiber. Fräulein.
Sie wissen ja Bescheid mit der Sache
Diese endlosen Schreibereien sühr-n
uns doch »'cht zum Ziele, Machen
Sie sich gleich fertig, bitte!" LautloZ
war die gepolsterte Thür b'nter ihm
ins Schloß geglitten, Ollu mußte
den Brief, den sie dem Chef zur
Unterschritt vorgelegt hatte, wieder !n
Stücke reißen. Es war heute be
reits das dritte Mal, daß Herr
j Kauffmann ihre Auseinandersetzun
gen über die Differenz auf dem Konto
Jürgens ck Schreiber nicht gutheißen
wollte.
! Sie klappte die Bücher zusammen,
schob da« Schreibzeug zurück und
steckt« die Dapi?re, deren si« benötigte,
in ihre schwarze Handtasche. Dann
kl-id-te sie sich an und ging.
Ein eisiger Wind f-gte durch die
Straßen, als sie aiiS dem Hause trat, l
Klingender Frost ba'te wit sem jun
gen Jahr: s.'inen Einzug gehalten,
und Asphalt und Pflaster aläinten
wie frischg-losnles Parkett. Die
Winterlufi färbte die Wangen de«
> Mädch'n« mit leuchtenden Purpurfar
ben. Ah! Olly alm-te tief auf. Wie
selten kam si- um diese Stunde ein
mal auf die Straße! Das Treiben
! rinosum erschien ibr aam neu fremd
> artig und unaew'hnt: mit erwachen
den Sinnen fühlte n- o-n Pulsi'chlaq
d?s Grohstadttt-ibens, das durch die
Enge der Stunden jaaie. Der gewal
tige Rhythmus der Arbeit stand auf
Hochdruck gespannt, . , E« ging tag
aus: Handel und Berühr, A'beit und
Lebenskreude stiegen beraan wie der
junge Tag, der sich m-br und mehr
vor der ZVülle de? Lichtes ,u eigen
nahn, das Hreu Sonn- in ''b'en un
erschänflich.-» Retort-n dere't hielt.
Die trügen G-danken, die während
des Morgens Ollys Hi?>> gevlaat
kalten, waren wie w-ao>wek>t durch
dies«, reine, kZstüche Winttrl'.f!. Sie
, dichte kaum mebr an die Kette von
Ne'nen A-iae.'nissen, die ihr den
Moraen v-rdorben Der Zank
mit der tt-im'kn Schwester, das ver
gessene Arübstück, d»r »«angenehme
Nachbar >'n der Elektischen, , , sie
hält« wein-n mögen darüber am Mor
gen, und n>>n mußte si- lack-n wenn
sic darun duckte! Und nii: diesen la
chenden Augen trat si-, fr'ib'ich grü
ßend, ins Kontor vcii Jü.aens
Schreiber cin und wunderte l>ch, daß
sie stch voeh-i v'r dieiein Wege so
sehr geängstial hat'e.
j Es war fest drei Uhr geworden,
ehe sie den Rückweg antraten kannte.,
In breiten Streifen 'loß das Son-!
nenlicht übe' ih'.en Weg, al« fei der
schönste Früblingstaa aekommen Olly
war gllickl:ch und ziikr-eden. Die Be
sprechung der Differenzen halte tat
sächlich all- Mißverständnisse beige
legt, und letzt war alleZ, wi< die Her
ren selbst es bestätig« batten, „in!
schönster O.Niung". Ollys Se'bsi. j
gefübl, das nach den ärgerlichen Wor-
ten ihres Ehes? stark geliiien hatte, >
war wie die Som-e die den I
Zen'th erreich! hat, und n.it blitzen- j
den Auaen und hochroten Wingen eilte
sie dahin.
Inmitten des weiten Platzes, den!
sie turchqueren stand eine
Kirche, uns Wagen auf Wagcu fuhr
bei dem geöisnelen Portale vor. Hoch
zeitsgäste in freudig yeller Kleidung
verschwanden im Däinmer d-s Ein
gangs. . Ge>t,de als L'llh vorüber
kan, stieg dos aus, Olly
blieb sieben. Sie sah ein Gewogt
vo» Schleiern und Spitzen da^wi-
Schuhen über den breiten, roten,
PrunklLufi,c, und die Hiin'e um
schlossen fest da« Brauihiikett Dane
ben schritt er. Fast ingendüch
ai!ss?brnd "urch die kleine Gestalt und
das bartl"je G-iicht, »nd doch
in jeder Bewegung Sicherheit und
Initiative bekundend.
„Er is 'n Dollrr!" flüsterten die
Frauen ringsum in bewundernder
Scheu. macht ne bri >an e
Langsani ging Olly weitem. Ein
seltsames, Weihes Gefüh> war Plötz
lich über ü- g-kommen? stille Wehmut
zog durch ,br Herz. Sieb-n Jahre
war's jetzt her, . .
Olly Braun war mit achtzehn Jah
ren verlool geweien. Tu.nals, als
Strnchc b-zange» halte, dir oem Va-
ter sein» Stellung, der Mutter die
G-j»ndh'>t, ibr selbst das Lebens
glück geraubt batt'N, Ih: Verloot»r
hatte sü» Ollys Bruder gutgesagt,
und die Deckung j:wer Schulden hat
nicht, daß vas Unglück seiner Familie
! das Lebensg'.uck des junaei. Mannes
vernichte; se,n K nd sellte nicht zur
Fessel für den Hels.r werden, zum
M'netekes zu eine' Last. . .
Was half alles Bitten Ollys, alles
Zureden d-r Mutter, w.S nützten
all« Beteuerungen des Fass.>ng«losen?
Das überfeine Ehrgefühl des Alten
, erkannt« nur den Weg als ten rich-
sönliche Freiheit, die LoSlö'ung von
einer unglücklichen Familie als Dank
für das Opfer Hot, Hans
Braun war bald daraus einein lyphö
ren mit ihrer Tochter in die enllegen-
und Georg Hardt, der Verlobte OllnS,
ihm gehört.
Die Augen des Mädckxns wurdin
feucht, als sie jener Zeit gedachte,
wob sich dae licht« Bild der lieblichen
Vereins, dk> ihnen alljährlich Ein
trittekarten zu seinem Winterfeste an
bot. Hier hate Ollt> damals ihre
seligsten, ihre schönsten Stunden der
umsonst. „Geh' allein, wenn Du
Groll. In Olly erwachte plötzlich ein
kecker Trotz, den das Gefühl verant
wortungsvoller Selbständigkeit festig
ie. Waruu, sollte sie nicht allein
hingehen können, und w-nn es auch
nur für einige Stunden 'r,ar, um
sich an dem Anblick frvhUcher Men
schen zu stalten sich aus des Froh
sinns Quellen n-ue Krakt zu ichöp-
Pflichten? ° Gleichmaß der
Sie stand mitten in d?ni breiten
Lichl des Scheinwerfers, dessen wech
selndes Farbenspiel schimmernde Re
flexe auf 5aS milde Weiß ihres Klei
des zauberte, und empfand es mit
fast lö.piUichein Wohlbehagen, wie
die role, blaue, grüne ~nd bernstein
farbene Flut über sie h'inflc?, sie mit
weichen Wellen umkoste. Langsam
glitt sie auf weißen Schuhen dahin,
> und die Klänge deS Orchesters zo
! gen ihre durstige Seele hinein in das
süße Traumland der Lcbenslreude,
Es kam ihr vor, als erlebte sie
ein Märchen. Un!» w>e ein Märchen
war ei auch, daß der <sine vlötzllch
vor ihr stand, den sie uicht hatte ver
gessen könmk in illen den Jahren
bitteren Leide«, an den sie auch heute
ohne Unterlaß gedacht hatte.
Mit feste!', im Kampfe mit dem
Schicksal erstarkten Armen hatte er
sie an sich gezogen und nichts weiter
i gesagt als: „Olly! Endlich'"
„Ach, wenn doch der Tanz kein
> Ende nehmen wollt:", denkt sie.
„Wenn es doch dauern möchte wie im
! Märchen, In alle Ewigkeit. , .!"
I „Wo sind die Eltern?" fragt er,
und schaut sich >m Saale um. Und
sie sagt ihm, daß sie allein gekommen
ist, weil eine unbezwingliche Sehn
sucht sie hergezogen Er sieht sie
ganz dieselben wie einst, aber seine
Züge haben Ne frühere Weichheit ver
loren. Ehern wölbt sich die Stirn
unter dem an den Schläfen gelichte
ten, leicht ergrauenden Haar.
„Weißt Du, warum?" sagt« er mit
dem vollen, weichen Klang früherer
> Tage in dec Stimme. „Mein Wunsch
rief Dich her, meine Liebe! Wie
habe ich Dick gesucht, mein Mädchen
seitdem ich wieder hin bin! Vor
wenigen Zagen bin ich heimgekehrt
aus fernen kändern, reich an irdi
schen Gütern ein gemachter
Was ich hier verlor, ich habe
es drüben auf fremder Erde doppelt
ich vor dein Hause, in dem Du
! wohnst. auf und üieder gegangen, um
!Dich zu erwarten, denn ich wollte
jDich zuerst sprechen, bevor mich der
Vater sah Und schließlich dachte
uun kommt die Wirklichfeit; aber die
ist noch viel schöner als ein Mär
chen. . .
Di» Mode d»r.,rtistrnr Frau".
Eine der schwersten Künste der
Frau ist es, zu verstehen, alt zu wer
den, und das schwierigst« Problem
dieser seltenen Kunst liegt gar häuttg
in der Kleiderfroge. Früher vollzog
sich dieser Konflikt, der einmal im
Leben jeder Frau auftritt, in «iner
jähen und gewaltsamen Form, Es
kam der Tag, da auch die Schönste,
die Jugendlichst«, die so lange hart
näckig gegen den bösen Feind ge
alt geworden fei. Und dann blieb
nichts weiter übrig: alle hellen, bun
ten Farben mußten aus dei Toilette
für die „Frau ii> reiferen labren".
Weiße Kleider, große Hüle, gehören
nicht mehr in das Land der Sehn-
Nüancen »nd Wandlungen vollziebt
sich das Altwerden der Frau in ihrer
Toilett«. Ein« Dam«, die bereits im
Herbst de« Lebens steht, kann heute
schwelgenden Genossinnen bestimmt
sind, Modelle für „alte Damen" wer
den kaum noch herausgebracht, AlleS.
grauen Haar anzuvassen. Ein
Schlei« von sanft fließenden Spitzen
dämpft die allzu kecke Farbenfreude
eines Stoffes; eine etwas roller«
Draperie läßt die Silhouette etwas
jugendlichen Trägerin nötig ist. So
läßt sich jede Toilette gleichsam in
eine andere Tonart uinloinponieren,
aus dem Dur der Jugend in das
Moll des Alters umsetzen. Und die
neuesten Moden sind für diese
„Transkription" besonders geeignet.
Die Draperien lassen sich sc legen,
daß auch Figuren, die bereits ein Zu
geständnis an die Zahl der Jahre er
fordern, vorteilhaft und doch dabei
elegant erscheinen. Tuniken aus
Mousselin, Schleier au« Tüll, Gar
nierungen aus Spitzen, Federbesätze,
all das verleiht der Kleidung für die
reifere Frau einen langsameren, ge
setzteren Rhythmus. Früher mußten
die älteren Damen als Hauvtgarnie
rung Jetperlen wählen. Di- An
nahme dieser Garnitur kam einer Ver
urteilung gleich: man versetzte sich
selbst ins „alte Register". Jetzt tra
gen die jüngsten Frauen Jet in Ta
ges- und Abendtoiletten; es wird so
gebraurU, und s» müssen denn dl«
Großmütter sich zu jüngerem Schmuck
bequemen, tragen leichte Seidensticke-
Lebens sich noch durch
die Mode verschönen läßt, mitßorliebe
weiße Kleider mit schwarzen oder
weißen Chantillysvitzen, die vortreff
lich zu ihrem weißen Haar passen.
Der hohe Kragen und die langen
Aermel, ein loser bauschiger Schluß
um die Taille gehören heule schon von
selbst zu dieser Tracht. So ist ihr
nichts mehr verschlossen, und daS
weite Reich der Mode liegt vor ihr,
nicht mehr als ein verlorenes Para
dies, sondern als ein Garten, in dem
auch sie noch die schönsten Blüten zum
Schmucke ihrer reifen Jahre pflücken
oarf.
St« »i«derspi«l tm Kaust.
Ein Faustwort, das nicht auf den
ersten Blick verständlich erscheint,
fällt in dem ersten Gespräche mit
Wagner, wo Faust, dessen Wort zer
pflückt: „Allein der Vortrag macht
des Redners Glück." Faust antwor
tet:
Ja, eure Reden, die so blinkend
sind,
In denen ihr der Menschheit
Schnitzel kräuselt.
Sind unerquicklich wie der Nebel-
Wind,
Der herbstlich durch die dürren
Blätter säuselt!
Schon im Urfaust stehen die Ver
se. Dies Schnitzelkräuseln ist ein
Kinderspiel, das in Hessen bekannt
ist. Man schneidet steife Pavier
streifen von drei bis vier Zentime
tern Breite, etwa iIS Zentimetern
Longe (Schnitzel), hält sie in der
linken Hand: in die Rechte nimmt
man ein Tischmesser, stemmt dessen
Rücken fest zwischen das Papier, des
sen ungefähre Mitte man sucht, und
den Daumen, und zieht mit der Lin
. kräuselt" sich der „Schnitzel". Man
>nacht eS auch so mit der anderen
Hälfte des Schnitzels, nur von der
Gegenseite; so entstehen am s?lben
sen nichtigen, so flink und blitzend
hergestellten Dingern. Das Bild will
also besagen, man macht der Mensch
heit ernsthaft etwas vor, zwingt sie
darauf zu achten, aber trotz deS
Klintens und des GekräuselS der
Worte ist da« Tun nicht« wert.
TaS Schlammbad. >
»Min Jott, wat makst De denn da mit Dinen Ollen in de Jauche?"
„Ach, dat is wegen sin ollet Reißen; de Dokter säd ju, he soll in'n
Schlammbad. Wat soll dat dllre Schlammbad, seeg' ick, dat kann he to
Hu« billiger heben."
Aehnlichkeit. Welche
Ähnlichkeit besteht zwischen einem
Cecken und einer Uhr?
Man zieht beide auf und läß! beide
Kindermund. Mutter:
„Na, hast Du unser liebes Fräulein
Neumann auch recht hübsch unterhal
ten, indes ich weg war, Ella?"
Ella: „Ja. Mama, ich habe ihr
alle Klatschereien erzählt, die gestern
von ihr gesvrochen wurd'n, und das
schien sie sehr zu interessieren!"
Bor dem Cpazierging.
„Du, Agathe, blickst gradaus, ob ein Automobil überfährt:
du, Charlotte, nach abwärts, ob wir nicht in ein Loch der Untergrundbahn
"fällt"" s'thst aufwärts, ob uns nicht ein roplan auf
Hyperbel. Erster Reifen
der: .Mr HM n so viel BeftMM».
fektuitren könnten."
Zweiter Reisender: „Das ist noch
„Streichhölzer".
Ach Tantchen, willst du mir nicht zehn Mark pumpen?
Aber Karl, schon wieder kein Geld? Ich möchte nur wissen, was du mit
Na, Junge, wenn du mir richtig Rede gestanden hättest, wozu du'« ge
braucht hast, hätte ich dir die zehn Mark gegeben, wahrhaftig! Aber so
auf diese faule Ausrede hin
l Nee. nee, Tantchen es ist wirklich wahr; wir haben nämlich umStreich
Hölzer gespielt, das Hölzchen zwei Mark !
! Der Geizhals. Patient
(schwer krank): .Also, heute wäre
der entscheidende Tag!"
Arzt: „Der entscheidende Tag ...
wieso?"
Patient: „Weil morgen das neue
Auch rix Y>,schift.
„Angeklagter, Sit können doch nicht leugnen, daß Sie sich ia ver
dächtiger Weise auf der Festwiese herumgetrieben?"
„„Wieso verdächtig? Ich ging meinem Geschäft nach/'
„Was haben Sie denn für'n Geschäft?"
.„Ich bin Lieferant für den Flohzirkus!""
Kindlich e L ogik. Tante:
Euch halbtot?"
würde?!"
Abgeholfen. Wirtin:
Schon wieder sc bald beim. Herr
Sumpferl?
Sumpferl: I.:, ja, wifsen S', i
Muster der Solidität!
t Großmütig. Schüler
l be! "
Professor (einfallend): „O, bitte,
bitte, erwähnen Sie doch solche Klei»