Wen« Sie sich ermüdet fühlen, schwach find, der Schlaf kein au«, ruhen giebt, der Appetit und die Verdauung schlecht sind, so gibt e« kein Mittel so wirksam wie Malz Extrakt. Er ist eine Nervenspeise und Tonika der nährt, stärkt und auf. baut da« gan,e System. Fraget den Ant darüber und vermeidet die .gerade so gute Sorte". Hält der Apotheker ihn nicht, so bestellt direkt von un». Seeaal»« Telephon«» «>». «se. «-»-«, lsZ3. Wm. F. Kiefel, P«si«ze- Notariats- «ad Ba»l- Geschäst, Ftuer.-Berficher««g. l«tablirtl»s».l »K» Lackawanna Ave., Scranton, Pa. Gebrüder Scheuer'S »«V»one z Gates V S «k « r e t. M». ZtZ. Zts «ad Zt7 Sri»» «tra qegenllber de« lknopf-Fabrit Ebenso «rod teder Nv» Immer Bequem. .Die Uolaria«« Bollmacht'n Theilen «n We». Blau Banking Honse. Eisenbahn JetttabeUe Zn «easl bin 2t. Juni tSNS. Gütlich—verlißi Sc>->nlon >iir Nlw ?oit «, 2.NS. ?.2N. « vs. « NN, tv.2N, Vorm. Ä eN, und ?.<N Na»mll«i>a«. <2 tN und ?.Z?> Äachmittaq«. ftll? "tS.«i.2su 9.N" lOor., 1.55. K.tNund tt.tNNachmlUag«. ftv- Mor. Naitm. ftllr Gonntaqs-ZÄqe. «-»Ii»-«»' ««» il°'k -m 2.NS, Z.ZN K.NS und 10.20 Morgen«! Ü.ZS und Z.tN Air»»ch ?»' vnltalo um 1.15. »nd M»e.i 1.55, k.jN und tt.tN Nachm. »od IN.2N und ii.tn NachmMag». «»Uetz. <«»,»! Liile.l „Hotel Velmont," Sackawanna «. AdamS Avenues, «, »ichstee NSH« de« Lauiel Linie und de« Wenzel ck Holznagel, Eigenthümer. Dil bcftni hiesigen und «mvortirlen de« Deulschen «. Seidler'» Deutsche Zvückere »l« Ur»«Ni« «»«»»«. «.<t»«rl s«d»r »«> tl»»ch fris«. »»> «- «k»„»»d «»„ s,»«e liitte «>K«»I,. M» »« » w Aagh im hohe« N»rde«. «r» »» » »»II»- ,«»l»»n»n,. »I« »n «,>« Spitzbergen ist für Freunde der Renntierjagd eins der besten Jagd gebi«tei man kann hier aber, wenn «ran einmal in einen dichten Nebel Abenteuer erleben. „An einem schö nen Augusttage", so erzählt ein Jä- „Cacciatore Jtaliano", „be< der besten Weideplätze Spitzbergens ist. Vom Gipsel eine? isoliertstehen den kleinen Hügel» aus erforschten wir aufmerksam den Horizont. Meine Begleiter, Seeleute, »ntdeckten bald zwei kleine Punkte, die sich vorwärt» bavegten. E» sind Renntiere, und wir spielen „FelZgestein", das heißt wir bleiben, dicht aneinander gelehnt, unbeweglich stehen, so daß wir wie ewe FelSmasse aussehen. Die Renn tiere haben kaum unsere schwarze Masse erspäht, al» sie auch schon aus un» lossteuern. Diese Tiere sind nämlich außerordentlich neugierig und nähern sich auch dem Menschen, um da» merkwürdige Wesen, das sich ihren Augen zeigt, genau zu betrach ten. Als die Renntiere etwa hun-> dert Meter von un» entfernt sind, eröffnen wir da» Feuer und strecken sie nieder; dann rücken wir werter vor. Plötzlich umgibt der Nebel die Sonne mit einem kalten Schleier, und durch diesen Nebelschleier hin durch sehen wir eine plumpe Masse. Ein Bärl In einem Nu sind die Gewehre wieder geladen, aber das Tier, das offenbar gut aufgepaßt hat, zieht sich mit großen Sprüngen, die für einen Bären ein bißchen unge wöhnlich sind, zurück. dieiem ilugenbkck zerreißt ein leichter Wind ein wenig den Nebelschleier und aus dem Bären ist ein Renntier geworden. Sind wir vielleicht in einem ver «auberten Lande? Da» Tier ist auf Schußweite und wir geben Feuer: aber während wir auf ein Renntier gezielt hatten, fällt uns. zu Tode ge troffen, «ine große Möwe vor die Füße. In den Polargegenden bring« »er Nebel sehr oft optische Täuschun al» gebirgige Insel, und ein weißer Stein macht oft den Eindruck einer endlosen Schneefläche Profesior R. Koch und die Wüoschel rute. „Von der Parteien Gunst und Haß verwirrt Schwankt ihr Charakter bild in der Geschichte/' Das kann man auch von der Wünschelrute sagen, die schon in einer althochdeut schen Glosse als „Wunsciligerta" er wähnt wird. Daß auch Robert Koch sich einer Wünschelrute zur Ent deckung von Wasser bedient hat, dürste wenig bekannt sein. Allerdings nahm der methodisch geschulte Ge lehrte nicht eine gegabelte Gert« vom Hasclnutzstrauch, sondern benutzte ein von Bianchi erfundenes Instrument zur Untersuchung der menschlichen Herztöne. Als er einmal wegen Vorhandenseins von fliehendem derartig zur Anwendung, daß der Forscher di« Schläuche sich in» Ohr einführt, wahrend die Kapsel, die Sausen um so stärker hörbar, je grö ßer die Meng« de« Wasser» und je krotasimeter oder ähnliche Anordnun gen die Wirkung verstärkt. ' Phonen doskop ist jeden Augenblick gebrauch?- gen. da da» Verwahrungttästchen die Maße von nur IL :7 :S Zentimeter Leimanstrich wird Walser- Absud behandelt. Man kocht zu dem Zwecke IVz Drain» pulverifiertsGall äpfel in 2VO Kubikzentimeter Wasser zu etwa ein Dritte «in und bestreicht damit die trockene Leimschicht. Die Gebrauch durch «i«a Pen fttriert wrc«. Modergeruck entfernt man au» H»l»gefäben durch Auswaschungen mit heißem Sffig oder verdünntem >mb erwärmtem vanntwein. Nack «rä glich nnch da» Gestß noch «M ei »er Abkochung von «tchenrtnbe «B gesMt und w der Sonne >»tr«f«et «er»«». („Undine im Bad".) ' SI'LP. Hs Osncsci bv iks Collis Listens in vaucisvills. )..Mu ZZF zMi? U. !.« V »i- i v > -M--M- M -» -» 5 » j -irr« MM !? S--<! 7'- >sKL 5 L ; 5 / 5 1' 'l - ? V > > G«tdli»»b für HaerkSaftle». ben. Dieser Ansicht ist weni>istenS die belgische Gesanvtschast in Peking, die den Brüsseler Friseuren wann empfiehlt, das Unternehmen der Uebcrsiedelung nach Peking zu wa gen. Nach den Gründen für die man nicht länge zu suchen. Seit der Zapf in Thina abgeschasst ist. Solgen die Bewohner des HinmMchen Rei che» in Sachen der Bart- und Kops haarpflege dem Beispiel der Euro paer. Sie lassen sich rasieren, die Haare schneiden und brennen, irisie ren und den Kops waschen. E? ist da» ein« d«r ungezählten Begleiter scheinungen der politischen Umwäl zung. di« sich in China vollzogen, und Gepflogenheiten de» Reiches der Mitte von Grund au» verändert hat. Nun haben wohl die chinesischen Haarkünstler, der Forderung der Zeit Rechnung tragend, hier und da Fri siersalon» nach dem Muster derjeni gen von Paris, London mtd Berlin eröffnet, aber ihre Zahl ist beschränkt, und überdies haben sich di« chinesi schen Haarkräusler in der kurzen Zeit noch nicht die Geschicklichkeit ihrer europäischen anzueignen sie dem Bedars längst nicht mehr zu gerrügen, denn «» gibt zurzeit nicht einen eleganten Herrn in Peking, der nicht ein ständiger Kunde des Frisier salon» wäre. Und die Masse des Volke» zögert nicht, da» von oben ge geben- Beispiel nachzuahmen, so daß sich zwischen Bedarf und Nachfrage ein immer schärfer hervortretendes Mi»verhöltni» bemerkbor macht. Es begreift sich daher, daß dort da» gol dene Zeitalter für die Haar- und BartSkünstler, sowie für t»i« Fabrikan ten von Scheren, Schneidemaschinen, Rasiermessern und all den anderen technischen Hilfsmitteln der Haar- und Bartpfleg« angebrochen ist. Der Stein de« Anstoße«. In «inem Dorf« Hannover» sollt« ein neuer Kirchhof angelegt werden. Bei der Auswahl de» Platze» erin nerten sich di« Bauern, daß an einer Stell«, die der neu« Kirchhof um schloß, der damalig« König Georg unid sein Sshn. der jetzige Herzog von Cumber<and standen, al» fi« hilfsbereit herbeigeeilt waren bei einem furchtbaren Brande, der da mal» fast das ganze Dorf in Asche legte. Gerade 50 Jahre waren seit jenem Tage verflossen, wa» Wunder, daß der treue welfische Silin be schloß, dort einen Gedenkstein zu er richten. Der künstlerische Beirat schlug einen gewaltigen Findling mit Bronzeinschrist vor: da solche Steine in der Gegend nicht zu Kaden waren, fuhr dieser Tage eine Abord nung nach Hannover. Dort wurde der Hindling ausgesucht und die In schrift bestellt. Alle» war in bester Ordnung, und die Abordnung begiÄb sich wohlgemut in ein Lokal, um di« gelungene Sache etwa» zu begießen Kaum saßen sie dort, so wurde da» Extrablatt au»gerufen. da« di« Ver lobung der kaiserlichen Prinzessin mit dem Welfenprinzen verkündet«. Uns«re Bäuerlein holten sich «ine» an ihren Tisch und fingen an zu lesen. Erst begriffen sie e» gor nicht, dann sahen si« sich in sprachlosem Tisch tat und mit zornerstickter bliewen I" Sechsjährig« Witwe«. Am 10. März 1911 fand auf Ver anlassung der englischen Behörden in Indien eine Volkszählung att. Die jetzt vorliegenden Ergebnisse dies«r Zählung gewähren einen Einblick in entsetzliche Zustände, die eine Folge der traurigen Lag- der indischen Frauen und der berüchtigten indischen Frühehen sind. Man zählte unter niger al» ML,426, die zur Zeit der Eheschließung fünf Jahre und dar unter alt waren i 17,700 dieser un glücklichen Kinder waren schon in ih rem sechsten Lebensjahre Witwen. 2,200,000 Frauen hatten zwischen dem fünften und dem zehnten Le bensjahre geheiratet: 19,250.000 zwischen dem zehnten und dem fünf zehnten Leben»jahre! von diesen wa ren insgesamt 116,000 nach kurzem „Ehestande" Witwen geworden. Noch weit trauriger erscheint das alle», wenn man erfährt, daß die meisten fener Kinder erwachsene Männer ge heiratet haben. Wie entsetzlich da- Los der im Kindesalter. stehenden Witwen ist. erhellt au« der Tatfach«, daß da» Witw««tuin bei den Hindu« die Frau in die niedrigste Masse ver setzt. und daß «» solchen weiblichen Paria» untersagt ist, sich zum zw«- ten Mal« zu verheiraten. Kramer Bro». Ostrr-Aussttllunk schließt ein eine Auslese der Sai son neueste Modelle i» schuhen, Hüten. Aussigs, firungen und Kleidein für Männer und Knaben. 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