Na I ttelrpho«. Ich saß eines Abends plaudern» mit meinem Freund Browning, dem wohlbekannten Detektiv von Scot land Jard, in dessen Arbeitszimmer, als die Televbonglock« plötzlich schrill «rtönic. sprang erschrocken auf, -inen Augenblick lang glitt ein seltsamir Ausdruck über sein Gesicht ,mchl gerade wie Schecken, son dern rieünch.- wie Entsetzen. Dann trat er an den Apparat heran, >.nd ich sah stine Hand, die iden Hnier hielt, zittern. Ncctid.-m er sein Gespräch been de«, bemerkte er mit Beziehung zu dem Schlicken, den ihm die Glocke sichtlich eingeflößt hatte: „Ich kann «S nienia'- klingeln hör«n, ohn« daß mir ein gewisses Erlebnis vor Augen steht. Wenn ich das Telephon nicht so unbedingt brauchte, hätte ich es längst c^aeschafst." „War li «in«r deiner Fälle?" frag te ich. Er nickte. „Ja, der erste, an dem ich arbei tete, nachdem ich mich mit Jsabella rerheiratet hatte." Er schwieg einig« Minuten und zog an seiner Pfeife. Dann Apnirc.t. ..Erinnerst du dich der Affäre L'Estrange?" fragte er. „Jener Serie von Morden und Räubereien, die di« Polizei vor etwa ..In- „Ich half das Mysterium damals Falle beschäftigt war, entwickelte sich dieser intensive Haß. d«n ich gegen Tclepbone h:ge. Es war zur Zeit der L'Estrange-Mvrde, als Scotland Z>a?d meine Dienste zum ersten Male in Anspruch nahm, und ich glaube ter zwei Monate, in denen ich mit Falle beschäftigt war, Tag »md Nacht war ich von Mi^liedern degaUer Mensch, wie er nur einmal iilikin Jahrhundert geboren witd. Lsr .. äre vorwärtsgekommen in allem. E" war im Juni 1902, da tain Inspektor Raymond zum erst«nmal zu mir, und bat mich, d«r Polizei mniie Dienste zu leihen am 21. Auni. Ich erinnere mich des Da tums so gut, weil es, genau auf den Tag, dr«i Wochen nach meiner Höch te! war. einen Monat lang arbeitete ich nit den Beamte» von Scotland Pard Tag und Nacht und folgte je de. Spur, die zur Ergreifung der Mörder führen konnte. Dann kam der Mord an Lord Exet?r. Du erinnerst dich wohl noch der Aufregung, die er hervorrief. Lange Artikel und Schreibe» erschie nen in den täglichen Zeitungen, die die Polizei ob ihrer Unfähigkeit, die Verbrecher der Gerechtigkeit zu über antworten, schmähten und scharf ta delten. , Ich war in Lord Exeters Haus innerhalb der ersten Stunde nach Entdeckung des Mordes, und es war ein kleines Taschentuch, das wahr scheinlich von der Person, die den Mord begangen hatte, verloren wor den war, das zur Entdeckung der Mörder führte. Es war ein kleines, feidens Tiich tein, in dessen einer Ecke sich ein eln gesticktes II befand." „Dieses Tafchentüchelchen sandte ga»! Scotland Uard auf die falsche Fährte. Ausgepeitscht durch di« be schämende Kritik in den Zeitungen, pichten sie ganz London nach der Frau ab. die Lord Exeter ermordet saben sollte, und übersahen ganz, daß auch die klügsten und gerieben sten Gauner ihre Schwächen haben. Innerhalb vierundzwanzig Stun den hatte ich das Geschäft gefunden, wo es g»kauft worden war, und eben so den Mann, der es erstanden hatte. Dann trugen wi: nach und nach so viel Beweismaterial zusammen, daß «s genügt hätt-, ihn ein dutzendmat ju Höngen und die anderen Mit y'ieder der Bande ins Gefängnis zu Ihr Hau-Uaa-r war ein Haus in Bayswater, wunderbar schön gele gen. mit elektrischem Licht und Te lephon ausgestattet. Dort lebt« L'Estrange mit der Frau, die in England als seine Frau galt. Wir hatten beinahe zwei Monate mit die sem Falle zugebracht, und ich war «!n«s Abends in Scotland Uard, be sprach die Sache nochmals mit In spektor Raymond und sah mit die mit so großem Eifer zusammenge tragen hatten. Ich zeigte ihm a»ch Brief, den mir die Post am »ind der' vergangenen sechs Wochen Ältwickelt hatte, Komplimente mach- te. .Wenn Sic ni't gewesen wä ren," schrieb er, ,fo tappten die Be hörden »och im Dunkel» herum, denn sie sind tn'x il>„. Ich habe Ihre Bemühungen mit großein In teresse beobachtet, aber jetzt, mein Freund, beginner. Sie gefährlich zu werden. Ich würde Sie gern als nne» der unseligen willkommen hei ßen, denn Sie würden ein vollendetcs tüchtiges Mitglird werden. Wenn Sie mein Anerbieten annehmen wol len, so genügt eine Annonze in der Fr«itagnumm«r d«s Standard un ter Z. Aber wenn Sie es nicht an nehmen wollen, so lassen Sie sich irnstlich raten, von meiner Verfol gung abzustehen. Sie mißleiten Ih re Energie und Ihr Talent, und Lyndon, so groß es auch ist. wird sehr schnell zu klein sür uns beide sein." Dan» folgte seine Unterschrift: Henry L'Estrange." Browning lächelte. „Hch sah es am Ausdruck s«ines Gesichtes, daß dieser Brief Inspektor Nai mond gewaltig ärgerte. Er war vo:' Ansang dagegen gewesen, daß ich in diesem Fall« zur Hilfe heran gezogen worden war, und ich muß doch sagen," fuhr Browning beschei den fort, „meine unorthodoxen Me thoden siegten, wo jene von Scotland Uard jammervoll «rsagt hotten. Als ich nach Hause kam, fand ich daß meine Frau ausgegangen war. Auf meinem Schribtifch lag ein i?rief von ihr, in dem sie mir mit teilte, daß sie den Abend bei «wer vkrbringeni wollte, und ich möge dort hin kommen, sobald ich diesen Brief lintx.".. Vii'wning warf den Rest seiner .-Zigarette weg und zündete sich eine „Es ist seltsam, welche große Rolle der Zufall in dieser Lebenskomödie spielt. In neunundneunziz unter hundert Fällen würde ich den Brief in meine Tasche gesteckt haben. An jen-m Abend ließ ich ihn auf meinem Tische liegen und ging weg, um mei ne Frau abzuholen. Mr wohnten damals in der Prin reß Avenue. Kennst du diese Stra ße? Die Häuser liegen dort ziemlich weit zurück in den Gärten, und eine Alle von Linven säumt sie ihrer vollen Einige Meter entfernt hielt eine Droschle und schien auf !en. lltiusten Teil Sekunde zu spät. Ich fühlte, wie inir etwas über Mund und Nase geworfen wurde. Es war fast aszetisch aussehender Mann. In stinktiv fühlte ich, daß es L'Estrang«, der schlimmste Erzverbrecher des Mann halte» können. Alles in allem sprach s«in Gesicht von großer Jn i-ll'xinz. d " s s 'chlasen fest, sehr fest." „In meinem Hause. Trinken Sie dies," sagte L'Estrang«, „es wird Ihnen gut tun," Und damit reichte 112«. d d ' d wunkrle mich über die Höflichkeit des Mann«s, so hob ich die Tuffe an mein? Lippen. Ich hatte indessen noch seine raffinierte Grausamkeit te. bald Sie auf d«r Bildsläche erschie nen; aber ich bin Ihnen doch ein über, sonst wären Sie nicht iier" Er zog seinen Sessel näher an 'len meinen heran. „Na, wi« ist's," >»en würden, eine vernünftig« An sicht von der Sache zu gewinnen." „Wenn Sie alle Schlechtigkeiten anschließen, so bin ich bereit, ihr Partner zu sein. Wir würden inner halb eines Monats eine ordentlich« Lücke in das Diebesg«sind«l rkißen, glauben Sie mir.' Browning schwieg und zündete sich eine neue Zigarette an. „Es war eine Studie, zu beobach ten, wi« der Ausdruck seines Gesichtes sch veränderte bei meinen Worten. Es klomm ein großer Aerger in sei nen Augen auf, dann lachte er, denn <r spielte nur mit mir, wie die Katze mit der Maus." „Sie werden zu meiner Ansicht kommen, ehe die Nacht um ist," be merkte er kühl. Dann begannen wir den Fall von Anfang an zu dis putier«». „Was werden Si« mit mir ma chen?" fragte ich eine halbe Stunde jpät-r. Er überhörte diese Bemerkung. „Es war zu dumm von mir, das Taschentuch liegen zu lassen. Ich tann nicht versteh«», wie ich so eine gewöhnlich so außerordentlich vorsich tig, bis ins kleinste Detail. Und die Beamten von Scotland Aard dachten, es gehöre einer Dame. Alles, was man von ihnen erwarten kann. Ich wundere mich, daß sie nicht nach dem Bertter«r annoncierten. Es gab Meinung hätte beibringen müssen." „Ja," antwortete ich, „die Mor phiumflecke." garre, „Ja, eine verflixte Gewohnh«it von mir und eine alberne ebensowohl. Sie ollein, was ich Ihnen vorschlage, ge ch S hä S deshalb ging ich zur Tür und ver suchte, sie zu öffnen. Wie ich er wartet hatte, war sie verschlossen. „Mr. Browning," sagte er, „das ist kindisch; Sie sollten mich besser kennen." stand. Ich kann der Gefahr ins Au hatte, sah ich in die Mündung ei nes Revolvers. „Halt!" sagte L'Estrange. „Das Spiel gehört mir, und ich werde es Dann eröffnete er. die Waffe im Anschlag haltend, ein Gespräch. Die Götter mögen wissen, wovon er ste Idee davon. Ich hörte nicht auf ihn, sondern stand da, ließ di« Mi nuten sich hinschleppen und war be- Neugierde zu b friedigen, sag mich schaudern, und zum erstenmale begriff ich in dieser Nacht die Macht der Angst. Di« brutalen Instinkte „Ja?" rief er aus, „Ja?" „Alles fertig? Si: ist dort? Gut!" Er machte ein« Bewegung gegen die Männer hinter mir, und ehe ich noch deren Borhaben ahnen konnt« und das Gräßliche, was ich erleben sollte, hatten sie die Höhrer ausge nommen txr Apparat war mit zwei derselben ausgestattet und sie mittels Riemens an je einem mei ner beiden Ohren befestigt. Die Wahrheit dessen, was ich erleben soll te, begann sich mir wie ein Alp- Zuerst hörte ich nur einen ver worrenen Lärm in dfn Drähten; dann hörte ich plötzlich die Stimme mei ner jungen Frau laut schreien und um Hilfe rufen: „Ihr Bestien!" schr> sie. „Ihr Bestien! Ihr Bestien!" „Sie Teufel!" brüllte ich L'Estran ge an und machte einen verzweisel ien Versuch, mich von meinem Sessel zu befreien, um ihm an die Gurgel zu springen. Aber die Riemen wa ren fest und machten mich völlig willenlos. Ich mußte sitzen und hö ren, wie mein Weib um Hilf« fchri«, während er dabei stand und die Sze? bestiaUschcn Instinkten frohlockend über die Qualen, die ich litt. Des halb hatte «r mir jene Droge im Kaf fer verabreicht, damit meine Nerven sich auf's höchste spannen tonnten, und damit mir nichts erspart blei be." „Und sie schlugen sie, alter Freund Schlugen sie m«in angebetetes Weib, mein kleines Mädchen! Ich schlug." „Nachher, wenn sie mit der Prüge lei fertig sind," sagte L'Estrang«. werden sie sie erschießen. Sie werden das ebenfalls noch hören; und dann werde ich Sie erschießen." Brownings Gesicht war totenblaß, als er diese Geschichte erzählte totenblaß durch die Seelenqual, die „Mein Gatte! Was habt Ihr mit übertönten alles andere. > Plötzlich wurde alles still, und ich hörte den Klang ein«r anderen los dünkte, bis ich Inspektor Ray t«r Kniss L'Estranges. Halten Sie „Mein Weib, mein Weib!" brüll sagte er, um meine Gefühle zu „Sie Teufel, L'Estrange!" rief ich aus. L'Estrange lachte mir ins Gesicht „Bella, B«lla!" rief ich aus. „Mein Weib!" Dann hörte ich die Tür öff nen. „Sie kommen! Sie kommen!" „Viel Glück!" sagte der Inspek tor durch den Apparat. „Ich komme ebenfalls so schnell, wie mich ein Au to bringen kann." Ein halbes Dutzend Männer stürzte ins Zimmer und auf uns zu. Ich sah den Ausdruck in L'Estranges Zügen einen Ausdruck von Angst und Wut; ich sah ihn auf mich zie len und feuern. Es war alles das Werk einer Se kunde. Ich warf mich blitzschnell mit Sem Gesicht nach unten aus den Schreibtisch, die Kugel Psiss über meine Schulter hinweg und bohrte sich in das Holzwerk der Tür. Im nächsten Moment war ich sr«i, sprang auf L'Estrange zu und ent riß ihm den Revolver. Vergessen war der Schmerz und die Steifheit meiner Glieder. Eine Sekunde lang starrten bei, gelähmt durch die Wut, die auf meinem G«sicht stand. Ich habe nur einmal in meinem Leben den Wunsch gehabt, einen Menschen zu töten" sagte Browning „und das war in jenem Augenblick, und L'Estrange wußte es. Ich hatte eben noch Zeit, ihm einen Hieb zu versetzen, ehe er sich losriß und vor mir floh. Aber meine Wut hatte mir übermenschliche Kräfte ver lieh«!,, und dieser eine Hieb mußte ihm beinah« das Gesicht zerschmettert haben. Wenigstens trug er noch die Spuren des gewaltigen Hiebes, als man ihn dr«i Monat« später auf hing." „Und deine Frau?" fragte ich. „Gott sei dank, sie war nicht ull zuschwer verletzt," sagte Browning. erschrecke, wenn in der Stille der Nacht die Telephonglocke ertönt? Es Nacht so deutlich ins Gedächtnis zu- Sie macht sich nützlich! „Die betätigt sich sozial", entgeg nete die stolze Mutter, nickte mit dem Riesenhut und sah mit überlegenem „Was verstehst du unter „betätigt sich sozial"?" lich recht tüchtig." „Und wie geht es Onkel Georg?" „O danke, wie immer. Das Wet sragst, fällt mir ein, er klagt letzte ?eit etwas. Das geht aber vor über. Herrgott, da schlägt es -i.-.s. zum Abend gemütlich bei uns." Da Fritz, der Kadett, eine stille Verehrung für die einige Jahre äl tiefen Klubsessel faß der alte Oberst „Marga ist noch aus?" fragte Lud- Der Oberst lachte: „Das braucht der Oberst. „Ich wollte bloß mal einen Namen nachschlagen. Aber das Ausstehen wird mir heute sauer. Ich hab' mich den ganzen Nachmittag „Nun will ich euch gleich noch Wei ler ausnutzen", fuhr der Oberst fort, nachdem er den gesuchten Namen ent deckt hatt«. „Bitte, Fritz, stell das Buch wieder schon das Wichtigste erzählt. Ich sah „Und heutt —" „Heute habe ich sie noch nicht ge sehen. Montags ißt sie immer im Frauenklub mit ein paar Freundin nen, weil sie gleich nach Tisch wieder guineavortrag. „Uebrigens steht schon ein Referat in der Zeitung", schloß er. „So? Ich habe es noch nicht gele sen. Die Augen, weißt Du, die wer den nicht besser mit den Jahren. Marga sagt, ich muß unbedingt ein Glas tragen." „Versteht sie den» nun auch noch etwas von Medizin?" fragte Fritz be geistert. „Das nicht gerade. Aber sie sagt, es wäre ganz dasselbe mit dem inva liden Dienstmann Noltemeyer gewe sen, den sie neulich zu einem Kassen arzte begleitet hat. Der hätte auch die Zeitung nicht mehr deutlich lesen können. Aber fürs erste scheue ich den Gang zum Augendoktor, bis niei „Daließ ich mir solange von Marga „Von der", lachte der Oberst. „Die schliefe beim ersten Absatz ein, so schachmatt ist sie immer, wenn sie nach Hause kommt, müde, matt, ma rode. Und ich bringe es nicht übers Herz, sie auch noch in Anspruch zu nehmen nach all der Arbeit. Irgend wo muß das Kind doch Ruhe haben. Wenn sie bloß nicht so dünn würde bei der ganzen Geschichte!" „Will sie eigentlich einen Beruf daraus machen?" fragte Ludwig nach weine Rede!" Da flog die Tür auf, und zusam men mit der Zuglust, die gerade den Obersten traf, kamen Tante Leonie und Marga herein. Ludwig konnte es nicht lassen, die Tür ostentativ wieder zu schließen. Doch sie be merkten es nicht einmal. „Nun, wie war es denn beute, mein Kind?" begrüßte der Oberst seine Tochter, und seine guten Augen leuchteten sie an. „War Dein Tag schön-" „Natürlich, Papa. Am Aormittag hatte ich beim Verein Schreibarbeit. Und nach dem Essen im Klub übrigens da war Ellen Schultz, und ihr Vater läßt Dich arüßen." „Wie geht es ihm?" „Sie haben eine Pflegerin für ihn." „So schlimm?" „Na, Ellen sagt allerdings selber, kalb und halb ist die Pflegerin auch zur Gesellschaft für ihn da. Er meint, er langweilt sich immer so die langen Nachmittage. Ellen ist doch nun ein großartiger Mensch. Jetzt will sie sich auch noch an den Fort bildungskursen sür schulentlassene Mädchen beteiligen, wo sie doch schon mit der Versicherung so viel zu tun hat." jch - d Hli . st scigtk die Mutter zärtlich. Fritz strahlte. „Und was hast du bei den alten Männern getan?" fragte Ludwig schnell. mich versammelt und ihnen aus dem Volkskalender vorgelesen. Zwei Stun den lang. Der alte Milchmann Eheliche». Mann: „?we schlechte Eigen schaft hast Du, daß Du nämlich nie mals meine Taschen untersuchst!" . Frau: „Und das nennst Du eine schlechte Eigenschaft?" Mann: „Natürlich: sonst wür dest Du finden, daß sie alle zerris sen sind!' Ter gebildete Färbermeister. Arzt: „Der Zustand Ihrer Ge mahlin ist nicht gerade besorgnis erregend, aber sie leidet an heftigen Indigestionen!" Färbermeister: „Wat. Herr Dok tor? Se wird doch nicht von mei nem Indigo genascht haben?!" Treue. Sie hat mir mit innigem Drucke der Hand Für's Leben Treue versprochen . . . Wir fuhren bei Sturmwind nach Hel goland, Da hat sie mit mir gebrochen. Pariert. Levy (weich«« freund anulken will): „Sagen Sie mal, Herr Meyer, schreiben Sie sich eigentlich mit einen! harten oder wei chen „Ei"? „Wenn Sie Meyer hießen, würden Sie sich gewiß mit einem „faulen E:" schreiben!" Doch leih ihm erst recht kein Buch. Der Glanzpunkt. „Ach, Onkel, der Ball war himmlisch, ich „Und der war?" „Meine best« Freundin, die Ella, hatte sich am Büffet an Schaum- H g ch Zurückgegeben. Maler: „Nun sagen Sie mir aufrichtig Ihre Meinung über diese Landschaft." Kritiker: „Sie hat gar keinen Wert." Maler: „Das w«iß ich wohl, daß Ihre Meinung keinen Wert hat. aber ich möchte sie trotzdem hören." Unter Schauspielern. „Mein Hamlet war aber ein: Leistung, was?!" ja, Sie haben sich ein' ich täglich dreimal aus der Haut fah ren!"
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