«» giebt »i«l Leben - viel Aufwallen -viel «esnadheit viel Vergnüge» in je»« Sla» von Sregmaier'S <Soldene Medaille Exports Bier. <?! Z «ollen Sie e« prodiren, so trinkt eine Flasche bei der ersten Gelegenheit. Sie werden e« von Qualität überlaufend finden und sei» verlockender Geschmack wird Sie «l dessen Liebhaber machen. ««ine «tßwaaren Etikette aus je»«« Packet. Ser«»t»» T«l«»d»u« «ttr«'?»,»«. tt6. Rio,« 1533. Wm. F. Kiesel, Paff«ßr- Notariats- und va«l «rschast, Fk«er-Berficher>»ß. >«tablir» IBSS.I UK» vackawanna Ave., Scranton, Pa. 'Vevruder Scheuer » BSraeter' ° Gakes B » ckerei »». » »47 «»»« «tr»p ,«S«»über der Knopf Fabrik Mß»e»>Li» ««der Nr» Immer Bequem. kmotttichen 5L Tran«ali»nttschen und Süften wam»«er iiwie» «iedt für Reisen die defte >»« t»M »»« «»»»tische» «v'achi» an B.s»'gl Pässe für «»ch »«len Td»««» de« weit. Bla« Banking House, „Hotel Belmont" >a<a»«»»» » Ada«» N»e»»e«. «» »»cht» «t», »,«i!«»«I »,» de« Wnljel H«lz»»gel. Eigenthümer Zimm». vromvl- Ä «-leßi't»!« v-«!s»«n " Wifeibabn AeittabeNe »raft den 24. Juni ISO«, und 3.4 N Nachmittaa«. Hfe« K»rl und Pdiladelvbia, um S.oov»rm ?!«> und 3.Z5 Nachmittag«. lo»,»a>>na, q.ti' Nachmittag«. «Urtzll»-Far«u?al»um t.<S.«.Z!>u «.«" ««».< t.S». and ftii> «d?i>»«d um <!.3!i, tO.M Mor.i U.SS »»» «i.tNNachm Füe?l»m«utd u» SM Aich»«,»«. SSSII«-5S' N<» um Z NS, 3.ZN ki,l» und <N.2O Morgen«, Z.3S und 3.tN «i»»rel >!l»t«.> «»« «-» d» N»»» Ein intereffante« »rleimt» au» sei. »er Jugenl>»nt »rMU der Direkt»» de» Hamburger StadtHeater«. Dr. Han» Lo«wenfeld, im Srem denblatt' i Der Ort der Handlung ist der ferne lch war vor «toanzig Jahren als junger Mensch aus einer Orientreife in Dama»su», Ich hatte damal» mcht die AVsicht, in irgend welche nähere Beziehungen zum Thea ter zu treten, aufter al» Zuschauer. Al» solcher lies> ich mich eine» Abend« «» war zur Zeit de» Bayram gen. die die orientalischen GtSdte de» Abend« bieten, TafM mit Vorträgen, Bauchtänzen u. s. w.. waren dort schr Boden glich, Eine Kunstfcheime im wahren Sinne des Worte». Bei hcckb- Paodon, Viertel »der Achtel. Eine Fragen ruich diesem mir unbekann ten Gegenstand« erkchr ich zu mei nem allergrößten Staunen, daß die se» einem Monument öihnliche vau >war die eine» „Schech«- sei, also eine» hervorragenden Mitbürger» der Stadt Dama»ku». ledenlall« den zu lassen. Olb diefer Schech der sorderung der D«nna»«rner Kritik folgend, er solle sich mit seinem Thea ter begraben lassen, diese Aufforde- allzu wörtlich genommen hat. Hobe ich nicht ergründet. Viell^cht Sünstlertestamrate. Gelegentlich de» Testament« de» stingft verstorbenen Schlachtemna- Sewswerleugnung unid Bescheiden heit zeugen Der große Leonardo da Vinci hinterließ die Worte- .Am hoibe getan, wa» ich konnte, ja mehr al» ich konnte. Die Nachwelt mag mir vergeben ' Von einem Monu ment für sich selbst Ist dagegen bei veonarido nicht die R-Sxl Spanne bckknnte in seinem Testamente: .Ich bin »u alt: «n meine» Leben« hcibe ich da» Gefühl, zu wenig gelei stet zu haben. Die Testamente ande rer französischer Künstler, die von Sorot, Daumier und Delacroir, ver- Bescheidenheit. Auch Giovanni da Fisole sprach vor seinem Tode zu imien Schülern, die seine Sekbstlo ßgSeit kannten und sein« einfache Le venZort bewunderten, Worte der Be« fcheidenheitl „Wer den Geboten sei ne» Gewissen« folgt und sich der Kunst der Malerei weiht, der braucht Ruhe ui<d ein Leben oihne Leiden schaften und shne Stolz. Wer in Bibdern die Ereignisse de» Lebens Thristi darstellt, muß im Geiste erge ben sein/ Da» französisch« Blatt .Der Stolze riichmt sich ohn« Motz, er will, daß olle sich vor ihm verneigen. !ll»er die Nachwelt, eine weise Bilder stürmerw, vergißt und zerstört die Siotweittflecke w Marmor lassen sich durch Aufträufeln mit Zitronen saft. a>rfg«iöster WeinsieinsSure od«r mich Salmiakg«ist beseitigen. Bei glanzlosem Marmor bann man diese und Ähnlich« Fleck« auch mit setnon vim»steinp»<d« «Vschley«». IMOU (vu suna kv Lakill in svcckss li° l" z . podUil»», d» c».. »»»» 7-rk. s ? ? S' <-> I - !' M . i. . LM. «««L «uu,/ VW s!_ _S Schnitzel. Tuch unter dem neun, französische, Presidenten werden Elsaß unl Lochringen gut deutsch bleiben. Auch bei nur siebzig Millioner werden die Harrimanschen Erber »icht auf die öffentliche Mildtätigkeit angewiesen sein WaS für törichte Frag» der Po ketpost gestellt werden! ?. ill da je mand wissen, wie er ein Baby füi den versank einpacken soll. Natürliij doch in Windeln. Da« Königreich Preußen hat ein glänzeNdeFiiianzlage. Und da» Reil! so wollen. Vi» die Weltkonferenz zur Unter fuchung der Teuerung einen <?nt Verkehrte Wrltl Ein in den Nen ligen Muße einen Einbrecheralarn Auch Ziviebeln, Lauch, Mohrrübe? und ähnliche duftige Erzeugnisse au< Uncle Sa ms Blumengarten dürfe« in Zukunft durch die Paketpost vev schickt wenden. Dreißigtausend Haare soll dei Mensch auf dem Kopse haben. Dem nach gehört gar nicht viel dazu, eben so viel Schulden wie Haare zu be sitzen. .Die Urmenschen,' behauptet et» Gelehrter, »konnten denken, abei nicht sprechen". Und, Herr Professor wie nennt man die Leute, die spve di^Wi^Ttar-Lin^^/FolA .Titanic"-Katastrophe bezahlen. Dai gibt «inen ganzen Haufen fett« Pr» »esse. Der Professor Dr. Paton da» d«i Princeton-Universität erklärt, das alle Menschen ein bißchen »errück wären Man muß nicht immer v« ftch ans die ganz« Menschheit schlt» Ben. Si» gementfachmann wn» schr schwer ün M»«e» liegen. >m stolzesten kann Helen Gouli jetzige yrau Sihepard. auf dt, be scheidenen Gescheute au» den Reihe» «e» Volke» sein, die ihr al» Zeichen der Dankbarkeit und Lieb« barg» Trotz de» Wettbewerbe» der Kraft« wagen hat sich her Pfevdedestarid iw MundeSgebiete während de» letzte« Jahrzehnte» um S 0 m»d bei Wert her Tier« um 140 Prozent vermehrt Hunderttausend «cheidunge» Dur den im vergangen»» J-chre tu d« vereinigten Staaten au»g «sprachen Slhnelledige», geftchllofeMoll. De»« 70,1 XX) Kinder verloren dadurch eut Weber Vater oder Mutter. Di» RechttanwSlte in »nglaxb ha ben e» abgelchnt, grauen zu ihrnr Beruf zuzulassen. Eli« stich wohl der nicht ganz unrichtig»» «»ficht, daß diel» bi»her ihre «gen« Vach« schlecht vertreten Hachen. Unser »rftndun-»o«iK. da« h«iß> der de» ameribanisch»« volle», tsi groß. « »«rden tm letzt»» Zwhr, im Patentamt» 51 WaZhtnäto» »icht we niger al» SS.SBS »pplikatto«»» um Patent« eingetticht. uild »SM» Pa tente wurden gewährt. «u» einer »ibliochek in MW» sota ist «in Gemälde von der bekann ten Ttermaleri» Nosa Bonkeur g» stohl«n worden. Da e» einen «sei dar stellt, kommt für den Diebstahl «in« außerordentlich große Zahl von Per sonen in Betracht. In Peking beklagt man fich über Korruption in der Verwaltung der neuen Republik. Trotzdem die Zopi träger Beispiele genug vor der Nase hatten, scheinen sie beiher nicht ge mußt zu haben, an welchem Uebel Frauen an einem Hut« hochschätzen. Die New Darier Stimmenrecht kerin und Milliardär»gattin Frau O, H. P Belmont rät den Haus frauen. recht fleißig Geld zu Verdi«. bürgerlichen Heim offrnbar »tcht mehr «hnung al» der Blind» von d»r Färb«. Aruinrr B» o«. Eudsatson. Ausräumung 25 Prozent Rabbatt »lli oo Ueberröcke und Anzllge » 7 so »IS.«« , » s.oa »ib.«»» . - ll?5 »so.»« » IS.oo »22 SU . » »es» »SSI« . , lg?s »3«».«»« . » 22.00 »3b.»l> , « 2K.5S »4(1.0» . » Sll.S» WUWKLLOB.. 325 Sacka»««»» A»r»«e. «latlin tS!7. C. Luther, Deutscher Uhrmacher und Juwelier. Ilv N. Washington Ave««e. ' Ein auSerwiihlte« Lag» von seine« Taschenuhren, goldenen und silbern» Schmucksachen, etc., immer an Hand, und die Preise'sind mäßig. >W» Der Reparatur von Taschenuh ren spezielle Aufmerksamkeit geschenkt. Deutsche Schön Färberei. 327 N. Washington Ä»e. Neid« Telephone. Alle Arbeit nach bester Weise voll» silhrt. Oem Reinigen und Plätte« spezielle Aufmerksamkeit geschenkt. Ar» seit abge wlt und abgeliesert. Se». W. Schmidt, Eigenth. MetdeTvrrg. SleKanratton» XI» L»Ne, ?,b>e 6'Kote von 12—2 Uhr Rachmittag«. «lbert Aenk«. «>»t». so« SI« Venn Vlvenn«. 525-Z2K Gprnre Gtrihe. .Club- grühstiick. Dinner und Lausmann't.Lunch Il.S« di» 2. A la Sarte immer. 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