M lttkm von Benk?nsierli. (14. Fortsetzung und Schluß.) XXX An der Biegung des Korridors be gegneten ihr Siias Hempel, Peter Mark und d«r R«itlnecht. die den jungen Lavandal mit Gewalt zur Treppt schafften. Er trug Handschelle», und der Blick feiner blutunterlaufenen Au gen war so wild und gräßlich, daß Melitta sich entsetzt an die Wand lehnte und nicht mehr hinzusehen „Kümmern Sie sich nicht um ihn" sagte er. „Er hat die Schmach, die er j«tzt l«idet, tausendfach verdient. Bor «iner Stunde wollt« er Prosver durch Hyoscyamus vergiften, nach dem er zwei Monate vorher se nen Bruder Erich 'rfchlug und in die Do- doch!" stammelt« Melitta, leichenblaß „lch habe also die arme Mutter Rabl hat er gelötet. Er gestand soeben alles «in fr«ilich «rst, als er nicht m«hr leugnen tonnte und ich ihm sagte, daß man seinen Komplizen am Steinbruch soeben verHast«." „M«in Gott, wi« schrecklich d>es al les ist! Und Herr von Senkenberg wi« trägt «r «s?" Hempels Gesicht erhellte sich. „G»t! D«nn schwerer als Leid und Enisetien wiegt die Freude, die ich ihm geben konnte! Aber kommen Sie mit mir wir dürfen ihn nicht lange darauf warten lassen. Und Sie haben Ihr Teil daran auch red lich verdient!" Er kehrt? hastia um und schritt nach dem Seitenflügel zurück, so rasch, daß Melitta ihm kaum folgen »Freude? Welche Freude?" mur melte sie im Gehen beklommen. „F >r mich gibt es nur eine, und die können S>e mir in dieser Stunde und an diesem Ort ja nicht verschaf fen.' „Gemach!" lächelte Silas, indem er stehen blieb und die Tür von Peter Marks Zimmer ausschloß. „Die Freude des alten Herrn bestebt darin, daß ich ihm seinen totg-glaubten Sohn wieder in die Arme füh'e Sie aber sollen nun di« Erste sein, die den jung«» Senkenberg im Schloß seiner Bäier willkommen heißt!" Er stieß die Tür auf. Keines Wertes mächtig, starrte Melitta auf die schlanke M'nnerge »stalt. die sich bei ihrem Eintritt rasch vom Tisch erhob. Im nächsten Augenblick lag sie laut weinend an seiner Brust. .Di:!. . . Du!. ... Du bist frei! lix in stummer Leidenschaft wieder und wieder ihr Gesicht mit Küssen bedeckte. H«mpel tr«nnte sie «ndlich fast mit Gewalt. „Ihr Bat«r erwartet Sie. Herr v Lassen Sie den alten Mann nicht länger warten. Dieser da gehört ja d-e Zukunft er aber greifen? Hempel führte Felix bis an di- Schwelle von des alten Senlenbera Auch Felir war zu erschüttert, um heftig dritte er seines Vetters Hand In wenigen Worten erklärte er ch alles. „Und nun gehen Sie zu Fräulein Ankommenden miteiner Laterne ent gegen. „Habt ihr ihn?" schrie Hempel auf geregt. „Ja!" lönte Detektiv Steins St'm ine zurück, aber sie klang merkwürdig jll b i ich aber als Leiche. Als er sich um stellt gesehen, hatte er di« Hütte von aufs Spiel zu setzen, denn sicher hatte der verkleid«te Krüppel Waffen bei sich und würd« sein Leben verteidi heraus. Gleichzeitig leckten an den Fenster scheiben klein« Flämmchen emvor. während Rauch aus al!«n Ritzen Nun gab's kein Zaudern mebr ab«r nicht mehr -um Bewußtsein Der Schuß in die Brust war gut ge zielt gewesen. Es gelang bald, d's Feuer z» löschen, und die beiden Detektivs durchsuchten nun die Hütte nach den Sie fanden sie hoch oben in den Dachsvarren. sorasam mit Wachs leinwand umwunden, verborgen. Um sie zu erreichen, mußte man «ine künstliche Pyramide aus den paar errichten. Dazu ba«te Lavandal offenbar die Ze-t g«sehlt. und er wollte deshalb die ganze Hütte in Brand si'tzen, um sie zu ver end der sunae? Wo ist er?" fragte der Benrksrichter nengieriq. semvel führte ihn nach der Kammer, wo man Lavandal halte. Das fknster war vergittert, die Tür mit Eisen beschlagen, ein Entkommen also Als man d'e Tür kand ruhig schlafend auf der Bank, d'e ne ben Tisch, Stuhl und e'nem Schrank die ganze Einricktnnq bi'det«. Sein Gesicht hatte einen fahlen Ton, die B-ine zitterten von Zeit zu Zeit kramvfhaft. Erschrocken stürzte Hemve' hin und beugte sich über ibn. Als er sich nach einer Weile wieder aufrichtete, war er kaum weniger fahl als La „Was ist?" fragte der Bezirlsrich ter. „Er scheint ja bewußtlos." „Er hat sich vergiflet'" stöhnte H«mpel dumpf „Ich Esel dachte nicht daran, daß er das Täschchen mit .s>voscyamus noch bei sich haben „Nieveicht könnte ein Arzt. . ." „Bis wir einen solchen zur Stelle schaffen, ist alles vorüler. Seine Glieder sind gelähmt, die Pu"illen furchtbar erweitert. . . «r hat höch stens noch eine Viertelstunde zu le ben! O, warum dacht« ich auch n'cht daran! Es lag so nahe er steckte das Iliilchchen ja vor meinen Auaen in die Brusttasche se'nes Rockes! Ich habe gehandelt wie ein Stümrer." „Lasi«n Sie's gut sein. Herr Hem pel," beruhigt« ihn der Bnirksncht-r. „Der Gerechtigkeit ist Genüge getan und indem die beiden sich selbst rich te'««. ersparten sie d?r Familie einen unaeheuren Skandal." Als man in die Halls zurückkehrte, wo die Leich« des alten Lavandal. so gut es ging, des künst ichen Beiwer kes entledigt. aus einer Traabahre lag, fanden sie den alten Senkenb-?g daneben stehen. Stumm, ohne Haß. aber voll Granen starrte er a»s den Leichnam „Mein Sohn und seine Braut las sen Sie bitten, sich zu ihnen zu be mühen lieber Herr Hempel!" w'te er ruhig. „Wir alle wollen Ihnen „Seine Braut? So wissm Sie lchon?" lächelte H«mp«l. „Hoffentlich haben Sie nichts dagegen, gl-ich auch „Wie sollte ich? Sie bat ihn ge hr stand. Solche Liebe ist die Ba legeben!" Hemp«l drückte ihm stumm d'e Hand. Dann übergav «r ihm die ich Ihnen mündlich darlege Zwei Briefe Ihrer verstorbene» Gemahlin, Aufznchmingen Frau ! teit machen, Ihrem Sohne mich ge . setzlich d«n ihm gebührende» Platz zu verschaffen." ! Major v. Brankvw stapfte „gela , °en". wi« immer in der letzten Zeit, im Winke^ß^"' Auf dem Tische lag ein B?ies Me littas. den der Major soeben in ei nem Fach des Wäscheschrankes aufge stöbert hatte. „Ich hätte ek nie sür möglich ge halten", sagte er grollend, „mit ihr lich Brief, zu wechseln während jch doch ausdrücklich jeden Verkehr mit der widerspenstigen Tochter unter sagte!" „Aber sie ist doch mein K'nd. . . line Mutter. . ." schluchzte die Ma jorin, „kann doch nicht. . ." „Du bist vor allem: mein: Frau! Als solche hast Du zu gehör „Wenn sie noch etwas Sch'echtes getan hätte! Aber sie liebi ja nur! Treue ist. . ." „Diesen Raubmörder! Schändlich ist es!" „Ich gisubt ja aber aar nicht, daß er ein Raubmörder ist!" Der Mujor starrte seine Frau sas „Du glaubst es nicht?" „Nein!" „Wo i ch Dir saate ich ver strhst Du? Ich!" „Ja! Aber glauben kann man nicht befehlen! Auch Du kannst Dich ein mal irren. Eisler ist arni, aber er war immer ein guter, braver Mensch . . . und er hatte Melitta so !i?b! Sie würde mit ihm viel glücklicher als mit —" Frau v. Brankow hielt erschrocken inne. Sie b'griis vlötz'ich gar nicht, w her sie die Kühnheit genommen hatte, den strengen Gebieter zu op ponieren. Ganz ängstlich duckte sie sich. Jetzt mußte gleich ein furchtbarer Sturm losbrechen. Aber es blieb still. De' Major starrte seine Frau nur immer,» stumm an, als hab« sich ihm in ihr plötzlich das achte Weltwunder ent hüllt. Draußen klingelte es. Getuschel entstand im Vorzimmer. Dann trat die Magd ein und überbracht« d«m Major eine Karte. „Silas Hempel, Privatdetektiv." Im ersten Moment sagte der Ma jrr: „Kenne ich nicht!" Im zwntm erinnerte er sich: „Aha der Men'ch. bei dem die Törin damals nach Eis lers Verhaftung war. „Abweisen! Bin nicht zu Hause!" Aber ehe die Magd den Befehl »och ausführen konnte, öffnete sich die Tür und Silas Hempel trat mit gemüt lichem Lachen ein. „So geht das nicht, lieber Herr Major! Wenn man sich verleugnen Uebrigens —" „Mensch, was unterster'«» sie sich?" „Uebrigens komme ich als Abge „Mit Felix Eisler?" rief sie atem los. „Ist er frei? Ist seine Unschuld ab. Es war der in Ihrem Hause hier als Dr. Richter wohnende Felix v. Lavandal!" „Mein Ävtt Richter? Wirklich? Und Melitta. . .?" „Ihrer Verbindung m,it Felix steht nun nichts mehr im Wege. Sie wol „Oho!" mischte sich jetzt der Ma- Vater. Dieser .s'aben'chts. . . d eser c>ebe nicht nach! Melitta gottlob Major?" „Meinetwegen! Obwihl Sii sich Ihre Lunge ruhig sparen könnten!" beruf auszuüben. Seine Vtrlultwsse haben sich nämlich sehr z änaert. Er besitzt heute die Anwartschast auf ein Jahr^—" ben! Außerdem ist Ihr Schwieger sohn —" „Ich protestiere gegen diese Be zeichnung!" „Ist Ihr Schwiegersohn der Trii- Abi der Name Brankow nämlich „Sen —kcn —berg?" .Ja! Ich seht, Sie kennen den Namen. Felix ist der einzig« Salin lein Melitta weilt als Gast auf dein schloß Tempel lächelnd. D-r Major fuhr sich verwirrt über die Stirn. „Ja natürlich! Das rerst ht sich von selbst! Hm! Ein Senken bera! Sehr merkwürdig in der Tat! Aber man kann sich auch mal irren in den Mensckien. . .!" „Werden ihm das sagin, Herr Hempel, ja? Bedaure sehr. . .werde Mädel einen so richtigen Instinkt hat te. . „Ich denke, es ist am besten. Sie saaen ihm dies alles so bald als möalich selbst, Herr Major! k"nn einzuladen. Fräulein Melitta hosst „Aber ich!" erklärte die Majorin plöklich sehr b-stimmt. „!>ch reile gen meinen Willen —?" „Lieber Brankcw'" 'hn seine durch das Ausbleiben eines baberei jedt n"ch das G'ück tas trüben wolltest. G<'"iß wirst mich gern nach Mauerberg beglei ten!" Der Maior v'rschl"ckte die bittre „Natürlich werde ich ?>ich berei ten. Es war nur ans Dich ... ich kenn- n aegen fremde Menschen. . . aber w'nn kroatisches Volkslied sin'end. mich ausruhen. In einer Gesellschaft von Musikern erzählte in New Aork kürzlich Walt-r ordentlich, er beugte sich über seine Begle teri» und slüstert«: „Wie ent zückend ist das doch! Wie he'ßt dies Stück, kennen Sie es?" Die junge Gin VeliiuÄnis. „Hier, liebes Kind, hast Du Dein Wirtschaftsgeld. Ich hoffe. Du wirst blitzblanken Geldstücke betrachtete. ! Es war der letzte Tag des Won nemonats. Vor st. ihr erstes Wirtschaftsgeld. > und froh. Einen so guten, lieben Mann hatte sie, und soviel Geld sollte sie nun jeden Monat erhalten? Na, sie wollte ihn aber auch pflegen, ihren lieben Hermann! entbehren sollte er sicher nichts. Seine Lieblingsspeisen wollte sie. stets kochen, und recht reich machen. Zuerst ging es zum Wild- und Federviehhändler, um ein paar schöne fehlen. j lichen Wirtschaftsgeld! ! für des Leibes und Hauses Wohl zu Eine junge Frau soll nie nach lässig in ihrem Anzüge sein, sondern immer hübsch niedlich und chic, um lich mit großem Appeti!, und dann muß alles fertig fein. Warten tut nicht gern. Zur Mit erhitztem Gesicht von all dem Martha, stolz fetzte sie sich 'anöden Tffch und sich, wie es ihrem „Donnerwetter!" sagte Hermann, „das laß' ich mir gefallen speisen wir alle Tage so. Frauchen? Und wie niedlich Du aussiehst!" „Ja, liebes Männchen, hat es Dir glschmeckt?" .Aber vorzüglich, liebes Kind, wenn Di das nur durchführen kannst!" j „Laß mich nur machen, bei dem Wirtschaftsgeld können wir uns das leisten." Frau hielt Wort, jeden r-chliger Einteilung ein so vorzügli cher Tisch geführt werden könne. Da klagten die Kcllegen immer, daß der re» das nur leere Redensarten, oder er konnte Gott danken, daß er «ine fr kluge und vortreffliche Frau ge leiten zu können. Die heißen Tage waren da; glfo wird eine Eisina-. fchine gelaust, und dann zum Gärk ! ner, um Blumen für die Veranda zu bef'ellen. Auch das war ein Wunsch von den ihr nun erfüllen will. erste dunkle Wolke an Frau Marthas sonnigem Ehehimmel auf. Sie be merkte zu ihrem Schrecken, daß in ihrer Schatulle eine furchtbare Ebbe eingetreten war, der Vorrat !» der Seisekammer war auch alle, und noch G«ld erhielt. Was sollte sie nun be ginnen? Ihrem Manne sagen, daß sie zu viel ausgegeben? Nein, Um keinen Preis! Erst kürzlich hatte er si- noch gelobt, wie gut sie alles nnche und was sie sür eine sparsame Frau wäre. Daß sie aber auch gar nicht ge merkt hatte, daß das Geld alle war. Nein, diesen Leichtsinn würde Her l mann nie v-rzuhen. I Was nun tun? Sie wußte kei nen Rat, und heute hatte sie wieder Ob die Lieferanten wohl warten Aber pfui, Martha! Schulden hin ter dem Rücken Deines Mannes ma chen? Nein, nimmermehr! Ihre Aufregung war so groß, daß sich heftige Kopffchmerztn einstellten. Da kam ihr ein Gedanke. Wenn dc.ß es gewiß keine Sünde war, sich ins B?tt zu legen. Als Hermann nach Hause kam, brlte. Mit leiser Stimme bat sie zu speisen. Sie fühle sich schon den ganztn Tag so krank, daß sie nicht habe kochen können. Hermann fühlte sich mit einem Male so stolz und siegesbewußt und schmunzelte in sich hinein hm, hm, schon? Laut aber sagte er: Dir den», liebes Kind, Du bist so erregt, hast Fieber, Du warst doch heute morgen noch ganz gesund?" ! Er hatte sich auf den Rand ihres Bettes gesetzt und streichelte ihren hei ßen Kopf. Glücklich uns, voll Ahnung fragte er sie: „Hast Du mir etwas zi- sagen? Da lonnte sich Martha nicht mehr ,Siek>. Kinh Deine-" Manne kannst Du alles sagen, willst Du?" Frau Martha nickte, schiniegie ihren Kcps an seine Brust und seufzte: „Ach Hermann," und von neuem flössen die Tränen, „es ist ja so schrecklich, Dir das zu sagen, so früh schon, wirst D» auch nicht böse sein?" denn böst s«in, nun also?" „Ach Hermann mein Wirt schaftsgeld ist alle!" Sitzung bis in die siebente Abend stunde hin. Wiederholt hatte ter um feinen Teig besorgte Schöffe aus dem Sitzungszimmer verschwunden. Es blieb nichts übrig, als einen Hilfs schöffe» heran'.uziehen und ahermals in '">e Beweisaufnahme einzutreten. Aür die.kü^r. Schneebällen. Man nimmt zwei ganze Eier, 4 Eigelb, 6 Eß'öf'el guten sauren Rahm, ein wenig Salz und «inen Eßlöffel Zucker, rührt dies mit Pfund gesiebtem Mehl zu ei nem nicht zu festen Te g an, welchen man aus dem Hackbrett so lang arbei tet, bis er fein und glatt ist und dann stellt. Nach dieser Zeit wird er zwei mefferrückendick gleichmäßig ausae waikt und Kuchen in ter «Lröße einer glvhen unteren Kasjeetasse taraus ge schnitten. Jeden dieser buchen rädelt streut und auf einer mit Serv>e!le be legt«» Platte aufgehäuft zu Tisch ae geben. Man lann dau> ein Kompott cdec eine kalte, di.tlich geh.'.liene Milchsauce geben. Äe b: ateneA e p 112 e l. Saure Rosine» mit etwas Zucker und Zim.-nt in die Aepkel gefüllt. Eine feuerfeste Platte lviro mit Butter ausgestrichen, Tasse Wasser. Diese abgeseihte Brühe fast eingedampft fein. Man wähle solche Acpfelforten hierzu, die beim Koche» nicht leicht zerfallen. Apfelkuchen. 20 ziemlich schält und gerieben, dazu 10 Eidotier, i/t Pfund Zucker, von zwei Zitronen der Saft, zwei kleine gestoßene Zwie gut Springform backen. Schwarzwurzeln mitKäfe Die Schwarzwurzeln werden gut ge putzt und während des Putzcns mit Mehl bestreut, dann zusammengebun den und in Salzwasser dem man etwas Zitronensaft beifügt, weich ge kocht. Eine gerade, runde Form (Auslaufform) streicht man mit But ter aus. legt die Schwarzwurzeln hin ein, bestreut sie dick mit geriebenem ! Käse (Parmesan- oder Schwei'er käse), begießt sie mit aufgelöster But ter und schiebt sie in den heißen Lfen. Sobald sich der Käse ausgelöst hat. nimmt man die Schüssel heraus und serv ert die Schwarzwurzeln darin. Reste v e r w«nd un g. Die mit maßen verbrauchen läß': Man gibt etwas Butter mit 1 Theelöffel voll Kiimmellörncrn und einer großen zer -1 Eßlöffel voll Mehl hinzu, läßt auch nach 2 Eßlöffel voll Mehl h'n'u. Beseitigung des Schluk- Munde führen und halte während des Trinkens beide Ohren fest zu. Nach einem heizhasten Zuge aus dem wenn der est langandauernde Hickup dem davon Betrosfencn die Mahlzeit gründlich verleiden will, sich immer gern des kleine» Knisses erinnern. Fisch aus schwedische Art. Die nötige Anzahl Fische schirpp! man ganz, reinigt sie gut und legt sie Fische mit Salz, etwas Pfeffer, Mus tatnuß und feingehackter Zilron.n schale, bestreut sie mit Seminelkruin.'n ><nd belegt sie Mit kleinen B itteistück chen. Unter den Fisch gibt man etwas Fleischbrühe und den Saft einer Zi trone, stellt sie etwa eine V ertelstunde in den heißen Ose», begießt su öfter mit ihrem Saft Übergossen auf heißer Schüssel an. Beim Anrichten bestreut man sie mit gehackter Petersilie und gibt Bratkartosfeln mit Petersilie Gefüllte Seinmelf ch n i t taucht die gefüllten Semmelschnitten hknein und bäckt sie in Butter oder Pc.li»in schön goldbraun. Will man das Gericht verfeinern, so kann
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