Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, December 26, 1912, Image 2

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    Die Tante.
Sie hatte dem einzigen Kinde ihrer
Sckiwesier vom Beginn seines Lebens
an ein warmes, zärtliches Gefühl ge
schenkt, aber „ihr Kind'' wurde das
kleine Mädchen doch erst, als Klara
nach dem Tode der Schwester auf
einige Monate zu dem Schwager ins
Haus kam, um sich des herrinlosen
Haushaltes und des mutterlosen Kin
des anzunehmen, bis eine geeignete
Persönlichkeit zur dauernden Ueber
nahme dieser Pflichten gefunden war.
Denn Klaras Gesundheit war zart,
und der Schwager mochte keine kränk
lichen Frauen! Und eigentlich war
Klara ja Malerin,
Für Klaras Gefühl hatte es bei
nahe etwas Erschreckendes, mit wel
cher Promptheit das zehnjährige
Mädchen die Liebe zu der verstorbe
nen Mutter, an der es mit heftiger
Zärtlichkeit gehangen, auf die Tante
übertrug. Sie suchte sich's so zu er
klären, daß das Kind in ihr, der
nächsten Blutsverwandten der Ver
storbenen, die Mutter weiterliebe, und
mit dieser Auslegung beschwichtigte
sie das feine Gewissen, das in der hef
tigen Zärtlichkeit des Kindes eine
Treulosigkeit gegen die Tote sehen
wollte.
Der Abschied von dem kleinen
Mädchen wurde Klara außerordentlich
schwer, und Lili brach der Abschied
von der geliebten Tante fast das Herz.
Nur das Versprechen des Vaters, daß
milderte ihren Kummer etwas.
Die Kleine schrieb alle paar Tage
zärtliche und sehnsüchtige Briefe, und
dann und wann brachten die Verhält
nisse auch ein kürzeres Zusammensein.
Die Kleine äußerte oft den Wunsch
gegen Klara, ganz zu ihr ins Haus
kommen zu dürfen, und die Tante
vertröstete sie auf später. Jetzt könne
der Vater sich selbstverständlich noch
nicht von ihr trennen.
hielt sie die beiläufige Mitteilung, daß
füllte ihr und des Kindes Wunsch sich
aber doch: Lili fühlte sich in der Pen
nicht als Zeitverlust. Bilder gab eS
Theater und Konzerten, außer wenn
es etwas für Lili Passendes war? da
für besuchte sie Tanzstunde» und
essierte sich mütterlich für LiUs
len für so viel Glück.
Nichte „in Stücke riß", wie ihre Be-
Haus verließ, sei es auch nur für
kurze Zeit. Und das Kind, das dies
wußte, nickte zärtlich zum Fenster
ihre Wangen preßten, durchzuckte sie
mit heftige»! Schmerz der Gedanke an
liche Sieden, aber das tun viele junge
Mädchen bis zur Verlobung.
Klara gönnte und wünschte dem Lied
dermaleinst nicht nur „Tante", son
dern „Mutter" zu ihr sagen wür
den.
vorhergelitten, kam der gesürchtete
Augenblick der Trennung schließlich
doch schneller, als man gedacht. Klara
schämte sich beinahe ihres großen
Schmerzes. Denn was verschlug ein
halbes Jahr räumlicher Trennung bei
einem so innigen, sestgezründeten Ver
hältnis wie dem ihrigen?! Dann
kehrte Lili aus der Schweiz zurück,
wo sie ihr Schulfranzösisch vervoll
kommnen sollte, dann würde sie dem
Vater den Haushalt führen, und daß
sie dann oft bei Klara, diese ost bei
ihr sein würde, war ja selbstverständ
lich. „Ich bleibe immer Dein Kind,
immer!" schluchzte Lili, als sie ab
schiednehmend an Klaras Halse hing.
„Hede mir mein kleines Zimmer aus;
laß niemand anders drin schlafen,
hörst Du?!" Und Klara versprach
es, unter Tränen lächelnd.
Es wurde nun sehr still in dem
kleinen Haushalte, viel stiller, als es
vor Lilis Kommen gewesen war. In
der ersten Zeit wußte Klara gar nichts
Rechtes mit sich anzufangen. Sie
war es so gewohnt geworden, im
Sorgen für das Kind aufzugehen; es
war, als seien Nerv und Inhalt aus
ihrem Leben genonimen. Wohl hun
dertmal ertappte sie sich darauf, daß
sie irgend etwas tun oder anordnen
wollte, was Lilis Anwesenheit zur
Voraussetzung hatte und nun sinnlos
geworden war. Und wenn an der
Etagentür heftig geklingelt wurde,
dachte sie noch lange, es sei das Rind
das war immer in Eile und Un
geduld gewesen.
Sie besann sich auf ihre Arbeit und
malte an einem Stilleben, in dem sie
einige Gegenstände des Haushaltes
zusammenstellte, die Lili besonders
gern gehabt: ein messingenes Kessel
chen, einen chinesischen Teelasten, einen
Meißener Teller. Aber sie verhehlte
sich nicht, daß Malen für sie doch nur
eine Beschäftigung sei, kein Beruf.
In der Einsamkeit ihres Daseins
wurden nun Lilis Briefe die Ereig
nisse, diese zärtlichen, sehnsüchtigen
Briefe voll Heimweh, nach der Tanie,
nach ihrem kleinen Zimmer, nach dem
Hündchen, nach den Blumen, sogar
nach dem kleinen Dienstmädchm.
Dazwischen waren dann auch Schil
sie manches „recht interessant", ande
res „scheußlich" betitelte. Zum
Schluß kam dann noch ein Ausbruch
von ' Sehnsucht, Zärtlichkeit und
Dankbarkeit, mädchenhaft über
schwenglich, aber doch so beglückend.
Lieber als alles freilich wai! Klara
die schlichte Unterschrift: „Dein
Kind".
Mit der Zeit wurden die Briefe
etwas spärlicher und etwas weniger
überschwenglich. .
lich.
Lilis Zimmerchen wurde gerade so
gehalten, als ob die junge Bewohnerin
nur aus kurze Zeit hinausgegangen
sei und schon morgen wiederkommen
könne. Klara ging oft hinein, knipste
ein welkes Blatt von den Geranien
auf dem Fensterbrett, fuhr mit dem
Stilleben war beinahe fertig.
Lilis Reise ging über H. Eiiun
Tag würde der Vater ihr doch wohl
voller Blüte standen. Das Stilleben
sie wohl zu rücksichtsvoll und zu be
scheiden. Und ich hätte es doch so
gern getan, um mein Kind auch nur
einen Augenblick zu sehen!
Wie viel mochte Lili ihr zu erzäh
len und anzuvertrauen haben! „Er
den!" Und weil Klara sie erstaunt
ansah, setzte sie hinzu: „Ich traf sie
gestern mit Else B. auf der Straße.
Ich wußte gar nicht, daß sie mit der
kleinen B. so befreundet ist. Ich
eingestehen, daß „ihr Kind" überhaupt
Jedoch als der Besuch fort war,
verNeß die Fassung sie. Sie stand
Sie den Kops. Es
vermochte gläubige Liebe gegen die
Brutalität der Tatsachen!
Aber wie dann sich das erklä
ren?
Sie begriff es nicht.
Bei jedem Gehen der Klingel fuhr
sie zusammen. War das das Kind?
Das Kind kam nicht.
Die Bekannte mußte sich doch ge-
Die Nacht lag Klara schlaflos bis
len.
nach Lili gefragt hätten. „Siehst Du
Deine kleine Nichte oft?", „Die kleine
Nichte, die so zärtlich an Ihnen
blicke mal in B. bei Ihrer Nichte!"
mes Gefühl unendlichen mütterlichen
Mitleids, das alle sonstigen Empfin
dungen fortschwemmte. das
beeinflußbar mochte der Himmel
wissen, auf welche Weise sich ein Miß
verständnis geschoben sie und
sie, Klara, sllhlie trotzdem dasselbe für
warme mütterliche Liebe zu der Mut
terlosen. Und daß sie warte auf ihr
Kind.
Nach einer Weile schrieb Lili eine
Karte, auf der sie einen Tag bezeich
nete, an dem sie die Tante besuchen
wolle, wenn es dann passen sollte.
Der konventionelle Ton der Karte
kränkte Klara nicht mehr. Ihr Kind
kam! Wenn sie sie nur einmal wieder
künstliche Eis um Lilis Seele vor
ihrer mütterlichen Liebe zerschmelzen,
und alles würde wieder sein wir ehe-
ist sehr freundlich" t:i allen Ge
fprechen, und die zärtlichen Namen
starben auf ihrer Lippe, wie arme,
kleine Blumen, die ein Frosthauch
trifft. Es kam wie eine seelische
Lähmung über sie.
Denn das Nichts ist weder zu fas
sen. noch zu wärmen. Und sie fühlte,
obwohl sie es nicht begriff: hier war
kein Mißverständnis, keine vorüber
gehende Entfremdung, sondern ein
fach nichts. Ihr« Worte, ihre Blicke
alles fiel ins Nichts.
Lili konnte leider nicht die Nacht
bleiben, der Papa kam, sie zum Thea
ter abzuholen, und sie würden in ei
nem Hotel übernachten.
„So willst Du nicht in Deinem
alten Zimmer schlafen?" fragte Klara,
und in der Tiefe ihrer Müdigkeit
war ein ganz kleines Schluchzen.
„Danke wirklich," entgegnete Lili
geläufig, „es ist sehr freundlich,
aber ...."
Klara hörte den Rest nicht mehr.
Ihr war sonderbar zumute. Als ob
Als ihr Schwager ein paar Minu
ten bei ihr war, während Lili sich im
Nebenraum den Hut aufsetzte und die
Jacke anzog, kamen Klara unwillkür
lich die Worte aus die Lippen: „Lili
„Ja, Gott sei Dank!" sagte der
Schwager mit demonstrativer Genug
tuung. „Sie ist ein vernünftiges
Mädchen geworden, nicht mehr so ein
exaltierter Backfisch. Ich bin sehr
zufrieden mit ihr. Und unter
uns gesagt da ist ein netter, wohl
habender Mann, der sich für sie in
teressiert. Vielleicht bekommst Du
nächstens eine Verlobungsanzeige."
„Dieses eben aus der Pension ge
kommene Kind?" rief Klara entsetzt
aus. „So an den Ersten, Besten —"
sie brach von schmerzlicher Empörung
übermannt ab.
„Bitte, es ist nicht der Erste, Beste,
sondern ein sehr tüchtiger Kaufmann.
Er soll mein Kompagnon werden. Je
jünger die Mädchen heiraten, desto
besser für sie. Uebrigens interessiert
Lili sich auch sehr für ihn. Na,
Schnuckchen. bist Du fertig?" Dies zu
Lili, die eben herein kam. „Die
Tante meint, Du wärst noch zu jung
zum Heiraten! Was sagst Du dazu?"
Das war scherzhaft gemeint, aber
Lili kräuselte die Lippen und warf
den Kopf ein wenig zurück wie eine
in ihren Hoheitsrechten getränkte
Fürstin.
„Nun und dürfen wir denn mal
auf Deinen Besuch rechnen?" fragte
der Schwager beim Abschied mit kon
ventioneller Höflichkeit.
„Sehr gern. Gelegentlich mal."
antwortete Klara matt. Lili, ihr Kind,
stand daneben und sagte teinen
Ton.
Sekundenlang hatte Klara die Bi
sion von etwas weit Zurückliegendem.
vergnügt mit seiner Puppe spielte,
während nebenan die Mutter aus dem
Totenbette lag. Sie hätte gewarnt
sein können.
Jetzt war auch sie zu den Toten
geworfen worden. Denn man brauchte
sie nicht mehr.
Und dennoch zog alte Gewohnheit
sie ans Fenster, dem Kinde nachzu
sehen, wie sonst. Ruhig plaudernd
ging das junge Mädchen an des Va
ters Seite dahin es warf keinen
Blick zurück.
Wenn Klara es noch nicht gewußt
hätte dieses Eine hätte sie belehrt,
daß sie ihr Kind verloren hatte.
„Sie tönnen das Bett abziehen,"
sagte sie zu dem Dienstmädchen.
„Fräulein Lili ist fort."
„Soll es denn nicht stehen bleiben,
bis Fräulein wiederkommt?" fragte
wieder!" kam es nun mit ganz unge
wohnter Heftigkeit von ihrer Herrin
Lippen.
Kopfschüttelnd gehorchte das kleine
Mädchen. Sie begriff ihre Herrin
Klara ging ins Wohnzimmer zu
rück. Sie siel auf einen Stuhl, und
ihr Kopf, der frühzeitig ergraute, sank
schwer aus die Tischplatte. Man
hälte meinen können, sie sei eine Mut
ter. deren einziges Kind gestorben,
und sie war doch nur eine
Tante....
Sehr nötig. „Nun Mo
ritz, wie gesällt Dir's in d-r Schule?"
„O sehr gut Papa."
„Fehlt Dir noch etwas zum Unter
richt?"
„Na, 'n paar Gummiohren möcht'
2er (s'iömaiiu.
ihn, nach, wie ungehobelt er sei.
„Peter, Du wirst im Leben kein
Mädel gewinnen," s,',gte ich ihm, c>ls
Zunge."
leiden?"
„Ich hasse sie nicht gerade, aber
ich mach' iqir auch nicht vi»l aus ih-
Dascha. Sie schüttelte sich vor La
che», die Zöpfe fielen über die Schul
tern auf die Brust und der Hemo
knopf sprang auf.
„Du Ekel," rief sie und knöpfte
schnell das Hemd zu, „er wird nicht
ewig so bleiben. Er wird sich schon
ände'n."
und irgendwas murmelte, was er
selbst nicht verstand.
Eines Tages kam ich allein zu
Dascha.
„Wo bleibt Dein Eismann?" frag
te sie.
„Was tuts? Er »-edet ja ohnehin
kein Wort."
„Versprichst Du mir, niemand zu
verraten, was ich Dir jetzt gestehen
werde? Schwörst Tu mir?"
„Ja, ich schwöre."
hörie.
Ich zuckt- zurück. „Ist das Dein
Ernst?"
satz ihres Pantöfselchens auf dir
Tiirschwelle.
„Darf ichs ihm sagen, Dascha?"
„Was fällt Dir ein? Du hast doch
derlehen.
ganz nettes Mädchen." Und pfiff sich
„Gefällt sie Dir nicht besser als
andre? Gefällt sie Dir?"
Ein duftiger FillhlingSabend
sie der Brand erfaßt. Weit, weit-
Rauschen der Narenta. Vcm Mi
naret kam die tremolierende Glocken
liebten.
Plötzlich ertönte der Klopfer am
wollte er den Schlaf de,i Tores nicht
rief ich einem Jungen zu, der vor der
Stube lungerte.
Dascha. Sie war feiertäglich ge
kleidet: seidenes Zäuchen und seiden?
Hosen, mit Perlen geschmückt
„Ein wackerer Bursche."
„Ich mag ihn nicht. Er ist schön
und reich ich mag ihn nicht. Mein
Vater hat ja gesagt mag ihn
„Hm. Was nun?"
:,iit Du mir hilfst. Geh Z'.m Eis
„Peter? Hast Du ihm denn ie
er Dir? Bist Du bei Sinnen? Du
willst Dich einem Burschen an den
scha. laß die Verrückthelten! Bring
Dich nicht ins Gerede!'
„Wann Du mir einen Gefallen
sprach sie fest.
Wie sollt ich anders? Ich schickte
um Peter. Dascha hatte die Ellen
den Kops schlagen. Er wußte
nicht, was tun, und sie nicht, wt«
„Nun Dascha," rief ich, um ihr
Mut zu machen, „wozu hast Du Pe
ter aerusen?"
Sie schwieg. Da wandte ich
micki an Peter. „Man hat heute um
Dasck'.i qesreit, sie aber will niemanv
als Dich."
Dascha war aufgesprungen, sie
zitterte am ganzen Leib. „Ja,
ist es," rief sie und warf ihre Zöpfe
rückwärts. „Ich liebe nur Dich, und
wenn Du willst, gehe ich mit Dir in
die Welt."
Peter sah sie und mich furchtsam
an. „Keine Späße." bat er mit
weicher Stimme. „Ich... ich weiß
„Machs kurz," rief ich, „willst Du
„... Ich danke Dir. Dascha,"
sprach Peter, ohne sich um mich zu
kümmern, „aber ich... ich will noch
nicht heiraten... das ist noch nichts
für mich."
Dascha biß sich in die Lippen, ihre
Augen flackerten, und die Zähne
schlugen aufeinander. „Gut... Du
brauchst nicht..." stotterte sie und
ging- ...
Ein Jahr später hatte Jowo einen
Sohn. Ich kam gerade dazu, wie sie
ihn in de» Armen hielt und mit ihm
spielte.
„Wie heißt der Kleine?"
„Peter." Sie lächelte verlegen und
küßte dem Kleinen beide Wangen.
<?in schlagender «c v«iS.
Der Präsident der Ronal Soc:ety
Sir Archibald Geikie erzählt von iei
nem Verwalter «ine wstige Geschickte.
Der alte Mann war ein Gegner der
Schulen und besonders der humani
stischen Bildung; zwar schickte er lei
nen Jungen aufs Gymnasium, aber
von all dem „Zeug", das man dort
lernte, hielt er nicht viel. Und er
bewies seine Anschauung. Eines Ta.
ges erscheint er bei dem Klassenleh
rer und beschwert sich: „Sie bringen
meinem Jungen nichts Vernünftiges
!bei! Ich habe ibn gefragt, was «r
ders Lateinisch. Griechisch und Alge
bra. Ich machte gleich eine Provt.
Ich fragt« den Jungen nur, wie „ge
röstete Kartoffeln" auf Algebra leiten.
Und selbst das wußte der Benzel
nicht . . ."
«ine »crechtigic jsrage.
Ein Herr, der etwas zu tief ins
Glas geblickt hat, geht in stiller
Abendstunde nach Hause und begegnet
auf der Straße einem jung«n Mann,
der gerade im Begriff ist, in sein neu
sparen, eine große Wanduhr auf dem
Rücken, und daß sie tüchtig schwer
war, konnte man dem gebückten Gange
des Trägers ansehen. Plötzlich er
tönt hinter ihm die Stimme des An
geheiterten: „Sie! Sie da! He!"
Schwerfällig dreht sich der Jüngling
um, hofft vielleicht im stillen auf Hil
nur; warum haben Sie dem» «igrnt-l
lich keine Taschenuhr?"
„Alles beim Alten!" sagte Lieschen,
„Vorsicht Geladen!" rief der
Einladungen zurück.
„Keine Hänge - Lampen!" sagte
der Wildbrethändler, da hatte er
krine Hasen mehr.
„Das ist mir das liebste Schnee
glöckchen!" sagte der Großstädter,
falle!"
„Mit 'nem eignen Boot ist's wie
mit 'm Weibe; zwei Tage reinen
Jliickcs hat man von: zuerst, wenn
n.an sie kriegt und dann, wenn man
Trm 112 ist niäimiglich
Wild schnaubt das Roß Trr Burgherr
Wir t: „Ach sein S' ruhig, ei
Scher,rätsel.
Wenn „er" und „ich" beisammen
zu seh'n.
Der neue Kellner. „Im.
wer hübsch freundlich und liebenS
wie ein Schentelmiin und nehmen
Si: den Daumen aus der Suppe!"