Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, November 14, 1912, Image 2

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    Die Balkanstaaten.
Aederdli-s über ilire AcviNttriinü»
Die Vorgänge aus der Balkanhalb
insel kann man nur v.'rstehen lernen
an der Hand der Völkerkunde, die
uns einen Einblick in das Nationali
tätengewimmel im Süden der Donau
zeigt und i'ns eine so bunte Muster
karte entroll-, wie sie zum zweiten
Male in Europa vielleicht nur noch
im Kaukasus gesunden werden dürfte.
Wir wollen versuchen, im folgenden
einen Ueberblick über die Nationali
täten der Balkanhalbinsel zu geben,
wobei wir uns auf die Arbeiten von
Lejean, Kanitz und anderer stützen.
Schon in den ältesten Zeiten tum
melten sich in den Gefilden der Bal
kanhalbinsel die verschiedensten Völ
kerschaften. die Philipp und Alexander
ton Mazedonien einst zu bezwingen
suchten und für die Ergänzung ihrer
Heere ausbeuteten. Dann herrschten
hier die Römer. Als die Hunnen ge
gen Westen durchbrechend, die Völker
wanderung veranlaßten, wurden die
Donauländer und zum Teil auch die
Länder jenseits des Balkans fünf
Jahrhunderte lang der wilde Tum
melplatz einer großen Zahl von Vol
lern. Germanische, türkische, slavi
sche Stämme lösten einander hier ab.
Als Plünderer und Herrscher sind ihre
Namen in die wechselnde Geschichte
der Balkanhalbinsel geschrieben: Go
ten, Heruler, Gepiden, Avaren, Eha
zaren, Petschenegen, Bulgaren, Wal
lachen, Magyaren und die zahlreichen
Stämme der Slaven. Zuletzt sind
in> 14. Jahrhundert die Osmanen ge
kommen, haben sich zu Herren des
Landes gemacht und von hier vor
stürmend halb Europa erschüttert.
Unter den sieben Hauptgruppen der
Balkanvölker bilden die Türken nir
gends die Grundbevölkerung eines
größeren Raumes in ihrem Lande
Namentlich von Griechen und Bulga
ren durchsetzt, sind sie meist inselar
tig und in den großen Städten an
gesessen. Zahlreiche Truppen folgten
dem siegreichen Heere. Aus Asien her
über kam der Strom dieses zur Mon
golischen Rasse gehörenden Volkes,
das in den fruchtbarsten Ebenen und
derte später stellt dasselbe gewaltige
Augen. 1683 war es das letztemal,
daß die Fahne des Propheten im
Anfang des 18. Jahrhunderts fallen
du. Türkei, und aus jener Zeit stammt
das Lied voni edlen Ritter. Ohn
mächtig und schwach, kaum «in Schal
ste! die Türkei heute, langsam in sich
selbst zerbröckelnd, ein mühseliges D-t
-sein. Was den Charakter der Tür
kei. betrifft, so ist er gewiß besser als
der mancher christlichen Nachbarvöl
hat?
Was die Bulgaren betrifft, so sind
Finne» stammt der Name, von dem
Slaven dze Sprache des Volkes, das
dius zum Christentum bekehrt wurde
und zeitweise ein großes Reich schuf,
besonders unter Zar Simeon, das
Kampfe lag. Die Zeilen des Glanzes
mals lange, das großbulgarische sowie
das großserbische gingen schnell zu
grunde. Es waren meteorgleich« Er
scheinungen, da diesen Vollem di«
staatenbildende Kraft fehlte. Krie
gerische Helden, wie den Serbensür-
schlossen im heutigen Bulgarien und
Ostrumelien, sowie in einem großen
Teil« Mazedoniens. Westlich greifen
sie nach Serbien hinüber und im Sü
den sind sie mit Albanefen, Griechen
und Türken vermischt. Die Griechen
hielt man früher für die verbreitetst«
Nation der Halbinsel, weil man alle
Bekenner der griechisch - orthodoxen
Religion für Griechen hielt. Von die
ser Ansicht ist man aber längst zu
rückgekommen. Das Königsreich
Griechenland zählt etwa 2,200,00»
Bewohner. Reine Griechen wohnen
dann noch im südlichen Teile Mazedo
niens und den Meeresküsten bis hin
auf an die Mündung der Donau
sowie auf den Inseln des Aegäischen
Meeres und an den Küsten Kleina
siens. Die Gesamtzahl der Griechen
dürfte 7 bis 8 Millionen betragen.
Der Grieche ist dem Slaven gegen
über dadurch im Vorteil, daß er. ge
wöhnlich Handel treibend, sich mehr
entwickelt hat als letzterer, der, haupt
sächlich von Ackerbau und Viehzucht
sich ernährend, mit der Außenwelt we
nig in Berührung kommt, während
der Grieche als Küstenbewohner stets
im Verkehr mit Fremden steht.
Bei der Beurteilung des griechischen
Bolkscharakters darf man nie ver
gessen, daß Griechenland im Laufe der
Jahrhunderte mehrmals die Herren
gewechselt hat. Zuerst kam Philipp
und Alexander mit den Mazedoniern,
es folgte die Eroberung durch die
Römer, die Einfälle slavischer Völker
schaften nach der Teilung des römi
schen Reiches, endlich die Unterjochung
durch die Türkei. Alle diese in Sitte,
Charakter und Sprache so verschiede
nen Völker haben gewisse Spuren zu
rückgelassen, ohne jedoch den ursprüng
lichen Volkscharatter ganz zu verwi
schen. Die lange festgehaltene An
schauung, daß die Griechen nur ver
kleidete Slaven seien, haben verschie
dene hervorragende Gelehrte gründlich
Und wenn es keinen anderen Beweis
für die Gleichheit der alten Hellenen
und der Neugriechen gäbe, so würde
als echte Nachkommen derer zu er
kennen, die vor mehr als zweitausend
Jahren in der Volksversammlung das
große Wort führten: ihr in politi
schen Dingen unruhiger Geist und die
dat mit Politik beschäftigt. „Fünf
ein Trojas an den Tag legten. Auch
die Verschlagenheit, List, Gewandtheit
und Verstellungskunst, die man den
lande. Es ist das Gebiet, das als
etwa 8433 Quadratkilometer großes
Gebirgsland mit 230,000 Bewohnern,
Raubzüge tragen. Montenegro ist
seit den Tagen Peters des Großen
eng mit dem stamm- und religionS-
desseu Schutz es sich bereits 1710
stillte.
Die Albanesen cder Arnauten sie
selbst nennen sich Skipetaren, d. h.
Söhne des Adlers sind wahr
scheinlich der älteste unter den Volts
stämmen der Valkanhalbinsel. Die
Forschungen der neuesten Zeit lassen
kcum einen Zweifel darüber zu, daß
man in ihnen die Ablömmlinge jener
Pelasger zu suchen hat, die, wenn
auch nicht die Urbevölkerung, so doch
die in vorhistorischer Zeit eingewan
derten ältesten Bewohner von Hellas
bildeten. Bekanntlich wurden die Pe-
Einwanderung aus ihren Sitzen ver
diängt und zogen sich nordwärts in
die wilde Gebirgslandschaft zurück,
die jenseits des Sinus Ambratitus
zwischen der Pinduskette und dem
Meere gelegen ist. Dort vermochten
sie durch viele Jahrhunderte ihre Un
abhängigkeit zu behaupten. Sie be
wahrten ihre Eigenart, indem sie
jede Vermischung mit fremden Volks
elementen von sich wiesen. Ethnogra
phisch, aber ohne daß dadurch die
Einheitlichkeit der Abstammung be
rührt wurde, zerfallen die Albanesen
Gruppen, die Ghegen und die Tos
ken. Jene bewohnen das sogenannte
Ober - Albanien und teilen sich in
eine größere Anzahl von Stämmen.
Später haben sich diese ghegischen
Stämme im Wege der Aussendmig
von Kolonien auch auf der nordmate
donischen oder altserbischen Hochebene
ausgearbeitet. Man schätzt die Ge
sc-mtzisser der Ghegen auf etwa eine
Million Seelen. Die Tosken ihrer
seits bewohnen Unter - Albanien, das
heißt die Landschaft nach Süden bis
zum Golf von Arta, und dürften un
gefähr 800,000 Seelen zählen. Was
die Religion betrifft, so sind unter
den Albanesen drei Konfessionen ver
treten, die mohammedanische, die
große Mehrzahl des Volkes bekennt
Ebenso wie in Bosnien und in an
deren Teilen der Balkanhalbinsel voll
zog sich auch in Albanien bald nach
Massenübertritt zum Islam. Bekeh
ta im 12. Jahrhundert sich 21 Jahre
scha in Skutari und Ali Pascha in
der Donau höchstens noch 200.000
ernsthaften Bewerbers zeigte, „Thai
den. Der gebe ich 50,000 Franken
mit in di« Ehe. Marie ist 32 Jahre,
die bekommt 80.000 und Josephine.
die 40 Frühlinge hinter sich hat, er
hält 100.000 Franken." Worcruf der
während des dreijährigen Besuches
des Schnellkursus für französische
Sprache viel gelernt?" Frau swich
tig): „O ja! Er spricht jetzt ganz )e
-selt französisch!"
Ter Dreizehnte.
Ruhr setze.
Sie hatte ihre Gründe dafür.
„Als Nentjöh spielste 'ne janz
and're Rolle, Fritzelen!" schmeichelte
Fatzle een halbes Pfund Gehacktes
doch zu jut. Un wozu hafte denn det
viele Jeld uff de Banl, wenn de Dir
für Deinen Lebensabend nich wat
Jutet jönnen willst....
Un denn de Frida! Mit de feine
Bildung, die wir ihr haben lernen
lassen, is et ihr doch scharnierlich, in
diese Umjebung zu leben. Für 'n
jewöhnlichen Stand haben wir se nu
Feinet traut sich ja in olle Fett-
So lag Frau Bräsicke ihrem
Manne tagtäglich in den Ohren, bis
sie ihr Ziel erreicht hatte. Das Ge
schäft wurde verlaust, und der bis
herige Schlächtermeister erwarb eines
der schönsten Häuser der Stadt. Hier
lebte er nun als Rentier und Haus
besitzer einen schönen Tag, wie seine
Frau ihm einzureden suchte
Anfangs wußte Fritz Bräsicke nicht
recht, was er mit seiner Zeit anfan
gen sollte. Er war eben zur Arbeit
geboren und erzogen worden, und so
tun herumzulungern, das ging ihm
denn doch auf die Dauer allzu sehr
gegen die Natur. Gutmütig wie er
war, ließ er sich von seiner Frau in
Theater, Konzerte, ja sogar in die
literarischen Abende der „Klause"
schleppen, aber Gefallen fand er an
seiner jetzigen Lebensweise nicht. Es
gab Tage, an denen er mißmutig um
herschlich und Essen und Trinken
verschmähte
ein lrankhastes Aussehen. Der Dok
tor meinte, der Mangel einer geregel
ten Tätigkeit wäre Schuld daran
es müßte für entsprechende Beschäf
tigung gesorgt werden.
Sie täglich eine Stunde Holz hackten
oder sägten?" schlug der Arzt vor.
„Das bringt das Blut in Wallung
und lenkt die Gedanken ab...."
„Natürlich mußt De Dir Bewe
gung machen, Fritzelen," sekundierte
Frau Bräsicke eifrig. „Et wird Dir
jewiß jut duhn, wenn De mir alle
Dage in'n Keller so'n bisken Brenn
holz für de Küche kleinhacken tätst."
„Oder wie wär's, wenn Sie sich
eine Hobelbank aufstellten und täglich
ein paar Stündchen daran hantier
ten?" meinte der Doktor.
„Dat wär't Schlechtste noch nich,"
pflichtete Frau Bräsicke bei. „Wenn't
für de Gesundheit is, Fritzeken —"
„Warum nich lieber gleich Steine
auf den Bau schleppen!" brauste Fritz
Bräsicke geärgert auf. „Darum bin
ick doch nich Rentjöh un Hausbesitzer
jeworden, wenn ick mir so'n Hunde
leben inrichten 5011.... Arbeiten,
jewiß, det will ick, ordentlich arbei
ten, wenn't sein muß, ab-r —"
„Ja. dann ist Ihnen nicht zu hel
fen, Herr Bräsicke, und ich stehe für
nichts —" Damit empfahl sich der
Doktor.
„Jeh' spazieren, Alter! Besuch'
Deine Freinde! Klopp ab un zu mal
'n ordentlichen Skat, oder leiste Dir
sonst wat Jutet, damit De endlich
bald wieder 'n anderes Gesicht uf
steckst," drängte Frau Bräsicke.
Es verschlug alles nichts.
Das Einzige, woran Fritz Bräsicke
noch einigermaßen Vergnügen hatte,
bestand darin, daß er sich öfter, ohne
daß seine Frau eine Ahnung davon
batte, stundenlang auf dem Vieh
hofe herumtrieb. Seine Laune und
lein Aussehen verschlimmerten sich
von Tag zu Tag.
Da kam sein Geburtstag heran.
Ohne sein Varmissen hatte Frau
Bräsicke für den Abend einige gute
Freunde eingeladen. Sie wollte wie-
Die Utberrafchuna mußte ihren
Mann aufheitern, ihn aus seiner Le
thargie reißen ...
Insgeheim richtete sie alles dazu
her. Gegen Abend schickte sie ihren
Mann aus kurze Zeit fort. „Daß
De mir aber ja zum Abendbrot Wie
das Tischarrangeinent. Zu ihr-m
Entsetzen bemerkte sie erst jetzt, d.iß
dreizehn Gedecke auflagen!
nich Bräsicke selbst is. Er kommt
sie. Was tun? Eine Absage ließ sich
Rasch schickte sie nach oben.
Wenige Minuten später kam der
Musiker. Frau Bräsicke atmete er
leichtert auf. Nun waren es wenig-
Frau Bräsicke war es, als hörte sie
ihr Todesurteil. Trotz des Musi
ten, Herr Dreier " bat sie mit verle
genem Lächeln. „Et soll Ihr Schade
nich sind. Ich pack' Ihnen 'n schönet
„Nee, nee, lassen Se doch man,
Frau Bräsicke," wehrte der Musiker
versöhnt ab.
halb zur Tür hinaus.
„Jott sei Dank, dat wär' be
horcht," rang es sich erlösend von
hinaus.
Herr Raschke war's! Erschrok
ken prallte Frau Bräsicke zurück. Es
trotz aller ihrer Versuche, es zu hin
dern, der Dreizehnte! Es überlief
sie eisigkalt
Meister Raschke achtete nicht aus
ihr sonderbares Wesen. Als ob er
auf ein Wort der Anerkennung rech-
B "sick d M '
Da stampfte es die Treppe hinauf.
Diesmal war's wirklich Fritz Brä
sicke. Sie flog ihm, ganz gegen ihre
fallen
Der Abend war in ausgezeichneter
Weise verlaufen. Die Gäste hatten
sich entfernt. In der guten Stube
faßen Bräsicke und Frau in trauli
chem Geplauder.
Das heißt, eigentlich führte Brä
sicke das Wort allein. Seine Frau
lehnte sich, dicht an ihn geschmiegt,
wie er's seit Jahren kaum mehr ge-
sind?""""'
Fritzeken?"^
er diplomatisch.
„Siehste, Fritzeken, Du bist nich
jliicklich! Jedacht hab' ick mir wvll,
daß Dir wat fehlt —"
Aus ihren Worten sprach eine ihm
an mir is, Fritzeto. ick will ja jern
alles duhn." Sie streichelte ihm
zärtlich die Wangen.
Fritz Bräsicke räusperte sich einige
Male. Er kämpfte mit einem Ent
schluß. Endlich sagte er, wie um s'ch
Mut zu machen und jeden Wider
spruch im Keime zu ersticken, i:> bar
schem Tone: „Na ja, wenn't durch
aus wissen willst, ich hab' die Ge
schichte hier jründlich satt. Ich dank'
for so'n Leben...."
Frau Bräsicke zuckte schmerzlich zu
sammen. Er hatte also richtig schon
eine Todesahnung. O Gott, wenn
Freude machen könnte!
„Aber, Fritzeken," redete sie ihm
gut zu, „wenn Dir det Leben so nich
ners in! Wie sollt's denn sind, he?"
„Wie't frieher war!"
Fast schrie er die Worte heraus.
Er wartete, daß infolge dieser Er
keit seiner Frau schwinden, ihre
Zärtlichkeit sich ins Gegenteil ver
wandeln würde.
„Du möchst also wieder in't Je
schäst?" Die Frage klang sanft und
nachgiebig.
„Ja, Mutler, und...."
ihrem Rücken bereits Schritte getan
hätte und fest entschlossen gewesen sei.
sich dem alten liebgewordenen Btruse
Tür ins Haus fallen? Allmählich
„Na, wenn Du meinst, Fritzeken,
dat De Dir in Deine jewohnte Be
schäftigung jliicklicher fühlen würdest
„Mutterken, det is dat schönste Je
richtiger Mensch, Mutterken. Nu
Fleischermeesttr 'ne Rolle spielen
Lächeln. Tiefes Weh faß ihr im
Herzen, denn sie wußte es besser....
Jahre vergingen.
Bräsicke spielte längst eine Rolle.
Er war Stadtverordneter, Waisen»
» - »
Ter schottische «Set,.
Die Schotten sind durch ihre Hart
näckigleit ebenso bekannt, wie durch
ger unter den Neckereien und Stö
rungen des Mobs zu leiden und
wandte sich an einen Polizisten, daß
täte."
sch z' he
kein kleines Schulge
> schichtchen.
In der Schule wurde zum ersten
mal« mit Tinte geschrieben. Da pas
sierte es dem kieinen Fritz, daß er
gleich einen gewaltigen Klecks machte.
~Na Fritz, was ist denn das, was d»
jetzt angestellt hast?" fragt der Lehrer.
,A Sau!" schreit stolz mit leuchtenden
Augen der Ileine Tintenfisch. „ES
heißt nicht Sau, Fritz, es heißt
Klecks, verbessert der Lehrer. Ein an
dermal, als der Lehrer die U-Zei
ck,en auf die Tafel hinschreibt, fragt
er Fritzchen: „Weißt du auch, was ich
letzt auf die Tafel geschrieben habe?"
A, Schweiferl!" "
ist eine U-Schlinge!"
Deis nächsten Tag fehlt Fritz. Als
Uschlingerl halten!"
Allerdings.
Fräulein: „Mein Herr, S«
„Noch schlimmer?" .„Ja
setzt hätte!""
Philosophie studiert,
Bald führt' mein Wissensdurst
Mich zu dem skeptischen Schluß, es sei
Im Grund doch alles Wurst.
Heut würd' es mir klar, bewiesen Hat'S
Der Wirt zum „Weißen Schwan."
Mein Skepticismus ist jäh zerschellt.
Die Wurstigkeit dahin:
Als ich 'ne Leberwurst mir bestillt, <-
War nichts als Semmel drin.
„Ich möchte doch wissen, woher der
fette Streifen an der Decke kommt?"
„„Das wissen Sie nicht? Haben
hoch unser Jnfp»ktor seine Nase
trägt?""
Ausdrücke aus der
„H ühner o I o g i e." In diesem
Jahre ist es mit der Legation und
de, Brutalität der Hühner nicht weit
Bureauchess: Also es tut dir sehr
leid, daß der erste Buchholter fort
geht?
„Ja, er war sehr brav, er hat im
mer meine Pflichten aufs püntlichste
erfüllt!"