Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, October 17, 1912, Image 2

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    Die Tauben.
«»W uschen von Marlin Brusot,
Als Joanna gähnend in der Tür
erschien, von der langen, schlaflosen
Nacht erschöpft, die sie am Kranken
bette ihres Söhnchens zugebracht,
stand Tiburcio, ihr Gatte, inmitten
des Hofes, aus sein Grabscheit ge
stützt und blickte unruhig nach dem
Taubenschlag.
Die Sonne begann langsam em
porzusteigen und dos feuchte Laub
zu vergolden. Am Ufer des Bächleins
flatterten Turteltauben umher, und
die Sanhassos erhoben zwischen den
höchsten Zweigen der Bäume der Um
gegend ein tolles Freudengeschrej.
Der Caboclo blieb unbewHlich und
wandte seine Augen nicht von dem
Taubenschlag, der im Schatten eines
dichtbelaubten Mangobaumes stand.
Zuweilen runzelte er die düstere
Stirn, die einen innerlichen Kampf
verriet und auf ernste .Besorgnisse
deutete, die seinen Geist beunruhigten.
Eine Taube flatterte mk lauten Flii
xclschlägen auf, sodann eine andere
er wandte den Kopf und verfolgte
si« mit den Blicken, bis sie seinen Au
gen entschwanden, dann verfiel er
unentschlossen die Flügel, als ob sie
wieder schlössen. Andere stürzten zu- i
rück, und der Rummel wuchs in der!
ungestümen Aufregung der Vorbei«- !
kungen zur Abreise.
Der Caboclo rührte sich nicht von >
der Stelle und sah empor. Er war!
überzeugt, daß hier das Leben seines
Sohnes auf dem Spiele stand, daß es
nur von dem Entschlüsse der Vögel
„Wenn die Tauben entfliehen,
bricht das Unglück herein", murmelte
er vor sich hin ... Als Joanna ihn
so stehen sah, fragte sie?
„Was gibt es, Tiburcio?"
„Wenn nur die Tauben bleiben
„Ach, jetzt mit einemmal gibt's
du auf so etwas? Seitdem der Ar
me krank im Bette liegt ... Nein,
denk' nicht daran und geh' deiner Ar-
Wässerchen. das friedlich dahinfloß,
Eule Nacht für Nacht heulen hören,
das Nahen des Todes fühlten.
Er wandte sich um und hob die
Augen; die Tauben flatterten in
großen Kreisen umher, während Jo
anna auf der Schwelle der Cabana
Als er den Stausteg passierte, pochte
sein Herz so heftig, als hätte eine
trübe Vorahnung es aufgeregt. Er
hielt inne ... Das gestaute Wasser
reflektierte sein Bild, und er sah hin
ab, ohne es zu gewahren, denn er
Fieberlirium daniederlag.
Er gelangte zur Pflanzung. Das
wogen Hirsefeld stand so hoch, daß
be am liebsten herumgetollt. Er sah
noch «in Bündel wildes Rohr, das
ihm zum Spielzeug gedient; aber daS
Gras begann bereits in die verlasse
nen Schupfwinkel einzudringen, ob
daß der Kleine den Ort nicht mehr
betreten ... Als er zur Manioka
pflanzung gelangte, ließ er gebrochen
das Grabscheit niedergleiten, das wie
eine schwere Last seine Schultern be
drückte. Seine Beine waren schlaff
und sein ganzer Körper war so er
schöpft und ermüdet, als ob er von ei
ner weiten Wanderung zurückgekehrt
wäre. Er setzte sich auf einen Erd-
Hügel nieder und begann, während
er mit einem Reisholz in der Erde
herumstocherte, mit düsterer Miene
nachzudenken.
Zuweilen schien es ihm, als hörte
er das Echo der Stimme seiner Frau;
er hob den Kopf, spitzte die Obren
und horcht« in die Ferne. Doch ver
nahm er nur das Knistern der Blät
ter, die ein Lufthauch bewegte, und
daS Gesumme der Insekten, die im
Sonnenschein umherschwirrten. Die
! Erde dünstete aus; ein Dampf stieg
! zitternd vom durchwärmten Boden
empor, die Blätter hingen schlaff her
ab und am tiefblauen Himmel glit
ten langsam Urubu dahin.
Luft, dann andere und wieder an
dere. Tiburcio sprang empor und
> blickte ihnen nach ... Dort zogen sie
j fort, dort flogen sie dahin! Neuerliche
Flügelschläge wurden laut es wa
ren andere! ... Die kehrten nicht
wieder, niemals mehr! Sie flohen,
von Schrecken erfaßt, denn sie fühlten
den Tod, der schon nahe sein mußte!
Er warf einen langen Blick rings
umher und sah nur das üppige Grün,
das im warmen Sonnenlicht unter
einer leichten Brise wogte ... Er hätte
den Kleinen nach der Stadt bringen
sollen, sogleich nachdem er krank ge
worden; aber wer hätte das erwartet?
Dieses plötzliche Fieber, dieses gräß
liche Delirium ... Was sollte er nun
beginnen? ... Er hob die Augen zum
Himmel empor und starrte geraume
Noch eine Taube flatterte vorüber ...
Er schüttelte entmutigt mit dem
Kopse, schlug sich mit der Faust ge
„Es war gut, daß du zurückgekehrt
bist, mein Alter. Ich wußte schon
nicht mehr, was ich allein beginnen
soMe.'s T h schl
" Schweig» ge
Als der Abend hereinbrach, setzte
derkehrten?
vielleicht einen anderen Taubenschlag
«funden? Wenn er nur die Richtung
>l,r«z Fluges verfolgt haben würde ...
sie alle kehrten nicht wieder ? ..
ES begann finster zu werden. Jo
anna zündete die Lampe an. Schon
erhoben die Kröten in den Sümpfen
ihr Gebriille. Ein Stern glitzerte am
Himmel. Tiburcio richtete feine Au
terbrochen, das unterhalb der Cabana,
zwischen dem Gestein dahinfloß. Ti
burcio seufzte, erhob sich und lehnte
„Nun? .'
„Immer gleich ... Er rührt sich
> fast nicht mehr ..."
i sie beide langsam durch den Hof
!! schritten, der sich zu erhellen begann.
! Neben dem Stamm des Mangobaues,
! Neben dem Stamm desMangobaumes,
! blieben sie stehen und der Caboclo
j:agte mit leiser Stimme, wie wenn
er gefürchtet hätte, daß sein Sohn chn
cernehmen könnte:
das?"
„Soll ich sie rufen?"
„Ich gehe zu ihr."
a tet du n t i
füllte sie rufen?"
„Willst du nicht gehen?"
„Ich? Nein ... Dann glaube ich
auch, daß es schon zu spät ist. Da
sam durch den Hof. Der bleiche
»Faß dich in Geduld, meine Alte.
„Gott steh' uns bei!"
scheinen würde, als mit einemmal ein
gellender Aufschrei die Stille durch
brach. Der Eaboclo stürzte zur Ea
„Was gibt es, Joanna?"
„Vorbei! .. Sieh her ..."
Er bückte sich nieder. Sein Gesicht
streifte ein brennendes Antlitz, feine
„Vorbei . . I
den Namen des Sohnes ausrief:
„Mein Luiz! Mein Luizinho! So
lieb und gut ... Mutterzottes im
Himmel!"
Tiburcio entfernte sich und blieb
im Wohnzimmer neben dem Tische,
verlorenen Blicken stehen. Seine Lip
pen bebten, und die Tränen liefen in
Strömen über sein knochiges Antlitz.
Joanna trat aus dem Schlafgemach.
sic den Gatten erblickte, warf sie sich
an feine Brust. So blieben sie, ein
düsteren Gemachs stehen, aus dessen
Ritzen daS Gezirpe der Grillen er
scholl.
Dann kehrte Joanna in das
Echlafgemach zurück. Tiburcio
blieb an den Tisch gelehnt und
sic-rrte auf das Licht der Lampe, das
im Luftzug flackerte. Der Schimmer
des Mondes drang langsam herein
und stieg leicht die Wände empor. Da
bewegte er sich, stieß einen tiefen
Seufzer aus. ging bis zur Tür und
fctzte sich auf die Schwelle; darauf
zündete er feinen Eachinbo an und
starrt« in die vom Mondlicht erhell
ten Campos hinaus. Plötzlich schien
der Bäume erstrahlten im Mondlicht
... War es Jlusion, war es Wirklich
keit?
„Jetzt ist es spät! Jetzt ist es
Er stürzte in die Mitte des Hofes,
warf noch einmal einen Blick nach
dem Taubenschlag und ging dann
entschlossen in die Cabana.
Joanna schluchzte verzweiflungsvoll
im Schlafgemach ... Er ergriff die
LampO trat in die Küche, holte die
Axt aus einem Winkel hervor und
begab sich mit ihr in den Hof hin
aus. Unter dem Mangobaum ange
langt, stülpte er die Aermel seines
rauhen Hemdes empor und schwang
dann die Axt ... Als der erste Schlag
gegen den Pfosten des Taubenschlages
dröhnte, verstummten die Vögel. Ti
burcio bog sich zurück und holte mit
verdoppelter Kraft aus ... Ein neuer
Schlag hallte, aber der Taubenschlag
blieb fest auf seinem Unterbau. Da
lehnte er die Axt gegen den Baum,
stürzte.^
Zwei Tauben flogen erschrocken her
vor, schwirrten eine Weile mit unsiche
ren Flügelschlägen im Mondlicht um
her und setzten sich schließlich auf das
Dach der Hütte.
Der Eaboclo sprang leichtfüßig vom
Hütte und hasteten unstet umher.
Als Tiburcio dann das Schlafge
mach betrat, fand er Joanna ihren
aufgelöst. Er blieb vor der Pritsche
stehen und starrte vor sich hin. Plötz
erbebte Frau und sprai^
horchen würde.
„Was gibt es Joanna. Was hast
Sie murmelte erschrocken:
„Die Tauben, mein Alter. Hörst
i du sie denn nicht?"
.Sie sind zurückgekehrt. Wer kann
da wissen? Er ist noch warm ..
Und eine gewaltige Hoffnung er
hierher ..." 2 -
Und er zeigte ihr seine blutigen
Hände.
„Sie flattern umher, droben auf
unserem Hausdach. Willst du sie se-
Er ging hinaus und sie begleitete
ihn. Darauf betraten sie den Hof.
Tiburcio zeigte ihr den herabgefchleu
dcrten Taubenschlag, dann las er die
zerquetschten Körperchen auf.
und starrte furchtsam auf den Gat!
ten. dessen Augen wild funkelten.
Tann bog er sich zurück und
„Ist's nun gut?!"
„Ist's nun gut?!"
„Ist's nun gut?!"
ausbrach.
„Konim. mein Alter. Es war der
Wille Gotte. Er ist im Himmel
sich fort.
Sie betraten die Hütte ... Und
angesichts der Pritsche, aus der das
tote Söhnchen regungslos dalag, bra-
Der weihe Tod.
Vor s«inen Blicke» lag die weiße
ckveite Einsamkeit der Gletscherwelt.
ES war das Land des weißen
Todes, de! Schweigens und der Ein
samkeit. Nun lehnte er dort,
wand, auf dem Rücken den Rucksack,
an dem der Bergpickel befestigt war,
um den Leib daS Seil geschlungen
und in der Hand den Bergstock. Er
hatte die Einsamkeit vnd das Schwei
ler, am frühen Morgen aus der
Klubhütt« aufgebrochen. Die Laub»
und Nadelholzwälder hatte er hinter
sich gelassen, dann die grünen, bunt
lachenden Matten zwischen dem Grau
des Gerölles und der Felsen. Im
mer höher empor, wo nur scheu«, frie
rende Mose und Steinslechten erbeb
ten, war er«geklommen, hinaus die
starren, drohenden Flühe und Schrof
fen, oft auf Händen und Füßen krie
chend, sich mit den Nägeln ankrallend
an das knirschende Gestein. Die en
gen Kamine empor und dann wi«d«r
auf schmalen, rauhen Vorsprängen
dahin, über düster droh«nde, tückische
Abgründe.
Aber auch hier, im Reiche des To
des, des Schweigens und der Ein
samkeit konnte er sie nicht vergessen,
um deretwillen er das Leben geflohen.
Das Weiß der Gletscher scheint hm
das Weiß ihres Angesichtes zu sew,
Sonne, das Goldblau des Himmels
lodert und jubelt, wie das Blau in
ihren schönen Augen und jetzt! ist
es nicht ihre weiche, berückend« Stim
me, die spricht? oder ist es das Kni
stern und Raunen des Firnschnees
unter der Glut der Mittagssonne?
Nein, er hört sie ganz deutlich reden,
sein« kleine Alice, von ihrer Liebe
und wie sie doch nicht zu einander
kommen tonnten, zwei Königslinder,
denn zwischen ihnen tobt« und
schäumte ein tiefes, tiefes Wasser und
kein Steglein führte hinüber. Sie
hatte einen andern heiraten müssen,
gezwungen durch ihre Eltern und
durch ihre Verwandten, Und er,
der arme Künstler, der sich erst eine
Lebensstellung erringen sollte, er saß
jetzt hier einsam und klagend in dem
Reiche des weißen Todes, des Schwei
gens und der Einsamkeit.
Und da war es ihm, als bewege
der weiße leuchtende Scheitel des
Gletschers sich, als nicke er ihm zu
und als forme sich aus den Eis- und
Schneemassen ein weißes, ernstes Ge
sicht. Die Haare und der lange Bart
rinnen herab, wie funkelnde Eiskas
kaden, ein Mantel von Eis und
Schnee umhüllt seine rauhen, grauen
Glieder und seine Augen funkeln,
scharf und rot, wie zwei lodernde
Blitz«. So tritt die Riesengestalt
langsam näher und es dröhnt unter
ihren harten Schritten, wie das Rol-
len des Donners, oder wie das
Schmettern einer Lawine es er
zittern die Felsen und näher, nä
her schreitet das furchtbare unheim
liche Gespenst. Das ist der Berggeist,
er wußte es, er schauerte und sein
Herz wollte ihm fast stille stehen. Und
da begann der Berggeist zu reden und
es klang, wie das hohle Brausen des
Föhns um die Gletscher und Schrof
fen: „Erdenwurm, was hindert mich,
ren Felsen zerschellt«? Doch dich trieb
nicht der Uebermut zu mir, nicht der
Sport und die Großtuerei der Verg
nicht umsonst zu mir gekommen, ich
werde dir helfen jetzt und ferner
hin." Die donnernden Schritte ver
hallten in der Ferne, der brausende
Föhn schnob vorüber und still ward
es um ihn still ganz still
unheimlich still Dann kam ir
gendwo weit, weit her «in schwacher
Klang: „Hilfe! Hilfe!"
Eine weiche Stimme ist es, die
voll Angst und Entsetzen klagt, eine
berückende Stimme, die er nie vergef
fep kann in alle Ewigkeit nicht, ihr«
Stimme, Alicens Stimme.
Er taumelt empor und fährt sich
über die Augen. Ja, wo ist er denn?
Hat er denn geschlafen oder geträumt?
Aber da da tönt ja die Stim-
Tiefi^^Hilfe.^Hilse!"''
Er hastet über den Firn dahin, so
schnell ihn Schnee und Eis vorwärts
kommen lassen. Kletternd, gleitend
den Bergstock und die ü?«rgschuh: in
die weißen, blanken Flächen eindriik
tend, dann wieder hinabsausend die
Immer näher tönt der Klang >er
Stimme. Es ist ihm, als müsse ihn
nur noch ein Felsenvorsprung von der
Geliebten trennen, aber stund-nwng
Stimme nach, die so angstvoll klagte,
lind jetzt mischt sich eine andere
Stimme in dir Rufe der Geliebten,
dumpf und hart klingt sie, und hallt
weithin dttrch dit Schmchten und Ab
gründe, schlafende ?cho in den
fahren, die ihn umdrohen und jetzt
lniet er am Rande eines Abgrundes,
aus dessen Tiefe grellen Hilferufe
Etwas tiefer, frei in der Luft schwe
bend, erblickt er seine Alice, durch die
um den Leib des Führers geschlun
blutigen starren Leichnam eines
Mannes, des Mannes, den man Alice
zu heiraten gezwungen hatte, des rei
ben, kleinen Hände empor und ju
belte, alles vergessend, „Reinhold!
Reinhold!"
lomme, ich komme zu Dir!"
Mit vor Aufregung fliegenden
Händen schlang er seine Bergleinc in
junge Mann endlich aus dem Reicht
des Todes empor und es war ihm,
als wären ihm übermenschliche Kraft«
! aeist" selber"°ihm geholfen. Jetzt
nach Verlauf von einigen Stunden
dann die Hilfsexpedition der Führer
aus dem Tale an der Unfallstelle ge
langte, waren schon die beiden Ueber
lebenden des Absturzes gerettet,
„Joseph! sakra!" sagte ein alter,
wetterbrauner Führer zu dem geret
teten Kollegen, ärgerlich den K-'Pf
schüttelnd, „Hab' ich Dir's g'sagt!
Sollst nöt gahn, 's ischt halt Freitag,
und da fordert der „weiße Tod" sein
Opfer. Schau abi, da liegt's!"
Nun wurde auch die Leiche des
Großhändlers geborgen
men Winde wieijkn, und über ae
türmte Felsmassen eines Bergsturz-s
bis endlich gegen Abend das ein-
Reinhold aber war «s, als habt
ihm der Berggeist zugewinkt: „Ich
habe dein Weinen gehört und ?>u
dist nicht umsonst zu mir gekommen."
Ritter- und Geister Ballade.
Herr Ritter Rolf von Lanzenstoß
> Wankt schwer bezecht ins Ahne»-
Da nä tli -S im°^
dunkelt
Und von des Ritters bleichen Nü
stern
Hört man entsetzt: „WaZ willst Du?"
flüstern,
.Ich bin der und
2önt's bald im Baß, bald im So
.Bift Du nicht mehr? So bist Du
minder!"
Erleichtert spricht's Rolf: „Geh'zum
Frau!"
Ein Pfiffikus.
Vater: „Sepp, hol' mir a Bier!
Und wenn Du unterwegs fallen sollst,
stell' mir fein den Krug zuvor weg!"
Mit Einschränkung.
.Sagst Du auch die Wahrheit, Häns
chen?"
.Gewiß, Mama bloß —>
weißt Du: so ein bißchen, wie Onkel
Oberförster!"
Kleine Neugier.
„Aber Fritzchen, Du hast ja beinah«
den halben Kuchen aufgegessen!"
„„Ach Mama, mir ist auch ganz
schlecht! Aber ich wollt' doch nur f^
Tante: .Denke Dir. als ich gestern
heit gemäß unters Bett leuchte, liegt
wirklich einer drunten." „Und da
hast Du natürlich sofort um Hilfe
geschrien?" „Nein, er!"
Stimmt. Mama,
so häßlich is!"
Aus der guten, alten Zeit.
Hauptmann lzum Gardisten):
Pannst du mir hier die Entfernung
ibschätzen?
Gerd ist: Du bist aber ein Alt
gefcheiteri bist Hauptmann und kannst
das nicht. Schäme dich!
Verblüffende Logik.
ler Geld bei sich und lassen sich Gän
sebraten vorsetzen?"
! Zechpreller: „Aber. Herr Wirt,
aus ... das einfachste Butterbrot
hätte ich Ihnen ja auch nicht bezah
len können!"