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IKA die unterhaltsamst« Weis« von d«r Welt plaudert der Schwei»« Ma ler Juliu» voegtli im ilPrilheft von Velhagen St Kläsing» Monatsheften iib«r di« Sindrllck«, die er tn monat«- langem Aufenthalt, mit der AuSma lung der Kirche beschäftigt, bei den Augustinern de» Großen St, Bern seinen Aufzeichnungen «inen Abschnitt mit, der sich mit den berühmten Hun den de» Hospize» beschäftigt, »Ich brannte darauf, den PrSvot über di« berühmten Hunde zu fragen, und er fuhr dann natürlich von ihm, daß und entstellt ist, MS üh erwähnt«, daß kürzlich in einer Zeitung gestan den habe, die Bernhardinerhunde de» Trotzen St, Bernhard hätten im gan ten 302 Menschen gerettet, da erwi derte der alte Herr lachend: .Gebis sen vielleicht, ja, aber nicht gerettet!" Dies« Bemerkung wird der Reisende verstehen, der zu Fuß gegen da» Ho wiz kommt und sich plötzlich von einer Meute wilder Hunde umringt ihn Herzufallen, und von denen er erst befreit wird, wenn ein Bruder, mit vierfach zusaminengelegtenvÄtrick unter sie fährt und links und recht» dreinhaut, daß eS nur so klatscht. Der Pr6vot hatte viele fremde Hun sorgt, .aber doch besser als bei uns", Platz sollen, Durchlnzucht wa ihre Geschenke verzichtet wurde, Ende des 13, Jahrhundert« holten die Hu nde auf besonders hergestellten Trag vorrichtungen, die jetzt noch vorhan den sind, Butter und Käse in der etiva eine Stunde uniorhalb derPaß viele, wi« gewöhnlich erzählt wird. Was die Hunde unentbehrlich macht, ist der Umstand, daß sie nie vom Weg abirren, mag der Schneesturm noch so wild sein und e» dem Menschen unmöglich machen, den Pfad zu ver solgen, In meinen eigenen Erinne rungen an die berühmten Hunde, schließt Voegtli, übeaviegen aller ding» die Schattenseiten, So kam e» z, B, öfter» vor, daß mich auf «iner Treppe in dem weitläufigen Gebäude solch ein Bieh stellte und knurrend und zähnesleischend mich keinen Schritt vorwärt« tun ließ, bis etwa ein Knecht erschien und mit Stock oder Strick dem „allein zu zw^i'n" einer der wildwestlichen Gouverneure, der auch noch West heißt und von Oregon kommt, den SIX) Meilen lan gen Weg zu Pserde zurücklegen, weil fein staatlicher Reisesonds erschöpft ist und er selbst kein Geld sür anderwei tige Reisekosten hat, Warum nicht? Erstens wäre das echt „wildwestlich" und zweitens: Auch „die Kroaten reiten" l Es wird den deutschen Bergleuten, welche den Streik aufgaben, von England gus „Mangel an Solidari tätsgefühl" vorgeworfen. War viel leicht im Jahre 1905 von dieser So lidarität etwas zu merken? Die englischen Arbeiter legten damals Sonderschichten ein un>d halsen da durch, den deutschen Zechen, welche infolge >des Streiks untätig waren, große Absatzgebiete wegzunehmen. Der französische Major de Cirieux hat ein Buch betitelt „Der Untergang de» deutsche» Reiches" herausgegeben, . In dem Werke „weist er nach", daß I die französischen Fliegergeschwader und die neu zu gründenden afrikani ' fchen Negerkorps die deutsche Armee vernichten Helsen werden. Mit den ! Fliegern werden Zeppelin und Parse > val ein Wörtchen sprechen, und daß ' die Deutschen wissen, wie sie mit den schwarzen Truppen umzugehen ha ben, wuiide sonnenklar bei Weißen» - bürg bewiesen. Der Pariser „Temps" schreibt, ! daß Churchill» Rsden Deutschland („Da, lustige Pari»".) plsvscl bv iks Lasino l'keatrs Orckssti-Ä. ? - » « ,< , . «od«»» Oby?«. . »-»>»>»-» -<»-» v-l ch»«, »» W» >»»>» ««» »«»»» ««»I«» »»««»»»», W«. Di« Fahrt de« früher« Svlkm» von Marokko nach dem Lande seiner läßt die Erinnerung an «tn« mehr al» hundert Jahr« zurück liegende, ebenfall» oem Ziel Frank reich geltend« Reise eine» ander«« mohammedanischen Würdenträger» wieder aufleben. DaS „Journal de» kramt diese ergötzlich« Be schichte au«. Im Anfang de« vori gen Jahrhundert« zog der <Sla«q de« neuen Kviserhofe« zahlreiche Fürsten und Gesandte au« dem Morgenland noch Frankreich. So macht» sich denn auch auf Jsmael Pascha. Minister Khediven Mechmed Ali. Er schiffte sich auf einer ägyptischen Ar-gatte «in, da« Reiseziel war Marseille, Der Kapitän, der Ismael und fein Glück fuhr, war ein Grieche, dem eine reiche Einbildungskraft den Mangel an see männischer Ausbildung ersetzte, schon oft schönen Hauptstadt der Provence gewesen zu sein, und schilderte alle Einzelheiten diestr Rei sen in den glühenden Farven seiner orientalischen Phantasie, In Wirk lichkeil hatte er nur kleine Küsten fahrten gemacht, Sie stachen in See, Eine frische Brise schwellte die Segel, Nach einigen Tagen kam Land in Sicht, „Das ist Marseille, Ich erkenne es sofort wieder,"' Es war Malta, Während der langen Quarantäne stiegen Ismael die ersten Zweifel an der Glaubwürdigkeit seines Kapitän» auf. Der englische Gouverneur, ein Mitkämpfer von Äbukir, gab dem Pascha auf dieser ersten fahrplanwi drigen Station seiner Reise ein Fest. Die sachkundigen Briten sahen natür lich sofort, wem er sich anvertraut hatte, und ließen ihn ruhig segeln „Bist du deiner Sache auch sicher?" fragte Jfmael den Kapitän, und der verstieg sich wieder zu den höchsten ikerlicherungen. Di« Reise ging wei ter, Alan kam nach Tunis, man lan dete in Hagliari auf Sardinien, dann sah man tagelang nur Him mel und Wasser, Die Lebensmittel gingen auf die Neige. Panajori. so hietz der edl« Grieche, verlor sein« stolz« Haltung nicht. Irgendwo müß ten st« doch schließlich landen, sagte er sich. Eines Morgens tauchte ein Fel sen auS den Fluten auf. .DaS ist Marseille." Sie waren in Gibral tar. Der gutmütige Pascha ärgerte sich nicht, im Gegenteil, AIS erster Aegypter, der die Säulen de« Herku les besuchte, legte er sich sosort den stolzen Namen b«i: Jsmael - Gibral tar, Erneute Begrüßung mit den Briten, denen sie au« den zwei Kano nen, mit denen der alte Kahn bewaff net war, einen AbschiedSgruß Mdon nerten „Diesmal habe ich auch nicht den leisesten Schatten eines Zweis«lS," Sie landeten auf Madeira, Der Pascha fand, daß man viele Umwege mache, und wollte dem griechischen Kapitän einen portugiesischen See mann beigeben. Aber Panajoti tat so gekränkt, daß Jsmael sich erwei chen ließ. Die moderne Odyssee war noch nicht zu Ende, Nach einiger Zeit fanden sie sich wieder in Gibraltar, Da riß dem Pascha die Geduld, Aber was war zu machen? So schifft?» sie weiter. Endlich kamen sie in den Golf von BiStaya, Ein Sturm warf da» Schiff an die französische Küste, ES wurde nach Bordeaux geschleppt. Dort führte man die Schiffbrüchigen in ein Hotel letzten Range»: der arme Pascha war froh, ein Obdach zu sin den. Als alle« wieder trocken war. sandte er sein« Empfehlungsbrief« an die Notabeln, Diese waren natürlich sehr erstaunt, ihn in einer Matrosen- Herberge zu finden, den beturbanten und perlenbesäten Würdenträger im Schmutz undffuselaeruch. Dem Pascha gefiel e« ausgezeichnet. Eine» TageS hnts» er «ine unliebsam« Begegnung mit einem Trunkenbold, Schon zückte der Kerl da« Messer gegen den Ge sandten. als dieser ihm seimGchnuPf tabakdose anbot. Der Strolch senkte verblüfft die Hand, der Pascha war mit einem Schlage populär. Sein höchster Wunsch war, von Napoleon führte gerade Krieg gegen Preußen, Der Pascha hätt? gern die Rückkehr t»«S Kaiser» abgewartet, aber sein Herr, der sich von der abenteuerlichen R«is« seine» Gesandten nichts iräu men ließ, rief ihn zurück. Ihnael wurde in Anbetracht seiner seein an ai schen Ersahrungen zum Admiral de f»rdert und gilt noch beute als der Gründer der ägyptischen Marin«, So erzählt wenigstens daS .Journal des DSbatS". Obstflecke in bunten Stoffen lassen sich leicht entfernen, indem man dt« frisch befleckt« Stell» über ein« Schüs sel hält und auS einem Hessel ets«n düimsn Strahl kvchendsnWasier« da rauf durchlaufen OA Ost wottsch ten und weißen S tMui d«rm»U>« mm» st«t» Seife. Seins Mllch H-tt WoAr durch den «totf stet noch besser» Dienst». Später kann man die Flecke mit warm« Waffer tn gewöhnlicher Weis« vollständig und leicht abwaschen. Mit «tn«n Herr«» steht e» gut. Der. was er befohlen, selber tut. Zuverlässige Kleider. Hüte. Schuhe, Hemden, Ueberröcke thatsächlich alles für Vater und Sohn zu sehr mäßigen Preisen, können gefunden werden in dem Laden, der einen Rekord von 63 Jahren im ehrlichen Handeln hat. ««ML» LKW.. LaSaoa«»« Ave>»e. Stabltrt IBS7. C. Luther. Deutscher Uhrmacher und Juwelier, 110 N. 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