Gerauto« WocheMatt, «rschki»«i<dt» D«»i>n»a«. Dr».«. «»gier, Herausgeber, «7 OaksvrdlCourt,?? Erster Stock, Vitt« »i»ln de« H«ttl In««». M »»» Epnic« Stt«s«, Snaoton, ?a. »«»»»«,«» du «-». StaiU»» N.M ««ch, Monat-, " t.OO »«ch vnuschln«», poNostet. 2LV Die Vndnitvng de» „Ecianton Wochen »I«»" i» Lackawanna Sonn«, t? größn, al« die >»««»» ein«, andnen In Ti»anl-n aidnicktni »Nllschl» Zeil«»«, t« diett« dethald die de?« »ile,en»t«, «-»«lgen In «lese« Theil« de» «>««>«» e<»e «ett-Leidiiiw»-,» geden. »t ti»» k<!»t Vwe« »tk«r»»»o» Donnerstag, 20. Juni 1912. MIO«, «»»crlt»s> drr »« e»»e» >, »-,»,» AuS London wird berichtet: Der »Vürstchenkünig" ist gestorben. Wenn man das so liest, könnte man glau- Gestalten Groh-Londons. Er Zw,WO Paar Wurstchen, die täglich <Smithfield-Market ist ein Platz in RvtlO Paar aus seiner Wurftsabrik stammten ernannte er sich selbst zum », Würstchenkönig". Wie er denn Lberliaupt einer der eitelsten und ein im Fra t und trug an seiner Hemdenbrusl Bnllantknöpfe von ge- iinwnli''scheinlichen Gc?^en liani 11., William 111. In seine»! Dienste standen schon seit zwanzig Jahren Journalisten, welche die Ausgabe hatten, alle zwei oder drei Wochen Geschichtchen über den da» natürlich eine großartige Rekla ' me. So kam es, datz von Zeit zu keit in London über Harris die un glaublichsten Anekdoten im Umlauf waren. Es schwören zum Beispiel Tausende von Leuten, daß der.Würst chenkönig" eines Tages aus dem Rü- Brighton geritten sei. Im übrigen war Harris ein gutmütiger und sehr wohltätiger Herr. Jedes Jahr eine halbe Million Würstchen: aus^r jedem Londoner Schutzmann und je dem Londoner Droschkenkutscher je ein Kilogramm Wurst. Fünf Jahre Zuchthaus für eine» wurde aufgrund des Code Napol/cm «egen eine in bedrängten Verhältnis sen lebende Hausiererm a-us Neutral- Moresnet verhängt, die au« einem Maim« aus seinen Kleidern zehn Mark gestohlen hatte. Die Aachener Strafkammer verurteilte die Ange- Massigen Mindeststrase von fünf lahren Zuchthaus. Der Vorsitzende erklärte bei der Verkünduna des Ur teil«, daß das Gericht Schritte mitsr- Ort M das Dorf Neutral-Moresnot. ihm dann aber eine eigene Zkanaltunz gegeben. Für die Rechts- Msg« sind nach Wahl die preufzifchen und belgischen Gerichte zuständig. LS gAt dort noch heut« der Code NoPotton. «I bei getindem Feuer während des Mi-Hre»» langsam schmelzen. Daraus man 8 Teile seingestohenen Schwrsil «nd etwas pulverisierten Kitt bestreicht man die Fugen des zerbrochenen Geschirr« und d»ückt es recht gaw» zusammen. Läht man ei trockne» und reibt dann- mit einem Sandstein da« auhei» befindliche Un reine sauber ab, so wird man kein« Spur mehr van dem Bruche merken. Vr»«k-Mrs«tt»» i«»« »a A »» Aitischocken. Oschitz,n> «c»»I«». Die Artischocken sind sehr nahe verwandte der Kratzdistel und unter- und dm sas° tigen Bliitenidode». Ursprünglich ka men zwei Arten auf die Kart»»i»Mkschocke, auch spanische Artischocke genannt, und die echte oder Gartenorttschocke. Jene ist in Nordasrika und SüdeurePa heimisch und die Stammform der heute be kannten eßbaren Artischockenarten Zur Erklärung des Namens sei be merkt, datz da» Wort Artischocke aus dies von dem arabischen »ardi schankida? ist Erddorn, hergeleitet ist, so genannt, weil die Stammform tet gegessen' Ms speziell römisches Gericht gilt ihre Zubereitung a la giudea tauf jüdische Art). In dem zu verzehren. Im Artischockenmonat, das ist im April, ist auf dem Tampo di und anderen Gemüsemärk- Blattrippen und zarten Stengel ge gessen. Hier wie in Spanien benutzt man die Blütenköpfe dieser Gemüse beschleunigen, und bewahrt sie des halb das ganze Jahr bindurch aus. Wer sich selbst einmal mit Arti schockenzucht besassen möchte, der säe Im April den Samen in einem Mist beetkasten und bringe die Pslänzchen später in einen leichten, lockeren und tief bearbeiteten Boden im Abstände von je ein Meter. Da Artischocken gegen Frost und Nässe sehr empfind lich find, ist es ratsam, sie im Herbst aus dem Lande zu heben und an ei der Erde zu Äerwintern. Soll die ses aber im Freien geschehen, so schneide man im Spätherbst die gro ßen Blätter weg und bedecke die Pflanze mit e em Holzkasten oder Blumentops. Bei eintretendem Frost Strohschutz. Nach siins lahren muh die Kultur erneuert werden, da die Sorten sind die französische große Diebessichere Briefumschläge. Eine Erfindung, die voraussicht lich Anklang fiirden wird, ist soeben in England zum Paente angemeldet worden. Wie häufig werden nicht Briefe besonders zu politischen Zwecken geöffnet, ohne daß der Empfänger auch nur die aeringste Ahnung hat oder Kenntniß davon erhält. Die Erfindung ist äußerst einfach- An der Innenseite desßries- Umschlages ist ein gummierter Pa pierstreiien angebracht, gleichfalls an dem Briefe selbst! der Brief wird in den Umschlag getan und zwar so, daß Brief uwd Umschlag mit einander be festigt. Ein allbekanntes Mittel zur Oesfnung von Briefen ist da» mit 4 // / Achtet darauf, daß ' Ä von euch ge> >? . kauften Hüte vor- < -» stehende marke haben, da 5 < F / ////^^s? dies eine Garantie deS rechten Preises < und der herrschen-^ s ?N- ! W»wwwvwwwwwwwwvA f^TSiebM^w^DM^ SSV Lackawanna Avenue. (Äklltt?. H-»»^U»«I.. Veranda Ausrüstungen. Stuhle, Schaukelstühle, Settees, Schaukel», Tische, RugS, MatS, Mattiugs, Jalusteu, Str. S« Ist dt, groß» und auß-igiwöhnlichst- «uSstillung. die >« In b« Tladl a-gid-n würd«, »nd wird sich a>» «ine g>«ß> «n,l»hu»g nwiisen für Käufer, die niedrig- Preise würdigt». 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Ich set eegene Worte: ,M»r Ware un» drei alt» Kame rad«, sen d'r ganz Dag rumgeträmpt un war« ebaut finf Meile vun d'r Stadt weg, wie gege Qoed «112 «emol en harter Rege kumme i«. So war« ü nur «we gezwung«, den «richte « d«ck«nc Blitz zu such» un sell war en » kl« Hau«. wo en junge Mttsvah ? ganz alleenig gewcchnt Hot. Se Hot »ml Willkomm gehsche un «i» gut N usaewart. Awer noch em NcxVefs« » hc» ich ihr ahgesehn«, daß edbeS s, druwelt un hab se gefwgt, wo»« fehlt. » .Woll", fegt s». .mei Hau» i» jufcht ganz llee, jchnst, kh hob tuscht I! die do tlee Ttub uv en Bettftub mit eem Bett." schlafe. Mir sen alte Soldate." .lch hab kee Gcheier", sagt se. Du kannst net in Dei Bett 1 schloß" d° hau, uem — awer —" .Öh, Du brauchst Dich net weg« fegt s«, .e» i« n«t sell .Doch net i» all dem Rege?" sag ich. Lo qewiß", segt se, „d'r Bill gert." Bill ah nix." wo d'r Has im Peffer hockt. Du wit den Bill net diSapoint«!" „Sell iS grad d'r Point. Un ich will Sich Dschontrlleit ah net naus dhu. S«chne Ihr, de« i» mei eenzige Dichtn», wieder e» Mann zu kriege, un e» dät gar n-t gut, den Bill zu vevzerne; de» i» die eenzig Nacht im lvlonet, aS er kumme kann un er wohnt finf Meile ab." .Wsll", lag ich, „unnig feile Um ,, stand welle mir net im Weg steh, mir _ nee, nee", segt se, .Ihr misse vleiwe: awer Ihr lehnt nau, wie die Sache sen. Awer ich denk, ich kann'S fixe: ich un d'r Bill nennne die do Bett Mose, ei i» breet un wann 81-q genug." .Wo«, un Dich auS Demi Schlaf rahbe?" sag ich. Sei Lewe netl" .O, segt se. »Ich verlier «in «chlof derbei. D'r Bill un ich fparke immer bis hell Dag. wann Ihr juscht willen« sen, e» sellerweg .Ufiohe« sen mir eenig ebbeS for Dich zu acooawdäte." lln mir hen'» ah sellerw»g aea>acht. Mir hen un« in d'r WMfvah ihr Stuib g«schlösse un fen in ihr Bett ge schluppt. Mir he» bl«dy vlatz ge welle, wie d'r Bt« nn die Wittfrah spürkei awer ihr Bett war so schee mir'» gewitzt h«n. un mir hen ge schlofe wie Holzhacker, bi« die Witt frah un« zum Breckfest gerufe hat tischen?" i« wieder roth worre im Gesicht, .er Hot mich gefragt, ihn zu heire. Wann mir'S net sellerweg gefixt HStte wie danke, dah e» so hart geregert Hot. un eht Eich recht satt. Wann ich en daufod lobr lewe bleib, vergeh ich Tier Mutberzigkeit net zu «re arm» Wittsrah." D'r alt Hanljrg. Btaot»fth«t»ea u«d »teuer«. vi« die Rrgienuige» fich da» Geld j»« Lrirgführeil verschaffe», »e» «,« »,»»» I», »» z»«L« »r»e»-rt. Ueber Kriegsanleihen und Kriegs, kcmtrtbutionen plaudert i» fesselnder Weise ein Mitarbeiter des „Secolo": „Die italienische Regierung", schreibt «5 .sah sich jüngst veranlaßt, in ent schiedener Weise in Abrede zu stellen, daß Italien zur Deckung der Kosten, die der Krieg in Tripolis verursacht, eine Anleihe aufnehmen müsse. Die blichende Finanzlage und di« Staats hauShaltSllberschüjse aus srüheren Jahren haben dem italienischen Staatsschatz die Möglichkeit gegeben. deNMimsterien der Marin« und des Krieges einen außerordentlichen Kre dit von sechzig Millionen zu gewäh ren; und es ist anzunehmen, daß die Regierung, selbst wenn der Krieg Ausgaben aus den lausenden Einnah men und auS den vorhandenen Re servesondS wird bestreiten können, so daß Italiens Staatsschuld, die jetzt schon 18 Milliarden beträgt, nicht er- HR»t zu werden braucht. Die Staats wirtschaft hat seit dem Jahre 186 k. wo Italien auS zwingenden Gründen die berühmte 140 Millionen-Anleihe »bschloh, Riesenschritte vorwärts ge macht. Anderseits bildet die Metall reserve, die dem Emissionsbanken ge setzlich vorgeschrieben ist und die sich in Italien auf 1336 Millionen be läuft, einen Kriegsschatz, der es dem Lande ermöglicht, die außerordentli chen Kosten des Kolonialunterneh menS aufzubringen, ohne zu außer ordentlichen Maßnahmen greisen zu müssen. Öffentliche Anleihen und Zwang s in ähnlichen Lagen greisen, so daß alle großen Kriege durch Rück- und Gegenschläge aüf finanziellem Gebiete charakterisiert werden. Frank reich gab im Jahre 187 V, um die Ko. sten, die der Krieg mit Preußen ver ursachte, aufzubringen, anderthalb Milliarden in Banknoten zuZwangs kursen aus und nahm im Jahre 1872 eine Anleihe von drei Milliarden aus. Die Dereinigten Staaten von Ameri ka machten im Jahre 1L65, zur Zeit des Sezessionskrieges, eine Anleihe von zwölf Milliarden. Zu ähnlichen Mitteln griss Griechenland im Jahre IS9B. Im russisch-japanischen Kriege mußte Japan in fünf Malen 58l> Millionen Jen emittieren. Jmmauel Kant sagte bei seinen philosophischen Frieden, daß die Staatsschulden die Hauptursache der Kriege sind, da man sich auf diesem Wege leicht Geld für eine Politik der Abenteuer verschas- und Sterlina, und in den Harem usw. In den Staatswesen desAltertums bezahlte man die Kosten großer Kriegszüge aus dem sogenannten Kriegsschatz, der auS der Kriegsbeute, auferlegten Kriegssteuer und aus den Ueberschüfsen der Staatseinnahmen gebildet wurde. In unseren Tagen gibt es nur wenige Staaten, die einen solchen Kriegsschatz besitzen: die Schweiz hat 10 Millionen in Gold aufgehäufte Deutschland bewahrt im Juliusturm zu Spandau 120 Mil lionen Mark in Gold aus, eine Sum me. die einzig und allein für etwaige Mobilmachung deS Herres bestimmt ist, und die den Rest der 1871 von Frankreich bezahlten Kriegsentschädi gung Japan bildete einen Kriegsschatz aus der Entschädigungs summe, die ihm 1895 von China ge zahlt worden ist. In den Staaten des Altertum» verschaffte man sich, wenn der KriegSschatz erschöpft war. das Geld, da» man brauchte, oft aus höchst merkwürdige Weise. Aristoteles erzählt, daß in Klazomenä die Regie rung einmal den Borgern befahl, die ganz« Oelernte abzuliefern: das Oel wurde dann gegen Getreide, an wel chem im herrschte, em- getauscht. AI» die Spartaner mit ten Athenern langwierige Krieg« M«e" mußten, ordneten die Regier«edeis von Zeit zu Zeit an, daß Mnchheii, und Tier« «inen Tag lang fast«» und daS auf diese Weise g«sparte ÄiW an > den Staatsschatz abzulieser« hiMen. Von einem ähnlichen Mittel «vrKül stimmten Zeit einmal im Monat fa sten, um dem erschöpften StaaMchau aufzuhelfen. Im Mittelalter pGegl? man „Geld für die königlichen Fi nanzen" in der merkwürdigst«» Wei se zu suchen e die Fürsten vervstnde ten oder verkauften die Juwele» der Krön«, versicherten die Kro«Qter. verkauften AdeUtttel, Aemter, Privi legien, das Recht der Brücke, Höver- Hebung, Jagd» und Fischereigewchti - leiten usw. Noch öfter nahm ma» sei n« Zuflucht zu mögensbesteuerungen oder »Kollek tendi« Dante sür ebenso schSdlicki hält wi« Verwüstungen und g««er> brünste (.ruine, incendi e eovette dannose"). Man fälschte auch, ohn? sich ««wissenSbisse zu machen. Geld: hin und wieder nahm man A«leihk,i bei den Juden oder bei reichen Krä mern (in Italien bei den loolbordi schen und slorentimschen Kaufleute») aus.Anleihsn, die nicht immer getilgt wurden. Die slorentimschen Familien der Baldi und der Peruzzi wurden dadurch, daß die Summen, die sie Eduard 111. und Friedrich 11. vor gestreckt hatten, ihnen ni« wieder zu rückgegeben wurden, vollständig rui- Euphrat und deS Tigri» bestanden, die Assyrier und die Karthager, die Griechen und später di« Römer, hat ten eigenartige Methoden, di« Nur um legale Steuern handle, regelrecht auszuplündern. Als die Athener während des Peloponnesischen Krie ges eine Flotte ausrüsten nnchten. nahmen sie die Summen, die st« hie- Heute haben die Staaten der gan zen Welt zusammen etwa 17t) Mil liarden Staatsschulden: diese Sä'nl reich mit 3V Milliarden. Es folgen Rußland mit etwa 23 Milliarden (es handelt sich bei diesen Berechnun gen überall um oder Frank), Deutschland mit 21, England mit Jeder italienische Sprößling findet, wenn er geboren wird, in seiner Wie ge eine Schuld von 120 Lire, die er, ob er will oder nicht, tragen muß Bildungsgrad der e»glische»Rekrutc». Im „Figaro" liest man: Vor eini ger Zeit war in den Blättern die Rede von einer Untersuchung über den Bildungsgrad der französischen Rekruten, die aus den Elementarschu len zu den Regimentern gekommen waren. Jetzt ist eine ähnliche Unter suchung von einigen^^purnaliitcn man legte den englischen Rekruten ungefähr dieselben Fragen vor. die man ihren französischen Kameraden vorgelegt hatte. Und die Antworten. waren nicht viel tröstlicher als die, welche djesseits des Kanals erzielt Geprüft wurden füniund- Als nach Shakespeare gefragt wurde, stellte sich heraus, daß fünfzehn Krie ger den größten Dichter Englands Es muß bemerkt werden, daß dieser Mann ei»e gute Schule besucht hatte. LS Soldaten hatte» »ie etwas von dem inbischen Ausstand ersahren. und siebzehn hatten.kein« Ahnung vo» der Existenz eine» südafrikanischen Staa te», ja sie wußten kaum, daß es ein Südafrika gibt. Und da» ein paar Jahre nach dem Burenkrieg I
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