Ter Stern. Von Karl Wiens«». Der solide gekleidete, noch jugend liche Käufer trat bescheiden von den blitzernden Auelagen, die ibm »o» dem Tisch des kleinen Juwikierka dcns cntgegensunkelten, zuiUi!. als der nach ihm gekommene Aeltere >? ungeduldigem Ton sein Anliegen der Kommerzienrat Die dershofen und beabsichtige, meine Zwillingstöchter mit je einem Bril lanten zu überraschen. Dabei denke ich an etwas Bestimmtes. Meine Töchter haben nämlich vor drei Ta gen, als sie eine Freundin hierher begleiteten, ein Schmuckstück hei Ihnen bewundert, dessen Mitte eine wundervolle, schwarze Perle darstel len soll." , Herr Willsner. der jeweilige Be sitzer dieser und anderer Kostbarkei ten nickte elegisch. „Ganz recht, das Schmuckstück ein Stern, der sowohl als Anhänge! als auch als Prunk in einem Haar band getragen werden kann, ist wun dervoll. Darf ich bitten, hier ha ben wir es sogleich." Der Kommer zienrat äußerte 'aut seine Bewun derung. „Die Mädchen habe» in der Tat Lieschmack. Und der Preis?" „24.000 Mark". „Recht anständig. Wollen Sie m.r jetzt gefälligst das Gegenstück zeigen?" „Wie befehlen Herr Konimerzien- Tat?" „Ich möchte den zweiten Stern ebenfalls in Augenschein nehmen " „Leider besitze ich nur noch diesen «inen. Der andere wurde vor Jah resfrist von Madame Veluri, der steige Par?s dauernd in Entzücken hält, erworben." „Das ist für meine Töchter aller dings sehr bedauerlich. Sie müssen sich nun mit anderm zu trösten wis sen. Denn der eine Stern Ist wert los für mich. Aus dieser Gabe ent ständen unweigerlich Szenen und Tränen, zu den:n ich mich nicht mehr jung genug fühle. Aber, hören Sie mal, die Dame in Paris ließe vielleicht mit sich handeln, wenn Sie ihr eine Kleinigkeit mehr böten, als sie Ihnen gezahlt hat." „Das wäre meiner Meinung nach völlig aussichtslos. Sie hat damals vämlich zu gleicher Zeit mit dem Stern noch ein sehr anständiges Perlenkollier von mir bezogen und gleich bar bezahlt. Wie gesagt, ich möchte ihr nicht gern mit solchen Anliegen kommen. Aber wenn Herr Kommerzienrat es selbst tun woll- j ten... Sie wohnte damals in der Rue de 17." Habe diesem ioten Sjern berens mehr Zeit geopfert, als es eigentlich meine Pflichten gestatten... Mit den: lebenden aber will ich auf keinen Fall etwas zu schaffen haben... Nee, . Sie allein wären die geeignete Per- sonlichkeit dazu. Ueberlegen Sie sich , die Geschichte! Zlvei der hoffentlich inzwischen auch dir Ihre geworden, geneigt stimmte Zusicherung, daß er zu er- ' warten steht, zur Stelle, bin ich für beide Käufer auf mein Wort! , Und nun für heute adieu!" merzienrat geschlossen hatte, sagte der " Juwelier halb zu sich, halb zu dem , jungen Mann gewandt, der immer Ihnen in dieser Sache behilflich se>'i im Begriff für sie von meinem er sten Gehalt, das ich indirekt ihr vir- danke, weil sie mir großherzig l > auszuwählen." l Herr Willsner verlor plötzlich das l Herablassende aus seinen Mienen. ich wohne seit gestern in der Kassen-,! yasse bei Frau Wolter, weil ich -s ! leit haben?" bittet' >.e Ii ich si. .aru» Der Juweller sah dem andern mit jäh erwachtem Mißtrauen an. „Ja, ober wie kämen Sie denn zu solcher Bitte. Herr Pitz? Sie sind mir doch keineswegs verpflichtet." Der junge Chemiker senkte den Blick. „Nehmen Sie an, daß ich für ei nen der Diedershofen'fchen Zwillinge ein warmes Interesse hätte und Sie nach einem Erfolg vielleicht bit ten würde, der jungen Dame eine Andeutung zu machen, wem sie den Besitz des Sterns zu verdanken Hai. Die Stunden unseres Kennenlernens sind Ihr nicht aus dem Gedächtnis entschwunden nur fehlt mir gänz lich die Gelegenheit, ihnen eine Wie derholung folgen zu lassen." „Jetzt verstehe ich", erwiderte Herr Williner mit dem Lächeln eines Mannes, der geneigt ist, die erbetene Huld zu gewähren, ohne jedoch mer ken zu lassen, wie brennend gern er selbst die größere beanspruchen wür de, „verstehe, wie sehr Ihnen daran liegen muß, Ihre verehrte Frau Schwester zur Hergabt zu veranlas sen." Ein Lächeln erschien auf dem ,un gen Gesicht, das sich vertiefte und schließlich zu einem fröhlichen, herz haften Lachen wurde, in das der Ju welier nach kurzem Kampf mit ein stimmte. „Wir sind also Verbündete', meinte der junge Chemiker danach mit treuherzigem Ausblick. „Jawohl!" Mib der «ndere prompt, zurück. „Aber erst mit dem Augen blick, wo Sie mir entweder die Zu stimmung Ihrer Schwester in das i.eue Geschäft oder besser noch den Stern selbst überbringen." „Gut! Daß ich mein möglichstes tun werde, ist ja klar. Gleich heule geht ein dringlicher und aufklärender Brief an sie ab, zusammen mit jenem kleinen Angebinde, um dessenwilkn ich zu Ihnen gekommen bin. Daß ich Ihnen sofort nach ihrer Ant wort Bescheid gebe, bedarf keiner Versicherung. Und jetzt, He.r Willsner, möchte ich also eine schlichte goldene Nadel vielleicht mit einem kleinen Türkis in der Mitte er stehen." „Bringen Sie die Türki—e —e —kl her!" befahl Herr Willsner dem som mersprossigen, hellblonden Jüngling, den er seit einigen Wochen als Lehr ling und Handlanger eingestellt hatte, und seine Stimme »war dabei von iciser Verachtung erfüllt. Walter Pitz hatte bald genug sei:.e Wahl getroffen. Sie fiel aus eine mattgolde, schmucklose Nadel, die nicht mehr als zwanzig Mark kostete. Aber seine Augen strahlten so vol ler Glück, als er das kleine Etui in der Hand hielt, daß der Juwelier, nachdem sich endlich hinter ihm die Tür geschlossen, bewundernd aus rief: „Es tut förmlich wohl, auch ein mal solchem bescheidenen, soliden jungen Manne zu begegnen!" Vier Tage später erschien der junge Chemiker wiederum bei Herrn Willsner. traf indes nur den schüch ternen Lehrling, den er um die Er laubnis bat. den vorhandenen Bril lantster« eingehend ansehen zu dür fen, stand darauf wohl eine halbe versunken vor dem Gefunkek, das der vorsichtige junge Mann im geöffne ten Kästchen krampfhaft in der Hand hielt, bis endlich dcr Juwelier erschien. Er streckte dem jungen Chemiker sofort freundschaftlich die Rechte entgegen und fragte, vergeb lich seine Ungeduld zu verbergen su chend: „Nun, was bringen Sie? Hat Ihre Frau Schwester unserem Bor schlage zugestimmt?" Walter Pitz schüttelte melancholisch den Kopf mit dem schönen vollen zurzeit in Spanien befi,. bei sich. Herr Pitz? Wenn er unter Beifügung der Abschrift dieser Zeilen, die eine entschiedene Abled nunfl durchaus nicht enthalten, ge- Zwillingstcrnes Mut holen?" Diese Bitte klang rührend t „Kommen Sie nur, so oft Sie nögen!" i Und das tat Walter Pitz denn Z auch Allmählich wurden der junge Lehr ' ling und er die beste» Freunde. Der anfänglich gezeigte, ihm von seinem - Chef anbefohlene Grundsatz, in je e dem unbekannten Menschen, der die? > Reich des Glanzes aussuchte, einen - Schwerverbrecher zu sehen, zerfloß e in der wachsenden Neigung. Der i Chemiker kannte bereits sämtliche . Dichtungen dieses Jünglings, die er > «'.widerte Liebe zu einer Engländerin - mit Rasfzähnen, und hatte verspro chen, bei einem ihm bekannten Reda!- ! lade: „Falsches Gesunkel" auf das ! wärmste zu befürworten. - Unter diesen Umständen erschienen c dem jungen Poeten die beiden letz - ten Tage, an denen Walter Pitz dem , kleinen Laden ferngeblieben, inhalt i los und öde. Wie ein Kind freuie - er sich daher, als endlich am dritten um die Mittagszeit die - Tür ging und der Chemiker über , die Schwelle trat. Aber nicht wie sonst stellte jener ° die übliche Frage an ihn: „Nun, ha . ben Sie etwas Neues und Hübsches zustande gebracht?", sondern er rief , ihm sogleich halblaut entgegen: „Zs! i Herr Willsner heute vielleicht schon ausnahmsweise vom Essen zurück?" t Der Blonde ärgerte sich über diese . völlig neue Art der Begrüßung, - n.ochte es aber nicht frei heraus be ! kennen, sondern erwiderte nur kurz: ! Aber der Glaube des Chemikers an das mögliche Eintreten eines giin > stigen Zufalles war sehr stark. „Vielleicht kommt er aber heute , doch ein wenig früher!" murmelte er halblaut. „Bestimmt ich siihle . es." Und dann gestand er dem Lehrling: „Wenn Sie wüßten, w e , aufgeregt ich bin. Aber Sie haben ja keine Ahnung, was alles für mich in der Zukunft liegt. Entweder bin ich bald ein überglücklicher Mensch, oder —" er drückte die Augen fest ein und blies die Backen aus .das Leben hat seinen Wert völlig für mich verloren/ Jünglings. „Wenn Sie mich viel leicht auch Ihres Vertrauens für wert halten wollen, Herr Pitz" „Es ist eigentlich nichts^ — Mensch! „Vielleicht kommt er wirtlich «in Walter Pitz schob ihn der Tür ent- S' h' s d sch Meister aus. Freund?" Da neigt« sich Walter Pitz der sind, MX) Mark mehr, als sie Ihnen Sie werden einsehen, das meine Schwester sich als Ersatz etwas an deres kaufen wird, das sie teurer be- Nach langem Unterhandeln einig ten sich dann, daß Madame Veluri 24.000 Mark zurückerhalten solle. Der Kommerzienrat Didershofen wurde telephonisch von dem glückli chen Erfolge in Kenntnis gesetzt und zeigte sich sehr erfreut. Der Chemi ker händigte den Stern aus und empfing einen Scheck auf die Groß- l bank Petershoff Co. und trennt« Wiedersehen!'. Am Mitlag des nächsten Tages endlich tra: der Kommerzienrat mit seinen Zwillingstöchtern und einem Herrn, der sich vorläufig stumm ver hielt, in den kleinen Juw«li«rladen. Die jungen Mädcken hielten sofort den Stern« an die Stell«, wo sie am meisten ,ur cjteltiinq kamen, um- halstei! den Papa und freuten sich wi: die Kinder. Der Kommerzienrat wehrte indes seine beiden schönen Liebling« energisch ab und wandt: sich zu dem Begleiter, der seine schar fen klugen Augen unausgesetzt von ließ. „Nun, Livonius, was sagen Sie zu diesen Steinen?" Ein Wei'chen zögerte der Befraate. Dann streckte er seine Hand nach den Kleinodien aus: „Darf ich sie mir einen Auaenblick erbitten? So, danke! Gestatten Sie. Herr Willsner, nur «ine kl«ine Probe." Es war «inen Augenblick ganz still. Danach sagte d«r, der in,wischen von dem Kommerzi«nrat als Freund und ausgezeichneter Sachverständiger in Perlen und Brillanten bezeichnet wer, „Dieser Stern hier ist unzweifel haft echt! Aber jener zw«ite ist nur ein« allerdings mit fabelhaf tem Geschick ausgeführt« Nach ahmung." An dies«r grauenvoll«» Tatsache ließ sich nichts älkdern. so viel Herr Willsner sich auch dagegen wehren Er war der Verzweiflung nahe, die in tobende Gewalttätigkeit aus zuarten drohte, als der blonde Lehr ling, der sich zu diesem Zweck enies Autos bedienen mußte, aus der Wobung seines Freund:s mit der ge stammelten Nachricht zurückkam, daß Walter Pitz seit gestern morgen nicht mehr dagewesen sei. Alles Forschen und Suchen nach ihm blieb auch in d«r Zukunft ver gebens. Nur eins vermochte Herr Willsner im Laufe der nächsten Wo chen unzweifelhaft festzustellen, näm lich, daß Madam« Veluri immer noch im Besitz ihr«s BriNantsterns war, und daß sie niemals einen Bruder besessen hak«. Wunsch«rfllllung, der befreundete Sachverständige d?n Rest feines ohne hin bedenklich erschütterten Vertrau ens zu der Solidität des Handelns mit Verlen und Steinen, Herr W'lls ner bare 24,600 Mark und der blon de Jüngling seine Stelle. Als ihn der Juwelier nämlich am nächsten netts mit der Ueberschrift „Der fal dem Gebiete des Gesichts und Ge kließende Wasser, so hat man bald die stehe das Was ser still und t»e «rücke mit uns und mit jedem Mal das Bild in fort- Ncber die Prahlsicht dcr Amerikaner. Von Mir!«, .Die heutige amerikanische Mutter widmet mehr von ihrer Zeit, mehr von ihren Gedanken und mehr von ihrer Gesellschaft ihren Kindern, als irgend eine andere Mutter in der ganzen zivilisierten Welt. Es hat nie eine Zeit gegeven, da die Mutter schaft hingebender und selbstloser war, um jedes Lpfer für das Glück und den Erfolg des heranwachsenden Geschlechts zu bringen. Bom physi schen Standpunkt aus angesehen, ist in der Geschichte der Welt keine Mutter besser ihrer Ausgabe gewach sen gewesen, als die heutige ainerika > nische Mutter." Das ist nicht etwa im Scherz ge- sprachen, kein Gebilde übersruchtbarer Phantasie, sondern die aufrichtige Ansicht eines „prominenten" New Ucrter Arztes und Schriftstellers, dessen Namen wir der Nachwelt nicht vorenthalten zu dürfen glauben. Es ist Dr. Woods Hutchinson, der so ebep ein Buch unter d.ir, Titel: „Wir und unsere Kinder" herausgegeben hat, in welchem die obenangesührte dct dieser „prominente Arzl und Schriftsteller" seine kühne Behaup tung? „Jeder, der durch die Detail geschäfts - Distrikte unserer Groß städte um die Zeit des Gesch-ifts schlusses geht und den Strom gro ßer, schöngebauter, fröhlich lachender Mädchen mit graziöser Haltung und frischen Wangen an sich vorbeipcissie ren sieht, und dann noch glaubn« kann, daß das weibliche Geschlecht Amerikas degeneriert, ist «in Pessi mist." Großstadtzeitung mit ihren fast täg lichen Berichten über die Eskapaden junger, kaum den Kinderschuhen ent lausende von Amerikanern es mit dem hochbefriedigten Gefühl lesen: „Der Mann hat recht; ar uns Ame rikaner kann keine andere Nation der Welt heran; hier stehts schwarz auf weiß, daß die ameeikanischen Mütter Fabriken, Farmen uni> so weiterund so weiter?" Wehe dem, der sie alle nicht ohne weiteres und bedingungs btsten der Welt erklärt' Mit ver ächtlichem Achselzucken würde sich der Danke« von solclem „Biockhead" ab dauern. Man könnte lächeln über diese Un tugend unserer eingesessenen Bedölle rung und sie als eine ihrer vielen schwachen Seiten mit in den Kauf nehmen und darum hingehen lassen. Aber leider geht der Eigendünkel und die Selbstbeweihräucherung der Ame rikaner nur allzu häutig so weit, daß sie direkt schädlich nvr!t und oft die traurigsten Folgen für ein ganzes Gemeinwesen nach sich zieht. Wir wollen das an einen, konkreten Bei licher Rücksichtnahme den Ort nicht i nennen wollen, den wir im Auge ha- ! ben. Es ist eine werdende Großstadt unseres Westens, verhältnismäßig noch jung und erst ganz neuerdings > vorherrschend Fabrikbevölterung und zeigte im Laufe der letzten Jahr zehnte eine zwar langsame, aber Das Tempo war aber den tonange benden Geistern der Stadt nicht leb- , hast genug! daher kamen sie auf den Gedanken, daß etwas Außerordemli ckes getan werden müsse, um einen richtigen „Boom" herbeizuführen. Nach landesüblicher Gepflogenheit versuchte man es zunächst mit dem „Adverteisen" der Studt; ihre vielen Vorzüge wurden in hübschen Pam- Besitzer östlicher Fabrikanlagen, die ! sich geneigt zeigtcn, gegen gewisse , Privilegien ihre Werke nach der west- lichen Stadt zu verlegen, die ihnen > bieten machte. Besonders glänzende Aussichten versprach der Entschluß und im Geiste sah man schon i» allernächster Zeit das heißersehnte Ziel einer Bevölkerung von einhun , Strecke Landes dicht vor den Toren der Stadt wurde als „Jndustrial ausgelegt und der neuge- Arbeiter. Allmählich stillte sich her ' als endlich im Januar 1912 ' nuar 1910 festgesetzt der Fabrik ' betrieb ge- Fleisch, wurden allmählich so teuer, daß sie selbst vom Sveisezettel des Mittelstandes fast ganz verschwan den. Daß ein wirklich bitterer Not- Laufe des strengen und langen Win ters ganz ungeahnt zahlreiche Anfor derungen erhob,» wurden. Die von sen Nachbarstaaten Zugezogenen mußten von der Stadt nach ibren der Eigendünkel, die ungemessene Prahlsucht, die unserei.i Vclke leider so unausrottbar tief im Blute steckt, — Brautwerbung. Szene: ! Bergbauer: „Na. da sollst also mei Annemirl habe, weil's Du grad mirl! Mei Schatz Is die jüngere die Pepi." Bergbauer: „Des geht aba net die is a resoluts Weibsbild." i Girgl (zögernd): „Aber i^konn's Girgl (bedenklich): „Aber eppas zehn Pfund Schmalz dazu."' Girgl (schnell): „Hol die IHchmalz büchs'n. Bergbau'r, in heirat die A«- Ei» Heilmittel. Der gab sein Geld in Tausch Für Bier und Wein und hatte so Allabends einen Rausch. Sich in sein Herz hinein. Und siehe!... von derselben Zeit Ließ er das Trinken sein. Wieso? Man sann und sann und schriebs Auf diesen Grund zuletzt: Ihm hatte den gewohnten Schwips Der Liebesrausch ersetzt. Verdächtig. Studiosus Bummel (früh morgens vom Kommers heimkehrend, > einen Pap!erkragen vor seiner Zi.n -> mertiir bemerkend): Sollte mich wohl gar meine Wirtin an die Luft gesetzt haben?! Gedankensplitter. Mit der Gardinenpredigt gehts oft , wie mit dem Walzer: erst ein Bor , spiel, und dann geht der Tanz los. Wohl mancher Schneider möchte . statt des Rocks den Leib des säumigen ten. ich wäre nicht zu Hause. Schrecklich. Frau (beim Essen einen Hustenanfall bekommend): „Ach, mir ist etwas in die falsche Kehle geraten!" Mann (für sich): „Na, nun hat sie auch noch 'ne falsche Kehle! Abgebrüht. „Können Sie denn das Branntweintrinken nicht las- einer Kleinigkeit. ! Naheliegend. „Haben Sie aber einen Husten, Sie bellen ja Wetter." — Ein Finanzgenie. .Du. pump mir mal st) Cents, ich möchte
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