Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, April 25, 1912, Image 6

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    s Kleiner Nnierschied.
kann Sie nicht gehen lassen, liebes
Kind, alles schwärmt ja sür Ihre
Stimme, für Ihre melodische Beto
nung!"
? Gelübde.
Rieke (zu ihrem Muslelier):
Lieber Willem, wirst Du mir auch
uff ewig treu bleiben?
Musketier Wilhelm: Na,
werd' ick Dir treu bleiben, ewig!
Rieke: Dann jelobe es!
Musk. Wilh.: Js jul. Rieke,
ick jlobe, ick bleibe Dir treu!
Gedankensplitter.
Das Glück ist eine Kugel, nach der
wir laufen, wenn sie rollt, und die
sten, so werde weich.
Mit der Liebe if. es wie mit der
Suppe, die ersten Löffel sind immer
zu warm, die letzten lall.
Wehmütige Erinnerung.
Herr: Warum schauen Sie mich
Witwe: Sind S' net bös, Herr,
aber i muß Ihnen halt betrachten,
weil S' g'rad so a Krawatte! an
hab'n, wie mei Seliger immer ein's
Hai!
Unangenehm. Herr: Sie
waren dreimal verheiratet, zweimal
we? .
ment gar nicht, wie ich gerade heiße.
Schlagfertig.
Bou«r (fragt einen Apotheker):
Nee. was verkoofen Sie denn hier?
Apotheker (ärgerlich): Schaf
löppe!
Bauer: Nu, dos Geschäft muß
Ihr Kalender.
„Das heurige Jahr scheint ja ein
L9''Eier ""
Als Moses auf den Stein «inst
klopfte,
Geschah es, daß Wasser ihm ent
tropste.
Weit größer ist sac Wunder hier.
Man klopft auss und es fließt
Bier.
Zeitgemäße Frage.
Ende der Welt gehen. Aiina!
Kalt. (Auf dem Balle.)
1. Herr: „Sehen Sie nur, wie jenes
dicke Fräulein dort herllberlokettiert
...nehmen Sie sich in Acht...!"
2. Herr: „Unbesorgt die Iriegt
mich trotz ihrcs appetitlichen
Speckes nicht in die Falle!"
Boshafte Erklärung.
Arzt: „Man hat mir hinterbracht, daß
Sie mich einen Wunderdoktor ge
nannt haben. Wie kommen Sie da
»u?"
„Weil es ein Wunder ist. wenn
oon Ihren Patienten 'mal einer ge-
Ausrede.
Tu sagtest doch, Herr Z. wäre
reich?
Bitte, das habe ich nicht gesagt,
ich sagte nur, er hätte mehr Geld wie
Verstand.
„Nun. dann hat Ihr Enlel viel
leicht Aussicht."
Seine Axstcht.
Onkel T-bmS.
Portorico, 6. Mai 1910.
lieber Onkel! Du schreibst mir.
willst. Nun ich verstehe das;
zehn Jahre einsam in Australien le
ben, macht lakonisch. Du bist nun ein
sehr reicher Mann. Ich bins noch
nicht. Aber ich wünsche daß jchs
eb«n werde. Kannst Du nicht h-rkom»
men? Was willst Du denn in Ber
lin? Hier ist alles viel
daraus kannst Du Dich verlassen.
bin einer Gesellschaft beigetreten, die
hier Glashäuser baut. Lach nicht;
laß mich ausreden. Die Geschichte
läßt sich auf einer Postkarte nicht so
leicht klar machen; ich schreibe Dir
deshalb gleich zwei oder drei hinter
einander. Es ist kein Spaß. Glashäu
ser mit doppelten Wänden lassen sich
sehr leichl kühlen. Wir saLrizieren
sehr viel Eis. Natürlich verwenden
wir nur buntes Glas in Ornamenten,
die alle gut verbleit sind. Sitzt sich
h«rrlich in den Zimmern. Komm doch
und siehs Dir an. Schreibe uniae
hend. Es grüßt Dich Dein Neffe
Bogumil Tobias. Villen nvrken
von außen wie köstlich« Lampions.
Sieglitz. 15. Mai. 1910. I
Lieber Bogumil! Deine Karle wirkt
beinahe verlockend. Aber ich bin nicht
so leichl zu verführen. Habt Ihr auch
eine eigene Glasfabrik? Und habt
Ihr gute Schlosser? Die sind für diese
Luftschlösser sehr wesentlich. In ei-!
nein hast Du recht: Berlin bietet tat
sächlich herzlich wenig. Ich finde di«!
Bauart hi«r äußerst primitiv. Maurer
und immer wieder Maurer! Man
mauert ja ganz. Die übrigen Kalauer
kannst Du selber machen.
Schwester Mieze zeigte ich auch Deine
Karte: sie machte ein recht erschrecke-j
nes Gesicht. Sie will heiraten. Und
ihr Zukünftiger braucht viel Geld
Glasbauten auf Portorico. Es grüßt
Dich Dein Onkel Michael Tobias.
Stendal, 1«. Mai 1910.
Lieber Onkel! Bogumils Karte hat
mich doch recht beunruhizt. Laß dich
doch ja nicht auf phantastische Unter
nehmungen ein. Ich weiß nicht, wo
Bogumil das Geld hergenommen hat.
Die Geschichte muß ja furchtbar kost
spielig sein. Ernst sagte gleich: so
was ist doch nur für Millionäre. Und
Portorico liegt so weit fort. Willst
Du denn dem allen Europa schon wie
der den Rücken lehren? Denk doch
heiraten, wenn Du nicht etwas Grö
ßeres, für uns tust. Ernst baut ja
nur mit Backsteinen. Aber die brau
chen doch nicht innerlich gekühlt zu
werden. Das mit dem Eis ist doch
«ine große Verschwendung. Wir grü
ßen Dich in großen Sorgen. Deine
Mieze.
Steglitz. 17. Mai 1910.
Liebe Mieze! Weine ">ur nicht
Noch bin ich in Steglitz und wie stets
Dein O. To.
Die Backstein.» Deines lieben Ernst
imponieren mir aber ganz und gar
Stendal. 19. Mai 1910.
der Backsteine wegen. E:«I! ist ja
gern bereit zu den großen Zement
platten überzugehen. Nur will er
sich nicht auf phantastische Unlerneh
mungen einlassen. Er sagt: Bauten
losien so wie so schon immer mehr.
wöhnlich drei Mal so viel. Die Ge
schichte in Portorico aber hält Ernst
einfach für aoenieuerlich. Laß Dich
doch ja nicht daraus ein. Wir grüßen
Dich. Deine Mirze.
St-glitz, 20. Mai 1910.
Liebe Miez! Zementplatten
um langwei.en zu lassen. G. ß
Stendal. 22. Mai 1910.^
alles weggeworfen. Und Sie haben
nachher den Aerg«r, >r«nn schließlich
doch nicht» aus der Sache wird. Wir
lX!0 Mark herzustellen sein. Vielleicht
Hochachtungsvoll Ernst
Steglitz. 23. Mai 1910.
Geehrter Herr Mach! Wir sind
ja noch gar nicht so weil. Ich habe ja
nichl unvorsichtig. Ich bin Ihr O.
To.
Portorico, 25. Mai 1910.
Aber He'zensonkel! Du bist ja
großartig. Natürlich: Du sollst gleich
einen ausführlichen Bericht hol«n!
Stelle Dir hügeliges Gelände vor.
Oben auf jeden Hügel eine Glaivilla
Been Bauten Konzerlhallen, Re
staurants, Kirchen. Schulen. Nun
bitte, behalte zunächst eins: glaube
nicht, daß wir nur das Gradlinige
und Rechteckige machen wollen. Wir
bringen alle Formen ganz kompli
zierte Kurven. Und im Säulenar
rangement würdest Du Wunder er
leben. Diese Säulen sind natürlich
ebenfalls innerlich zu erleuchten und
strahlen phantastische Blumen in die
Nacht hinein natürlich ornamental
stilisierte. Blitzableiter überall! Ich
Portorico, LS. Mai 1910.
Nun, lieber Onkel, mußt Du Dir
die einzelnen Hügel durch Brücken
miteinander verbunden denken. Diese
Brücken stnd das Charatter stische d.r
ganzen Anlage. Es ist beinahe un
möglich, ihre Pracht zu schildern. Sie
sind ja im Ganzen genommen eigent
lich nur Luxus. Ein paar Treppen
hätten ja ebenfalls genügt. Aber man
will doch nicht gerne Treppen steigen.
Ich glaube, daß Die das auch nicht
s«hr sympathisch ist. Stell« Dir nur
vor. daß alle Pfeiler, auf denen die
Brücken ruhen, ganz aparte Formen
haben tnal unlen breiter, mal in
der Mitte breiter. Und überall mit
buntem Glas umgeben. Alles mit
Glas umgeben auch die tragenden
Schwungbögen. Und das alles in der
Nacht elektrisch erleuchte bunt
strahlend an große KoUbris an
große brasilianische Schmetterlinge
wird man «rinnerl. Ich bin ganz
Portorico, 25. Mai 1910.
Nun, lieber Onkel, kommt das Im
posanteste. Denke Dir große Schalen
am Ufer über dem Meere.
Wenn man von den Villenteraffen auf
den höheren Hügel daraus hinunlcr
siehl, so glaubt man, da lägen bunte
Schildkröten besonders des Abends
im elektrischen Licht wirtt die Ge
schichte schildkrölenartig. Unter diesen
Schalen, die ebenfalls von doppelten
bunten Glaswänden gebildet sind,
kann man famos dinieren und soupie
ren. Viele Enten schwimmen neugie
rig um das Ganze rum. Mehr aber
kann ich Dir nicht sagen. Glaube mir:
ich bin erschöpf!. Oh wärst Du
bald hier bei Deinem Dich so vereh
renden. immer noch nicht sehr wohl
habenden 80. T. In fünf Minuten
Steglitz, 7. Juni 1910.
Lieber 80. To.! Du hast aber nicht
geschrieben, ob Ihr die besten Schlos
ser da habt. Die wollte ich ja even
tuell mitbringen. Sie sind doch bei
nahe das Wichtigste. Auch weiß ich
nicht, ob Ihr doch eigene Glasfabriken
habt. Dich scheint die Sache etwas
verwirrt zu haben. Sehr klar ist
Deine Darstellung gerade nicht. Ihr
Du immer noch .licht sehr wohlha
bend? Ich weiß nicht recht, was ich
darüber denken soll. Wenn man in
selchem Licht- und Farben - Gelände
wohnen kann mit so vielen Glasbriik
man denn noch mehr in diesem Leben
haben? Schreibe, wie viel Schlosser
ich mitbringen soll. Ich bin Dein al
ter O. To.
Stendal. 10. Juni 1910.
Aber Onkel! Was willst Du tun?
Ich glaubt, dieser Bogumil ist ver
rückt geworden. Ernst schüttelt auch
immer wieder den Kopf, wenn er Bo
gumils Karten liest. Er hat sie schon
hundert Mal gelesen. Ernst hat nus
lrostlose Äieze.
Sieglitz. 12. Juni 1910.
Liebe Miez! Dein« Karte hat mir
viel Spaß gemacht. Damit Ihr mich
mrgnügter, reiselustiger Onkel Oo
Portorico. 28. Juni 1910.
Liebe Miez! Dieser Bogumil ist
einfach großartig. Er wohnt hier in
außen weist angekalkt ist. Das Glas,
forttragen. Aber Phantasie hat
dieser Bo.! Denke Dir: alle die Glas
schlösser sind veritable Luftschlösser.
Pläne und Modelle. Er sieht nur ein
bischen schlecht genährt aus. Aber
wir soupie-en und dinieren so fleißig,
daß der Körper sich bald erholen wird.
Komm mit Deinem Ernst fix hierher.
Dann könnt Ihr heiraten. Ich bin
Euer alter O. To.
Liebe Miez! Komm! Wir machen
Verschiedens wenn auch nicht
gleich alles. Grüße ineinen Schla
get: «r muß uns helfen, wenn's ihm
auch schwer fällt. Ich bin Euer 80.
To. Onkels Geld langt für vier.
Die Hygiene des Tanzen».
Es gibt Leute, die kein Freunds
der leichtgeschürzten Muse sind, sie
finden keinen Gefallen am Tc>nzen,
dennoch aber verschmähen sie es nicht,
gelegentlich einmal den Zuschauer zu
spielen und sich an den rhythmischen
und graziösen Bewegungen der
Tänzer und Tänzerinnen zu er
freuen. O, es gibt junge Leute, die
das Tanzen ganz vortrefflich verste
hen. Diesen zuzuschauen, ist eine
wirtliche Freude. Hier ist der Tanz
ein entzückendes Schauspiel, dem man
es auch sogleich anmerkt, daß die Ge
sundheit des Körpers durch das
ruhige, geschmeidige Hin- und Her
wiegen nur gewinnen kann. In der
Tat ist das Tanzen längst schon als
gesunde Körpergyinnastil anerkannt,
die allerdings nicht wie das Turnen,
Rudern, Schwimmen sportmäßig be
trieben werden darf.
Es gibt sehr wohl auch eine Hy
giene des Tanzens. die man nicht
unbeachtet lassen sollte. Zum Bei
spiel dürfen schwächliche. Herztranke,
lungenkranke, auch bleichsüchtige Per
sonen eigentlich überhaupt nicht tan
zen, .ider doch nuv ganz wenig.
Leidet man an Schwindelanfällen
ober Heizklorfcn, so sei man beson
ders vorsichtig und unterbreche nöti
genfalls das Tanzen sofort. Es ist
nicht gut, jcden Tanz bis zum
Schlüsse mitzumachen, wenn man
empfindet, daß die Anstrengung zu
groß wird. Ist gar noch, wie sehr
oft bei jungen Mädchen. die Kleidung
zu eng und sonstwie unzweckmäßig,
dann werden auch die Schweißdrüsen
zu krankhaft gesteigerter Tätigkeit
anaeregt. Die Kleidung muß mög
lichst beauem sein und darf niemals
die Beweailna des Körvers, nament
lich des Brustkorbes, bemmen. weil
die Blutnrkulation gebindert würde.
Daß auch das Schub:nerk beauem
sein muß. ist selbstverständlich. Nach
dem Tan-en ist der Körver erwärmt
und hat Feuchtigkeit verloren. Es
wäre daber töricht, wie es da und
dort geschieht, nun gar nichts zu
trinken: man tue es ruhig, aber nur
schluckweise, und vermeide allzu kalte
Getränke. Selterswasser oder Limo»
nnd? sind am aeeignetstv. Direkt
schädlich ist es. sich außerhalb des
Nalssaales aewoltsnm abkühlen zu
vollen. Das hat schon tausendfach
nicht nur zu Schnupfen, Husten und
Heiserkeit aeführt. sondern auch zu
schweren Lunger,erkrankunaen.
Wie soll ein S'rmann zubereitet
wcrdrn?
Auf diese wichtige Magen- »nd
her,krage gi?bt «ine F au
enzeitung folgend« erkauliche Antwort:
„Biele Männ«r. die mit den best n
Vorsät>en in di« Ehe treten, we'd.n
ivrch schl«ste Zubereitung verdorben
Man"« Frauen brühen ihren Mann
zu sehr, andere übergießen ihn zu
häusig mit kaltem Wasser, wie «r
ander legen ihn beständig in Essig,
und die Mehrzahl heizt den Bratosen.
in dem sie ihn schön gold'raun zu
rösten wünscht, viel zu stark. Krin
Wunder, wenn der Gnt'«, den eine in
, der Kochkunst bewanderte Frau s«hr
zart »nd wohlschmeckend zubere'len
kann, zäh und
bar wird. Wünscht man nun einen
wirklich guten Ehemann, so geh« man
> vorsicktig zu Werte. Vor allem ist es
ihn sich persönlich aufzu
suchen. Marktware kann nicht empfoh
len Gatten sind stets
Man lasse sich nicht durch e>n silbern
oder gar goldig glänzendes^ ?leußere
nießbar werden.
T«e gcüuldt « G«ft.
Ein Gast in einem Re
staurant wartete schon fünfzehn Mi
nuten aus den bestellten Fisch. Er
saß sehr ruhig da, aber seine Seele
kcchte. Am Ende der 16. Minute
Minuten unsichtbar geblieben war:
„Mein Herr, dir Fisch wird in fünf
Minuten hier sein." Fünf Minuten
verstrichen dreimal, dann stürzte der
was für Ködern angeln S« «igent
Redaktionelles.
Redakteur: Verleger, unser Blalt hat sich in letzter Zeit ss
Berichtigung. Frau: „Der
Zufall spiell doch im Leben eine große
Rolle. Daß wir uns kennen lernten,
war der reine Zufall. Als wir uns
zum zweiten Male trafen, geschah^
RewfalN"
Sommerfrischler: „Aber, Junge, da sind ja die Hälfte Gift
pilze darunter, die Pilze könnt Ihr ja gar nicht essen!"
Junge: „Die sind ja ooch gar nich zum essen, die sind zum verkoofen!"
Im Telegraphenamt.
Knecht: „An Telegramm möcht' i'
aufgeb'n an mein' Schwägern!"
Postfräulein (den überreichten Zettel
studirend): „Das kann ich aber nickt
entziffern!" Knecht: „Dös mackt
nix; schick's eahm nur der kann.'s
scho' les'n!"
Rasch kuriert. Eifersüch
tiger Ehemann (in das Zimmer sei
ner Frau tretend): „Ha. was ver
brief! (Entreißt ihr das Papier.) Ah,
gehen will,^
S i«: Nicht eher, als bis ich einen anderen Hut aufzusetzen habe!
Traurige Geschichte vom Meier
in traurigen Schüttelreimen.
Meier tat gleich Lasterlnaben
Früh schon sich am Knaster laben.
Später goß r'S Reichelbräu
Maßkrugweis' ins Bouchel rei'.
Toll trieb er's im weißen Hahn
Und verfiel in heißen Wahn.
„Reich' mir," rief er. „Deinen Fusel
Davcn Iriegt man seinen Dusel!"
Stieg d rum in die Badewanne.
Daß er'n Schmerz der Wade banne.
Meier reist nach Steiermark.
Dort fühlt sich der Meier stark.
Könnt sich nicht vor'm Kosen retten.
Doch bald kam das rasche Ende,
Alle war bald Asche. Rente:
Große Not mußt' Me er leiden,
: l —Paffender Platz. „Frau
! Schultze erzählte mir, Müllers hallen
, vorgestern Drillinge getriegt. Ich
i dachte, ich würde deshalb hier in der
> Zeitung eine Anzeige finden aber
: es steht nichts drin!"
> „Wo suchst Du denn unter Fa
> miliennachrichlen'"
l „Ja, wo denn sonst?"
> „Na, Drillinge das gehört doch
schon eher unter Vereinsnachrichten!'
schön ist!"
iWieso?"
Dein Sohl/ schon ein so erprobter
Geschäftsmann, daß Du ihm Dein
Geschäft vertrauensvoll übergeben
kannst?"
„..Bewahre, er muß vor der end»
gilt>gen Ueb«rgabe erst 'mal ä Prvbe
pleile machen!""
«rech.
„Bitte um eine kleine Unier
stützung."
„So einem kräftigen, gelundea
„No. ich werd mir doch nicht we
tzen Ihren Nickel einen Fuß bit-