G»,amon Sbochevdlim, »red.». w»g«n, Herautgeber. I»7 Oaksord Eourt, Erster Stock »«ch» Di-nale, " t l» U«ch «ulschlaod, porlift»«. 2^ »"««halt «I« de,, »<>«« endeil, «n»-«g-n in di-I-w Zdtile d« »ttdeoSc»^ Dnnnerstaft, 2S. März ISI2. Der Tisch des „Alten Kritz". I«, «»>,»> Das bekannteste jener alten Parisei Kaiserhäuser, deren Stammgäjre Po «in Speisehaus billiger Ärt, verivan telt, Es kimpfe» sich vic!e Erinne rungen an das <saj6 Procope, Äa. im CafS Procope und Voltaire l>c suchte es einige Jahre lang sast tag lich, Er pflegte dann an einem Tisch! selbst von seinem königlichen Freunde Friedrich dem Großen al» Gesche»! erhalten hatte. Es war ein massi der, schön geschnitzter Tisch mit wert voller Marmorplatte und er bildete den Mittelpunkt eineS wahren klei nen Hofstaates, der den berühmten Dichter umgab, wenn er sich an ihn, niederließ, Ter Ueberlieferung z». Schloß Sanssouci, Voltaire bemerkt? ihn eines Abends, lobte seine Form und bekam ihn dann vom König zum Präsent, Jean Jacaues Rousseau, Diderot. der Verfasser des „Sopha", haben an dem Tische ge- Hessen und noch viele andere Männer, deren Namen unter den Gebildeten einen auten Klan» haben, ES wäre interessant zu wissen, was setzt, bei der Umwandlung de» Caf6 Procop« in ein dgz seinen Kästen ein vollstÄndiae» MittaikSmahs zum preise von l Frank Centimes die- Philosophen von Sanssouci, um ih>, "vor Schicksal, entweiht oder gar 'vernichtet zu werden, zu bewahren, Z»r Amerika fahrt de» Prinzen Adal bert von Preußen schreibt man von unterrichteter Seiten Zwischen der AmerUareise des Prul. Jen Heinrich von Preußen vor eini gen lahren und der bevorstehender Amerikareise des Prinzen Adalberi von Preußen ist ein grundsätzliche! Unterschied-zu inachen : Prinz Hein rich kam als Gast der Vereinigten Staaten nach vorausgegangener dl plomolijcherVereinbarung, Ihm war zu repräsentativen Zwecken die kaiser »che Hosjacht „Hohenzollern" beigege den, die im Hajen von Reiv Uort da «nalS erschien' wenn der Prinz zu. Hin- und Rückfahrt auch das Kaiser schiss nicht benutzte, vielmehr aus ei nein Damp er der Linie fuhr Prinz Adalbert dageger soll die Amerikaner vor allem ir dienstlicher Eigenschaft als ein neue« Kommando in Gewässern^de> Der Prinz wird daher nicht lediglick wie Prinz Heinrich «S zuletzt tat, sei nen Auientlxilt aus die Gebiete de, vereinigten Staaten beschränken, son dern es soll ilnn Gelegenheit gegeber Vierden, möglichst viele Staaten Arne rikas und die großen Haupthandels Plätze anzulaufen, wie dies der Diens eines Stationärs in den amerikani schen Gewässern im politischen uni handelspolitischen Interesse desßeich, bedingt, Prinz Adalbert wird bei sei nem Aufenthalt in den amerikanische, Eebicten neben feinen repräsentative, Pflichten als Sohn des Kaiser» mit hin vor allem seinen Borddienst z, versehen haben, da er eine Komman dostellung auszufüllen hat, Selbstver stSndlich wird ein Gewicht darauf z» legen fein, daß man beiden Zwecker gerecht wird: wie man auch darau iedacht sein wird, den dlt prwzlichen Schisse« dahingehen! I» -regeln, das, die Segelorder reprii fentativen und dienstlichen Zwecke, gleichmäßig dient, asienverschleimung hilft «Äenuß von Psefserminj nßiges Trinken vo» sei- „Di« fünf Frani luncr". ' Karl Rößlers Lustspiel „Die füni Lrank,urter" bring, »rama»!»«.. Rolle des Anselm Rothschild spielte. Komödie Einsprache erhoben habe Der Verfasser Adolf Oppenheim wandte sich an Herrn v. Rothschild in Frankfurt a. M. mit der Anfrage. warum er gegen die Aufführung dei Stücke«, das nur die «historische Ent stehung deS dsrichmten Hauses ent> halte, Einspruch erhoben habe. Die Antwort Rothschilds ließ nicht lange auf sich warten. Sie lautete: „Ick Gleichzeitig möchte ich Ihnen abei bemerken, daß die Entstehung de« Hauses Rothschild, wie sie fo ost in Journalen geschildert wurde, nicht gen: „Mar kümmert sich, wohe, Millionen stammen." Daneben hatt« Rothschild die Worte geschriebene „Wer? Alle Welt, insofern sie nicht aus Spitzbuben besteht, was ja heute Gott sei Dank, nicht der Fall ist," An einer anderen Stelle hieß es, dax es gerade ein Jude sein mußte, d« den Schatz gerettet". Daneben schriet Rothschild: „Wenn der Fürst ein, Ehrenhaftigkeit gekannt hätte, wi« meinen seligen Großvater , er hättt sie dann dem Juden vorgezogen. Aus die "Geburt kraucht kein Mensch stolz zu sein, aber auf die Ehrenhaftigkeit die Gesinnung." Klappern im Kriegshandwerk. In einem kleinen Buche „Erinne rungen aus dem russisch-japanischen Kriege" von A. Lübizkij, das in Pe tersburg erschienen ist. sindet sich eine Mitteilung, vie der weiteren Verbrei tung wert scheint. Sie zeigt von neuem, in welchem Maße die Japa ner sich während des Feldzugs gegen dje Russen alle Mittel dienstbar ge macht haben, die ihnen geeignet schie nen. den Widerstand des Gegners zu breche», und wie sehr sie es ver standen, sich bei ihrer Wahl den ie desmatigen Verhältnissen anzupassen Der Versasser erzählte unter ande rem, daß die Japaner beim Sturm auf Port Arthur, um die Nerven der Belagerten noch mehr zu erschüttern, während eines Angriffs auf ein von Inländischer Infanterie verteidigtes Werk hölzerne Handklappern in Be wegung setzten, jene hellklingenden, die Trommelfelle marternden Instru mente, deren die japanischen Nacht wächter sich bedienen, damit die Her ren Diebe noch rechtzeitig weglausen können. Das dieser Klap verständlich, daß die unter den seind lichen Geschossen in ständiger Lebens gefahr befindlichen und durch die ganz ernder Ausregung erhaltenen und zu steterKampfbereitschaft gezwungenen Verteidiger einer Festung sich in ei > Wossenen von dem Belagerer mit > ollen Mitteln anzustreben. Das von . den Japanern vor Port Artbur ange > man in das Bassin der Lampe, je ' nach dessen Größe, l Teelöffel bis > I Eßlössel voll Kochsalz. Dasselbe 'entschieden Heller und explodiert w«. Niger leicht. H // t Achtet darauf, daß ? /I kauften Hüte vor- ? stehende Handels- ? M / k'm Garantie —r-des rechten Preises und der herrschen. den Mode ist. s?dw. Siebeck'e^-»«^WW^ Ü3V Lackawanna Avenue. Möbel für die Wohnung oder Osfiee. i Preisen. V11,11ä115 An Kolik leidende, wimmernde, schlaflose Kinder sofort erleichtert und M V schlaffe Muskeln. fowolü wie entkrästigte Lebenskraft bei Jung M M und Alt neu angefacht durch den Gebrauch vo» IW O??. k-. 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Mischte? Drucker! D'r anner Owed iZ em Fränk sei klee Mäkele so ebaut fiewe lohr alt. schwarze Brill ufgehat. Mer hen all des Kvid angeglfckt UN d'r altDfchoh Hot gesaht: ,>Was d'r Deihenker is led Mit Deine Ahge. Susis?" —„Ei. ich kann net gut sehne", Hot se ge saht. ..Des will ich glahbe", sogt d'r Dschoh: „dorch so kohlschwarze Wer Hot Dir dann gesaht, daß Du so en Brill hawe sottst?" ~Ei, der Dokter, Mei Alxie wäre allsort was serig im hen mich gebrennt, un do ke, Dann 'Hot, er mir die do Brill ufgefetzt un'gesaht.-selle'mißt ich nau en Weil drage. später dät ich en an d'r Schul," „Schmeeß selle Brill weg un sag Deiner Mäm, des wär all dumm Zeig, D'r alt Dschoh hät gvsaht, se sot Dir die Ahge alle Dag en bar Mol dichtig Wäsche mit frisch Wasser, des dät mehner helfe, aS wie so en Ding uf d'r Nas," Des Kind is dann fort heem. Es Hot en arg „Is es net schrecklich zu sehne, wie lahfe mit ere Brill uf d'r Nas?" bot dann d'r Dschoh gesaht. Zu meiner wißt. Ich glahb verdollt fei, die Dökter dhune sell juscht for Geld zu lerne nrisse. un Owed« hen mir jusckit en armselig Jnschlicht-Licht gehat oder en klee Lellämpche. was net d'r lektrik Licht," ssh, se klage Ahge hätte", sagt der Bensch, „Dheel viel in die Muhfing-Pskter-Schohs zu gehne. Vielleicht 1« do ebbe» drin. Schohs gehne? Mir hen nix vun so evbcs gewitzt und lewe doch," —..Nee. Ich will Eich sage, was ich glahb", legt d'r alt Dschoh, »Die Kinner hei tigstags werre net recht gefiltert. Am Disch sage se: ich gleich des net esse se wie en Trohe«, Ihr wißt. wie mir Nee Ware, do hen mir ganz we nig Fleesch kriegt, net weil es net dort war, sundern eS Hot geheeße. es wär nir nutz for Kinner, Un ich ineen, ich kann sell nau recht gut ver steh Mer fot ken Menfch mit eine eme Thier oergleiche awer wer en jung Hm»dche ufziege will, der gebt ihm fchuhr ganz wenig Fleesch. bis es mol en lohr alt is. sechstes en kleener Knoche for die Zähn zu browiere. Worum dhut nvr fell? Ei. weil es gepruhft is, daß junge Hund vum Fleesch d'r Distemper kriege, ah so maserige Ahge, Was drum net gut is for junge Hund, is ah net gut for Kinner, Guck jufcht en Katz ah. wann se Junge Hot, Se loht se ausem Milichfchisselche saufe, Bröckelche Fleisch anne, dann springt die Alt dapper un schnappt alles weg, dah «die Junge net en Schmell dervun kriege. Es is juscht en Thier, awer es>veeß. was den Junge schädlich Die Mensche awer sen so schmärt geworre, daß sie sell per gesfe hen un se gewe den Kinner grad, was se welle, Milich un Brod macht die Backe roth, hen als die Alte gesaht. Kinner kenne ah mol en Oi Howe, un dann solle dichtig Gemieser <sse, Ich -will wette, bei so Kost kriege se kee Distemper ich meen wehe Ahge, llfkohrs werre die Abaedökter lache iwer des. waS ich gesaht hab, awer sell pruhft nix. Se schwätze sor ihr eege Benelit. sell i» so plehn. wie Kveeunzwee vier macht. Dheel Leit werre sage, mer dät doch des Fleesch net in die Ahge stecke, sun dern in s Maul un es dät in d'r Mö ge gehe, Exäktly! Bier. Wein un Schnaps gebe ah in d'r Mage, un doch kann mer ganz eklig Koptßveh kriege dervun. wie viel Leit wisse. Versteht Ibr. was ich meen?"— Ich glaich. d'r THckioh is ebaut recht un e-> kennt nix schade, daß sich ebber drum dauert. D'r alt Han»jör>. Vewulimilg des Pfeffer«. wichtigsten Slnbaugebiete des Pfeffers smd Sumatra, «orneo uns Malakba. Die Pjesferpflanze ist ein KleUerjlrauch, Er lreioi lange Nan man bei der Anlage einer Planlage zuerst raschwüchsige junge Bäume ein. Haben die Bäumck>en eine be- Jahr lebhakt feuerrot gefärbt, so beginnt fer Neiert, Die geglückten Beeren legt man in Körben zwei bis drei Tage in eins,» Bach aus. damit sich das rote Fruchtfleisch lockert, Ist^os fthlt. ist der weiße Piener im Ge gensatz zum sckm>anen glatt und blank. Die Gesamtproduktion der Welt wird auf jährlich 27 Millionen Kilogramm geschätzt. Davon ential len auk die oben genannten Gebiete seuerkanone ausgerüstet ist. Ver gelungen sind. Jetzt sind der Firma Vickers in Barrow drei neue Unter die als „E"-Klasse bezeichnet werden und die Boote der „D"-Klasse, zu der das ck>en genannte UnterseÄoot Eine Stadt ohne Gemeindestenero. Die Stadt Bad Och ist jetzt zu den wenigen deutschen Stödten getreten. meindesteuern zu erheben braucht. Die Stadt Bad Orb ist von dem ver storbenen Bezirksierarzt Büttel zur Erbin seines IOO,tXXZ Mark betragen- Der Erblasser hat bestimmt, daß die Zinsen dieses Vermögens ausschließ lich Schulzwecken dienen sollen. Die den Verkauf von einem Drittel ihres StaStwaldes an den Militärsiskus zur Anlage des Truppenübungs> Ücalent verleiten läßtl .um der Annehmlichkeit willen, zu heiraten, setzen sich viele der Unan nehmlichkeit aus verheiratet zu sein.' Ueber den Schmerz. Das Schmerzgefühl ist «ine allge meine physiologische Mitgift aller Lebewesen, sowohl derer, die ohne Nerven gebil':t sind, wie derer, die «in hochorganisiertes Nervensystem besitzen. Eine reckst sinnfällige Er- Abhandlung in einem «der neuesten Hefte von „Ueber Land und Meer" (Stuttgart, Deutsche Verlags-An stalt). Unter vergleichend« Heranziehung der Erscheinungen bei der Elektrizi tät bezeichnet Prof. Dr. Schleich den Schmerz aIK einen elektroiden Kurz schluß der Tastnerven. Wie die elek trischen Drähte besitzen die Tastner ven eine Umhüllung, die das seitlich« Grundbedingung jedes Schmerzes. Eine Quetschung, ein Stich, ein Gist. ein Kristall, ein Bakterium, ein ab- Jsolation der Empsindungsnerven. Die Folge ist seitlicher Kontakt ver schiedenster System« und eine Alarm der elektroide Kurzschluß, der unge fähr gerade so wirkt wie eine Mel dung Hunderter von Telephanan schlüssen gleichzeitig aus die Bediene rinnen einer Telephonzentrale: Ver wirrung, Unorientiertheit. Tohuwa bohu ist hier genau wie im Gehirn die Folge. Während die Tajjiienmi Meldungen der Ori«ntiertheit über mitteln, veranlaßt ihre seitliche Jso lationsbeschädiguug den physischen Eindruck der Hilflosigkeit mit dem Charakter der Gefahr. Der Schmerz ist also ein Gemisch von Bedrohung. Angst. Unsicherheit. Zerstörung des Bestandes und Sorge um Vordrin gen der Vernichtung unserer Appara te. Sprengung der Isolationen unse rer Persönlichkeit, Nichts anderes ge schiebt beim seitlichen Schmerz: Sprengung der Isolationen unserer seelijchen Empfangsorgane, Eiln Ein druck unseres Auges. Gehörs u. f. w. enthält so schwere Ladungen, daß die seelischen Rezeptoren seitlich gesprengt werden und dasselbe Gesiihl des Ver lorenseins. der Hilflosigkeit, des Ver nichtetweMns in der Seele Plötz greift wie beim körperlichen Schmerz, Der Schmerz ist also stets die Folge einer Verletzung der seitlichen Hem mungsapparate des Nervensystems, er ist ein KurzMuß seelisck>er Lei „Teutsche» Haus" i» Phil-delphi« in Sicht! In Versolg des Projektes dei Universität von Pennsylvania. au> dem Universitätscampils der Ouä kerstadt ein „Deutsches Haus" zu er richten, wird daslnstitut sür deutsch amerikanische Forschung dieser Lehr anstalt demnächst in Houston Hall Philadelphia. Pa,. eine Ausstellung der Resultate sein» bisherigen lä tigkeit veranstalten, um dadurch auck in weiteren Kreisen das Interesse sür Zas Unternehmen zu w«cken. Her vorragende Kenner der deutsch-ame rikanischen Geschichte werden in Ver bindung mit dieser Ausstellung Vor träge halten, auch werden die Ziele und Zwecke des Deutschen Hauses näher erörtert werden. Die Universität von Pennfylva ma. welche besonderen Wert aus das Studium der deutschen Sprache legt und Vereinigungen befürwortet welche dazu angetan find, dos In teresse für deutsche Kultur zu för dern, war das erste Institut in den Vereinigten Staaten, welches akade mische Lehrkurse aus den» Gebiet, der deutsch-amerikanischen Beziehun gen einführte und zur weiterenAus dehnung dieses Wirkungsfeldes das Institut der deutsch-amerikanischen Forschung in's Leben rief, welches sich mit der Sammlung von Manu skripte», Büchern und Dokumenten befaßt. Welche auf die Beziehungen zwischen den beiden Ländern bezug haben. Das projektierte Deutsche Hau' soll nicht nur eine Heimstätte für die Resultate dieser Forschungen, son dern auch eineuSammelplatz sür das deutsche und das englische Publikum bilden, welches sich sür deutsche Gr schichte. Literatur und deutsches Le den, der Vergangenheit und der Ge genwart, besonders aber auch für die intellektuellen und sozialen Ereignis se. welche heute die Aufmerksamkeit der Welt erregen, interessiert. Die Kosten der Erbauung des Deutschen Haufes find auf PlöO.OöO veranschlagt, und ein aus angesehe nen Bürgern der Stadt Philadel, phia besthendes Konnte hat bereits begonnen, Subskriptionen zu sam meln. Fettslecken auf Sammet lass«» sich durch ein wenig Terpentin entfernen, welche» auf den Fleck gegossen wird: dann reibt man scharf mit einem Stück reinen, trockenen Flanell Man wiederholt da« Verfahren, wenn e» nötig ist und hängt den Stoff an die Lust, damit sich der G«-
Significant historical Pennsylvania newspapers