Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, March 07, 1912, Image 6

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    Ein musikalischer Unfall
Der starke Baßtrompelenbläser.
Glosse.
daß er nicht lang ist."
Höhere Tochter. Mutter:
fieders!'""""
Anlagen.
.Mein HanZ muaß c> Musikant
»Sage mir nur. Natzl, Du bist h:ule
dos?"
Natzl: „Ja. Meister, denken Sie
inüd'!" '
Protzig.
G n st (welcher Hummer gegessen
hat, zum Kellner, der das Service
abräumen will): „Lassen S' doch
das Service stehen, wozu ißt man
denn sonst die teueren Hummern?!"
Zmci !Irbcitzl»s».
Stellesuchender: „Bitt'
schön, lieber Herr, haben Sie leine >
Arbeit für mich? Ich lause nun schon
Rentier: „Aber lieber Mann
wo soll ich die Arbeit hernehmen, ich
habe ja selbst den ganzen Tag nicht»
Lplitter.
Gl' li /k" °
„Ä'odc"!
Schnell abgeholfen.
Arzt (bedenklich): .Ja, lieber
Herr Meyer, bei dieser üppig-n Le
bensweise werden Sie nicht alt. Sie
»en Sport treibe^!"
Meyer: „Gut, Herr Doitor; da
werde ich gleich morgen mil dem
...und diese können sie nicht mal ge-
Die Kehle ist das Schlüsselloch
zum Geldschrank der Wirt«.
sammen liusgehn. zahl i!"
Verfehlter Beruf. Major
szum Reservel.-uinanl, der Amlsrich
.Nu», Weibchen, was gibt's denn
heule?"
„„Ach Beefsteak mit Hinder
nissen die Hinderniffe sind ganz
nett ausgefallen!""
N'schc
Wie >ian sich sa«d —durch i'ufill selbst-
So hub sie '
Und schaut' beliebig nach Aus
wich cmc
Vom Weiter s>''"> ' sie. Bälle». Büchern.
Cchälzen,
Und wie der Lvrr Oicmahl sie einst er«
Da»n stand sie auf »iid rückte mir die
ich "'U-i Z
freut' cs iven» ic.» sie wieder
f.liidc,
Tie luiben ii.ich i > unterliiilie».
Ums Ärcuz.
Line Slizz- von Fritz Sänger.
Wir saßen alle in der behaglich
warmen Stube. Plötzlich horte ich
e'nen Pfiff, ich kannte das und ging
Draußen stand der Willi und sagte
ich sollte doch mitkommen. Ich war
einverstand«n. ging wieder hinein und
sagte: „Der Willi tat mich gerufen.
Dann ging ich fort. D e Mutter
rief mir etwas nach, ich hörte es noch
aus der Ferne, verstund aber nichts.
Es war ein« kalt', mondhelle Win
ternam. Der Schnee knirscht« unter
den Schuln, uns «in «isiger Wind
strich durch die Eajicn.
Der Willi ging >,oran. ich folgte;
Dorf waren, fragt« ich ihn, was es
g°be. «
„Wir wollen um» Kr«uz fahren,
lch rieb mir die Lhren. .Hast Du
«inen Schlitten?"
„Nein. Du weißi doch."
Ich wußte, daß er leinen besaß,
das war al«r nickt schlimm. Ich
ging zum letzten ?aus zurück, da
standen immer «in;g« im Bausslur.
Ich nahm schnell e nen heraus und
brachte ihn auf d'.e Stell«, von wo
man abfuhr. Nun / agte ich aber doch
den Willi noch:
„Warum willst Du un-.Z Kreuz fah
ren? Du kannst es doch nicht."
.Et«n drum. Di.- Marie soll mich
Ich stand «ine Keile und üb«rlegte
und sah d«n Willi an? er stand ganz
ruhig und seine großen Augen sahen
in die Ferne in die T«rg«, die so ei
genartig gespenstisch in dr
Winternacht. Si« schienen näler als
sonst, Gipfel an Eipfel reihte sich
und dazwischen die dunklen Täler,
hinter uns das Dorf, alles in eisiger
Totenruh«.
„Ich war nicht gaih frei von Furcht
und wäre lieber wieder nach Hause
gegangen? meine Phantasie bevölkerte
die dunklen Tannenwälder. Am Tage
suckle ich sie gern auf, doch nachts
med ich den alten Weg, der mitten
hindurch führte; cber gerade vor
Willi wollte ich nicht zurückstehen,
obwohl ich «in lah; jünger war.
Der Willi war der Sohn einer
Lehrerswitwe, groß, hager und blaß.
Er hatte ein paar ernste Augen und
schien imii!«r furchtsam. Es fehlte
ihm vielleicht weniger d'e Kraft, als
der Willi zur Krafl. jedenfalls unter
uns Bauernkinder» galt er als kör
perlich schwach und darum als min-
I Es war deshalb 'o seltsam, daß er
in der Nacht ums kehren woll
! te, und wecen der .'l?a'ie; tcnnte ihn
das helle Lachen dieses Mädchens so
tränken?
paar blonde dicke Sie lenkte
1 den Schlitten, daß .ein Junge es ihr
> nachmachen konnte, und sie war auch
in der Schule die erste und lachte
alle aus; den Willi lachten aber auch
die andern aus.
Warum gerade wegen der Marie?
Während ich so überlegte, drehte
sich der Willi plötzlich zu mir und
Er stellte den Schlitten zurecht und
setzt« sich daraus. Es war ein ganz
kleiner Schlitten, und der zweite
mußte dicht an den ersten heran sitzen
und di« Beine hochi.ehmen, damit sie
nicht den Boden Greiften.
Ich besann mich nicht länger, saß
de, dann lam ein Hohlireg und die
erste Kurv:. Ich nerlle gleich, daß
! der Willi im Lenl-n nickt ganz sicker
gl"nzte iuf dem gefrorenen
Schnee, immer we'ter ging es.
Der zweite kam ... auch
das ging, aber nun kam das Kreuz
ben, wir slogen >.ielleicht drei bi»
vier Meter in der Lust, und ich hatte
das Gefühl, jetzt ist's gefehlt. Ich
setzte ein und wollte lenken, aber.es
war zu spät. Das ging alles so
schnell, man hatte kaum Ait ZU
überlegen, bums, bums, und da lagen
wir im gefrorer,«» Schnee, gerade dem
Kreuz gegenüber.
Das hatte jeder dvn uns schon mit
gemacht, und man stand wieder auf
und schüttelte den Schnee ab.
Der Willi konnte nicht lenken, das
stand fest; aber ich wußt« jetzt auch,
wo er den Fehler wachte. In dem
Augenblick, als man sich in der Luft
befand, mußte man dem Schlitten
durch «inen geschickten Schen'eldruck
einen Ruck nach links geben. Das
wußte Willi nicht. Ich machte ihm
das klar, und wir kletterten den Berg
hinauf und fuhren wieder hinunter.
Wir flogen noch einmal in den
Schnee, aber dann ging es. zunächst
mit verminderter Geschwindigkeit und
nachher im vollen Laus, wie «in Pseil
flog der kleine Schlitten, und d«r
Willi lenkt« ihn.
Er hatte noch nicht di« instinktiv«
Sicherheit wie ich und wi« all: an
dern, aber es ging.
Am anderen Tage gingen wir, neun
Knaben und sieben Mädchen, wi« je
den Tag den Winten, in d«n Religi
onsunterricht ins andere Dorf. Auf
d«m Heimweg ging man durch den
alt«n Weg. Jeder balle seinen kleinen
Schlitten t«i sich, auch der Willi hatte
heute einen Schlitten. Die Mädcken
willst Du eine Weltreise
machen?" fragte lie und warf da
bei «inen Zopf zulllck. Der Willi
schwieg, aber in seinen stillen Augen
buchtete «s auf, und über sein blas
ses E«sicht glitt eine leichte Röte.
trennte sich der W.lli von uns und
ging rasch voraus.
Die Marie rief ihm etwas nach,
er kehrte sich nicht daran. Wir an
deren waren beisainn.en, und d«r Zug
bewegte sich langsam vorwärts. Man
sprach und lachte, es wa. ein schöner
Winterlag, und >rm Morgen war
Neuschnee gefallen, ?o daß der Schnee
einen halben Meter loch lag. Da und
dort flog ein Sch-iieball durch die
Luft; aber zu regelrechten Schlachten
kam es nicht, wie sonst oft, es war
zu kalt.
So gingen wir u.ns Kreuz.
Dort blieb man gewöhnlich stehen,
um sich etwas auSjuruhen. Das ta
ten wir auch jetzt.
Auf einmal rief die Marie:
„Ha, dr Willi kommt, weg, «r
fährt um die Welt!"
Alle lachten und sahen den Berg
Da lam wirklich d«r Willi ange
saust. Der Schnee stob nach leiden
Seiten, und dir Schlitten sl"g daher
wie ein Pfeil.
Die Mari« rief ihm von weitem
höhnisch zu:
„ Willi, brems' drems'!"
Der Willi bremste nicht. Er fuhr
lller den ersten Graben, über den
terte halb für den Willi. Ales ver
fliegen und flrg di.rch di« Luft, ich
achtete scharf daraus und sah, er hatte
gewonnen. Er setzte auf und fuhr
im Weg.
Alle riefen: „Bravo, bravo!" All«n
Jetzt sah der Will! zurück und
lach lte. Aber in diesem Augenblick
verlor er die Gewalt über den kleinen
nur «ine klein« Kurve, aber zu spät
Uns allen stockte der Atem,
mit voller Gewalt s'.hr er gegen den
der Willi blieb wie tot liegen.
'e verhüllten ihr Gesicht. Wir Kna
iind lag wie leblos da.
Jeder wollte kelsen und die Mäd
tot; andere behaupteten, er l«be noch;
hatten wir großes Mitleid mit
hatt« ein schönes gehäkeltes Kopftuch
aus neißer Wolle. Sie band es ab
und band es dem Bewußtlosen um
blaß, so blaß, wi« der Willi selbst,
! „Geh Du zum Arzt, schnell,"
, fügte hinzu.
schickte si« zu Willis Muüel. sti muß-
.Wer kann «twas hergeben, das!
warm ist?" fragte sie jetzt leise.
Ueb«rkl«ider truaen wir nickt, aler
jeder tonnte e:was rergeben, der eine
die Miitz«, jener die Handschuhe, der
diitt« ein Halstuch, einer zog sogar
sein« Jacke aus. Die Marie verwend
te alles und bettert« den Willi weich
und warm in all die verschiedenen
Kleidungsstücke.
„Stellt euch alle ganz nahe herum,"
saat« sie dann, „daß «s ihm nicht zu
kalt ist."
Das taten wir. Und so wollten
wir warten, bis ver Arzt und «in
. Wagen aus dem Dorfe kamen.
! Es kam aber vorher e'n Knecht mit
einem großen Hoizfchlitt«n, der in
d«n Wald fahren wollte. Auf diesen
Schlitten luden wir sorgfältig den
Willi. Er rührte noch immer kein
sah ihm immer in das Gesichi.
Niemand wußte, daß wir die
Nacht vorher ums Kreuz gefahren
waren, und ich sagte nichts, um so
mehr machte ick mir im stillen Vor
würfe. Ich glaubte aber nicht, daß
er tot sei und sah immer aus seine
Augen und dachte, e: muß die Augen
wieder öffnen.
Langsam glitt kr Schlitten über
den Schnee. Die anderen Kinder
gingen nach und prachen leise. Der
alte Knecht achtete vorn aus die Pfer
de, und selbst die Pferde schienen mit
zuempfinden, daß sie ein« traurige
Last zogen; sie senkten die Köpf«
und gingen stiller cls sonst.
Mich beschlich eine namenlos«
Angst, und mit seuckten Augen sah
ich auf das blasse Gesicht; denn viel
leicht öffnete er die Augen doch nicht
mehr.
Aber er öffnete st: einmal, langsam
öffnete er sie, und er sah mich er
staunt an. Ich atmete auf; er wollte
den Kops Helen, aber er konnte nicht,
es mußte ihn schmerzen. Ich sah.
wie seine Lipven sich beweot'n, und ich
hielt mein Ohr an «einen Mund.
Mit laum vernehmbarer Stimme
sagt« «r:
„Ich bin doch ums Kreuz
gefahren."
Ein mattes Lächeln spielte um seine
Lippen, dann schloß er die Augen wie
der und öffnete sie am Tage nicht
, mehr.
Zur Gesundung 'am er ins Städt
lein in das Svital. und von da zog
er mit seiner Mutter fort. Ungefähr
ein Dutzend Jahre tra? ich ihn wie
> der. Di« Marie hatte er längst ver
! gessen, er fragte .licht «inmal nach
i ihr. Er war ein sonn'ger Mensch
geworden, und wir erzählten uns die
Geschichte, so wie ich sie hier nieder-
Gute Manieren.
Es ist erstaunlich, wie früh schon
d«m jungen Menschenkinde gute Ma
nieren beigebracht werten können.
Nicht nur die Erziehung zu Ordnung
und Reinlichkeit, die schon in den er
sten Lebenstagen des N«ugebor«nen
' mit Erfolg beginnen kann, wie jed«
achtsam« Mutter weiß. Auch zu
Manieren, die dem Kinde völlig b«-
' , wußt sind! Freilich muß das kind
lich« „Bewußtsein" seiner selbst und
, ! seiner Umwelt erst erwacht sein.
Das aber ist vier früher der Fall,
" > als Erwachsene anzunehmen Pflegen.
Es ist entzückend, zu beobachten,
wenn ein Kindchen das noch laum die
ersten Wort« zu stammeln vermag,
s«in Händchen rasch vor den Mund
hält, wenn es hustet. Man könnte
das für Dressur ansehen; ich erledte
' es aber, wie «ine kleine Zweijährig«,
die mit ihrer Mutier in der Elektri
sckcn fuhr, voller Empörung ausrief:
' „Du, alter Mann halte doch die
Hand vor!" Al'«s sah lach«nd aus
s den gutgekleideten husknden Mann,
' der sich diese kindliche Rüge zugezo-
gen hatte! Dieselbe Klein« wurde
' vom Keuchhusten befallen und hatte
' zebn bis zwölf schwere Anfälle mit
Erbrechen des Nachts zu überstehen,
' aber so matt das Körperchen war,
' so h lsloS sie mit den Stickansällen
' rang, das kleine Händchen tastete zu
' erst nach dem NachtÜschchen, auf dem
srisck« Mundtücher lagen, und hielt
sie vor das Miindchen, noch ehe die
Mutter zuspringen 'onnte. Man
° sollte es nicht unterschätzen, welchen
großen Wert so frühe gute Gewoh
" nung für den Menschen hat! Ein
> Kind, das schon mit drei Jahren sau
ber und manierlich zu essen versteht,
> kann diese Errungenschaft durch ein
> ganzes Leben nicht wieder verlieren,
! sehr problematisch bleiben dagegen
> die Eßkünste. die etwa dem 14- oder
IFjährigen erst durch Gewaltkuren
t beigebracht werden. In unbewachten
Momenten, oder wenn geistig« Arbeit
u. dergk. den Menschen ganz in An
! Spruch nehmen, wird immer die srü
> he Gewobnheit in >bre Reckte treten.
> Ich bin im Leben sehr bedeutenden
Menschen begegnet, mit denen zusam
men zu speise» eine ästhetische Qual
war!
D« beste Kinde'stube ist sicher die,
> in der ein Kind nicht gedrillt zu wer
den braucht, w«il ihm die guten Ma
nieren so früh und so s lbstverständ
lich zu eigen wurden, wie das Eehen
Das Schla fn, ittel. Jun
ger Schriftsteller: Wenn doch Dein
Vater ein bißchen einnicken wollte...
Braut: Gib ihm doch Deinen Ro
,wai> zu lesen.
Spiel die gröbsten Fehler macht.
Der Kiebitz, ein Choleriker, kann sich schließlich nicht bemeistern und
haut dem Spieler eme Ohrfeige, daß der unter den Tisch kugelt. All
gemeines Entsetzen. Im nächsten Moment, so nimmt man an, wird der
Geschlagene dem Attenläter an die Gurgel springen.
Da richtet sich der Phlegmatiker halb auf, hält sich mit der Hand die
schmerzende Backe und sraxt den Kiebitz: Nun, und was würden Sie aus
gespielt haben?
Schnell überdrüssig.
Schwiegervater: .Am Hochzeitstag:
habe ich beleidigend' Ausdrücke gegen
Sie gebraucht, lieber Schwiegersohn;
ich erkläre mich bereit, alles zurückzu
nehmen!"
Schwiegersohn (eifrig): „Auch Ihre
Tochter?"
Auch eil Grund. . Warum
hast Du Deinen Gatten eigentlich ge
heiratet?"
das Hit Dich so gerührt?"
„Das nicht, aber es störte mir die
Nachtruhe..
Gast: .Warum denn. Bärbele?"
Värbeie: „Ach. Herrle! Dös Säule ifcht aus inei'm Ort!"
Etwas vom jungen
Prinzen. Der junge Prinz besucht
das Krankenhaus, Der jourhabende
Arzt, der ihn durch die Säle sührt.!
fragt einen der Paiienlen: .Nun. wie
bekommen Ihnen die Puloer, die ich
Ihnen verordnete?"
.Nach dem ersten steigern sich di-
Schmerzen, nach dem zweiten siihle
ich jedoch eine wesentliche Erleichte
rung."
.Aber, äh mein Lieber," meint der
junge Prinz mit halb spöttischem,
halb gutmütigen stacheln, „dann las
sen Sie doch ganz einfach das «rste
weo."
Verblümt. Gast (der ein
„junges Huhn" ißt): .Woh:r beziehen
Sie d:e jungen Hühner eigentlich?"
Wirt: „Früher holte ich sie aus der
Markthalle, jetzt lriege ich sie von dem
Händler hier an der Ecke!"
Gast: „Dieses ist wohl noch aus der
Markthalle?"
Endlich. Mann: .Ich werde
diesen alten Rock jetzt ablege» und ihn
für meine Vogelscheuche im Garten
! Frau: „In die'em Zustande? Ich
bitte Dich, was sollen die Nachbarn
' denken... zuerst werde ich die fehlen»
! Druckfehler. Zuletzt kam
Herr Maicr als Vortragender mit
leinen lausigen (launigen) Gedich
! len.
Rechtnett. »Also Du h'ira
lest den hübscken Emil nicht —lda?"
Nein offen gefugt, er ist mir zu
Dich wirtlich genommen."
IM: »Weißt Du, wer ich bin. meik
klein" Freund?"
Sohn eines Chauffeurs: .Gewiß.
Sie sind der Herr, der immer in