Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, March 07, 1912, Image 3

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    Ketra.
Roma» von Julia Jobst.
<2 Forlsetzung.)
Wozu noch rufen! Der Arzt preßte
die Kelsen. Wenn ste ihn vermißten,
würden lie ihn schon holen. Der
Kranle aing vor. möchte es ihnen ge
lungen sein, ein'n Unterschluvf »» lin
den! Krausia schön war es arnnleven.
wenn die dunkle Gewitterluft von
flammenden erbellt wurde.
W>e >lch die "Noltenschickiten jetzt, über
d-m bänaend, tbeilten und Vlitz
svrona. wie heulte de' Sturm
in den Spalten und 'chten!
Je«>t winse'te er w'e ein Thier um
alel'H daraus wietv
Da»» weißen
Da labte d-n eine Hand
n,it «pr>'k- war es.
der den nur eine k„r»
wand t!»s ii<»«k>'na und e'ne a-räu
in!-,, bildete, in der der
stubk stand.
s.sün b!»r kann dem
de» >u bitten. ?sch.
r»!e lick> d'e strebte"! Nun
den
ter >n»!te'"'«""''n war. Sie nahmen
sich dann sn »,,t ?» d»r Pl"«,
zi» t"r?»r nieder. Dem einen
oder an>>»r,n kiel'n die Auaen >». b's
die die dem Toben folgte, sie
wied-r sc eckte.
Sn'es ivar der erlte. der das Alnl
verüel' um U-nfKcm i» galten. Nici»
Ar't N-!sv'el folgen durf'e.
Unruhe in Na^lnlizkeit
»mber. Abstieg batte üe sa tor
rirt si» unlen
eintrat ">ald Maien alle Vo^kehrun
?lfs«i-i w'ik'« der geschwächte
Knrv'r di« E's'kn'itternna ertrigen?
Sie b'ttk aus ib'er Wanderung bei
srder Stcl!« seiner geden-
W'e beiß es war! Saate da nicht
?«n!and. daß «s «in Gewitter «eben
r?nn"? <n„r das n'cht! Händ«
sch>on«n sjch ineinander wie zu e>'nem
?oaen nicht schon Wolken
out? stmmcr zahlreicher wurden sie.
sie tauchten ans den Schluchten aus.
sie leit-n sich w'e hingewekt an die
M«nsch?niras!, und» als sich «in
k'S junaes Mäl chen ihr zugesellte, die
plelch ihr das Weiter mit Aulmerk
.iam'ei! vertolate. soischte sie sie aus,
wie ire-t es bis zum Sellaiochhaiis
sei. Ein Wort aab das andere, und
die fremde wußte bald um ihre
Sorae. Doch als der Name des Paci
fic» Z siel. lachte die Rothhaarige vlötz'
belle der bat noch stels
ist nämlich s'in Leitmotiv."
So schwatzte das reizend« Mäd
chen >ort und wußte so viel Tröst
liches zu > .gen, daß Anna, als sie sich
wieder allein sah, dem Kommenden
Plan, dem Mann bi«
zum SelNiochhaus entgegenzugeger,
schwand clenss rasch, wie er enlstan»
len wac. Und nun erreich'.e sie auch
d-r de? gute Bolschas! brachte
ten nicht begrünn?"
Und jetzt winde auch Parifieu!
grinsent» au? der Schwelle sichtbar. er
va? Zimmer. auck> kolkte ihnen.
Si- ha!t-n alle Schuldiateit ge
than und dl? war mit ibnen
resvekt'rten. Nur
Svbel hat!« hier i«der>eit Antritt,
und er brachte auch Knnde von der
anderen Welt mit, d,r lie so nab«
war«n und d,",n fröhlicher Lärm bis
gelangt."
.Auguste!" schrie Frau Sandow
aus.
Was sind das sser kür Znstände! Da
ein.
AuauNe einsah, daß ihre Mischten h>c
Küche selbst durfte. Man lach»?
insl Krag» doch mal an. ob Pa>:ifi
cus frei ist. Ich denke. wir nehmen
>bn gleich mit Handschlaa in vnlere
Doch nun. wo er aesund. nur scho
nungssedürktig, sohlte auch sie auf arö
ßere Aukaaden verachten? Es war
sa so menschlich und so aanz Manv's
art. Ob sie sich Wohl gutwillig
küaen würde? Die kleine Trotzsalt«
auf der weiften Stirn vertiefte sich,
unt das Selbstbewußtsein in der gan-
Erschkinuna der blonden Frau
was sie zu Beginn der Reise iep!ant
Batten, zu «erschien. Wenn ihr
Mann seine Bücher hatte und dazu
di« getreue Auguste, dann wußte sie
'hn gut Maeboben.
PacificiNWar nicht da. und einem
tremden Führer wollte Sandow seine
Krau nicht so ohne weiteres anver
trauen. Es war t'n Glück, daß sich
gerade Sybel zur Zhe«stunde einjand.
Er wurde zu Rath« gezogen.
.Leider ü! unser prächtiger Rübe
ahl" lo hatte Frau Anna oen
>»l,rer — .heute mit r«m
Fitchschen" aus und davon, die Win
nen er>t nioraen wieder. Sie n-v'lten
.Wer ist das „Füchschen?" fragte
Anna verwundert.
.Ich tenne die Dame nur unter
diesem Namen." Svbel lachte und
setzte hinzu: „Sie trägt den Spitz
namen mit Recht. Es ist ein Haupt
-- er nennt fall jedes junie Manns
bild so sie mit bewundernden
Blic'en ansieht."
„Sie auch, Dottor?" fragt« der
Prokelsor.
„N«in, mich nimmt «r aus. da er
mich als einen vernünftigen Menschen
„So bat das raube serz unseres
Pankicus auch seine V<m'is gefun
den!" rief Snndow. herzlich lachend.
„Hat daS Fiichsckxn rotbe Haare,
lluoe. braune Annen und eine blen
lerer Grobe, «inen Schritt, der
f'dert?" '!el Spb«l belustia' Krau '
yNt'chx ganz Wolkenstein in A!h«m
hält."
Se"a toben s"b und wußte, daß du
sie beißt?" fragte der
..Na. na. Dottor!"
oft eintebr«. um mich mit den Küh-
Bericht ab. „So was, liaber Herr,
bab' i nimmer derlebt. ?um erlchten
Teisel'— dent. sell^'lscht
Arl«'t sebn! K'lacht bat sie derlei!
vnd «in G'wichtt hat's! Man sviirt
.Das ist das böchste Lob, das
Rllb«zahl zu vergeben hat!" m«!nte
Anna. „Nun. was bringen Sie
Neues. Auguste?"
„Sie strahlen ja über das ganze
Gesicht!" sagte Sybel vertraulich zu
der Köchin, mit der er sehr gut
„Da soll man nicht lachen!" ries
diese, als sie das Tablett siHer aus
ging?"
Krau Vrosessern. Ich habe ihre Mut
zehn Jahre jünier als Sie. Später,
als Sie von Ihren l »'
sie zogen weit fort."
„Nun wissen Sie den ganzen
Stammbaum dieser Petra, und der
Vaters Bruder Hans. Er starb früh
.recden kann."
ichuld!" ini'chte sich Auguste, sich
?och nicht überflüssig fand, wieder
fallen."
„Ke'n Familiensinn war da. Herr
Professor! Wo de? fehlt täutt alles
aufeinander. Was wir Kan'ens
auf in der Runde. Ein Anblick obne
g'eichen! Ganz weit und wie durch
Silberschleier in rosig verschmähter
sich mit Namen und gedachte roller
Freude der in Aussicht stehenden
Touren. Und Sykel ließ kein Auge
von der träumenden Frau, der er nicht
von der Seite weichen wollte, solange
si? hierbleiben würde. Der tüble
Lusthauch, der von den Bergen in das
die schützenden Mauern. „Es wird
Zeit. Herr Professor, es wird talt!"
Sorglich führte er den Patienten,
wie er ihn noch immer zu benennen
pflegt«, zurück und b«gleitet« ihn auch
zu einem turzen Plauderstündchen in
er noch gern gevlaudert hätte: ater er
sah sie nicht mehr. Zuletzt begab sich
der Dottor. wie stets, in die Arche,
wie die Schwemme genannt wurde.
ibn Sa.idow für die nächste Z» I als
Führer keiner Frau verpflichten
wollte.
„I thät's schon, aber das Fräulein
braucht mi."
„Das Fräulein ist d> Nichie d s
terren Professors, PacisicuS. viel
„Halen Sie es schon g'hört?" be
richtete jetzt gan, aufgeregt der Füh
rer. „Das Nicht« Hut bie
„Aber d!«sci Wagniß.
rief der Arzt üb«rrascht aus.
„Gu! ,5 gang«n, nix is g'ssehgn,
Herr. I hob's ja g'wußt. Zeisel.
Zeisel, so n leckes We'bsbild! Die
unsere Angelegenheit,
.WaniiS nur das Fräulein Nicht»
fragen lyciten. Mir ischl schon alle!
recht, und der H«rr Dollar ischl in
Gott miteinander!"
„Wenn wir doch erst d'ese Petra
zur Srelle kälten!" sag'e der Profes
sor. als sich die Tbjir hinter dem Füh
rer aeschlossen hatte.
„Ach wa". ich bole sie!" rief Anna
nter. „Bekannt sind wir ja
werd« Sie begleiten, Frau
wabren derweil meinen Mann. Wo
Vetr' wohnt. bat Auoiiste a"soe-
Ausgeschlafen w!rd si«
wohl hab-»n, diese ?erqjunofrau. sonst
hole ich sie mir ms den Gedern her
aus. ein steigt auf
kleine ?schi«rspitz« durch den
„Den ?>acikirus sollte man in
nehmen!" schalt Sandnw. als
er lk>s> », sg mas brraeben!"
Snmn'i- oe'ioten. Sv'ch ikührer will
auch ' meint' Sybel.
„Die ">tra' - niie ffir,
w'rd sie 'ein. Der ??ater
Kl>tsche se'nem
?ode v-r'anst «-,s,
den. D>» "w-l'we -"r- n>'t der Toch
ter Kreisstadt
ender wie Sie schon auS
dem imsenr Auouste vernom-
M" k>afen."
solche .so'ss''""n sind doch
,'-,ner. 5-.r Und
vn > >'> acht einen lebr
»'n->er''<"' d'<» "'cht dnngch aus
siebt als sie entbehren kiinne."
ich ja bald Näheres
d?r ?s'iir ber" .Il 'sere Auguste bat
! mir die Wen» geebnet. M:in
Neler hi-r >st deine Namen?-
„nd P!-»>k«. Tan'« Eli^e
> fäl/n'ir"se<>r"""'
! „E'n !?vtall. d-r mich
sa „n-?n.ar,>' ?n!t d«r Familie mei
ner Mutt»r -"sammenkiihrt,"
sagt» Petra. „?ch bZtie es n°e ae»
woat. euch unaufgefordert auszusu
' d
die 'innen, schönen Auaen sehend.
„Weil ibr Sandows Papa nicht
leiden tonntet"
Als deine Mutter belratb-t-. bekand
tan, deine V?„tt«r nie in ihre Hei
..Weil sie sich ibrer Ar-nu'h
schämt«'" saote stoU. „Vater
En widers'kt. tonnte sie wohl
Mutter ist todt?"
,S?it einem Jahr, Ontel, bin ich
gan> verwaist."
„Ilnd ich ?7fubr es ?.icht?"
„?lch s"nnt» d->>-» nl^t
erfubrlt —"
Vetter?"
„Nein. Petra. seri Dollar Sp
iel hat mir in anfonkernder Weife
ken."
~?»ch bin mündig. Ontel Peter."
.Wie stolz sie d>-' sagt;, als ob ein
großes Nitterqut ibr zu eigen wäi«!"
lachte Spbel. Er b'ickte belustigt zu
Frau Anna hin. die zu der Selbstbe
wußten trat und. zärtlich den Arm
"„Welch ein Glück uns. Peter,
eis wäre diese Nichte immer bei
ihnen gewesen. Man fühlte sich als
Zllan'enSanaehkrlge und vertleste sich
in aite Zeiten. Und als Sybel sich
bescheiden zuriickiieh'n wollte, saate
die Vflicht nk> r-cht schwer.
W!» war es <vs>ern a«w»ken?
n'ittelt ">>s de-n Landtbal
mit.
Die mar ja nicht schwl?.
bleiben.
Angstvoll solate er den beiden
Heute war der Besuch von St. !>a
tnb aevlant, ein« Nromenade tur
wie Netra svottend
saate. Freude batt« lie
Anna,
a«n, dann vermißt er mich am wenig
sten. Doch sehen Sie dies« Gräber,
Dottor. hier ist gut schlafen."
auf unS Moderne wirtt!"
«Ich finde, sie paßt gut zu dem
Ganzen. Doch sehen Sie nur. Bier
Mutter Gotteb so recht fest an's Herz
werwärme und grün lachender Land«
schast paßte. Mit wißbegierigen Au
gen forschten si« in den uralten Bil
rin in ihrem Feststaat.
tHorllesung totgt.)
Ensant »errlbl«. D«r
tleine Fritz sah öfters, wie seine
Aufschrift: Fröhliche Ostern. Fröh
liche Pfingsten usw. Als H>mme!fahr<
einst hcrantani. schrieb Frihchen «5 die
Erbtanle: „Liebe Tante! wLtische
Dir recht fröhliche Himmelfahrt!^
Aiir die Küche.
Cool - El«r. Frisch gelegt«
Eier werden hart gelocht. Dann
nimmt man sie in die hohle linke
Hand und tlopst mit ei,.er flachen
Messerklinge vorsichtig die Eier so,
daß di« Schak ingsum ?anz llein
Brühe nick't allzu stark, läßt ater die
Eier mindestens 24 Stunden darin.
Ist man genötigt, sie schon nach 12
wohl, si« nach 36 Stunden in ein
frisches, leicht gesalzenes Wasser zu
legen.
Bratwurst in Wein. In
eigroß Butter dünstet man 2 bis Z
EßlösfU M-Hl h-llg:lb, süzt 1 Tast«
leicht« Brühe oder Waffer und eben
soviel leichten Weißwein dazu, läßt
eine gut seimige Sanc? kochen,
schmeckt nach Salz ab, brät un!erd:s
sen d!e Würstchen in zerlass:n:m Bra
knset! oder Butter zu schöner Farbe,
legt sie in die Sauce und läß! sie dar
rin einige Male aufwallen. Dann
zieht man das Gericht vom Feuer,
vollendet die Sauce mi! etwas Fleisch
«xtratt und richt«! alles zusammen
an. Dazu cd:r Cro
quetten.
Corned J«ef. Man bereitet
eine Salzlali stark genug, daß sie ein
EI oder eine kleine Kartrsfel schwim
mend trägt. Ein wallnußgrrß:s Stück
Salpeter wird in heißem Wasser ge
löst, der Salzlale zug-'ietzt, dnA
Fleisch hineingegeben. Obcnaus legt
man «inen Teller, auf d«n man «inen
Stein gibt, so das, das Fleisch unter
der Brühe bleib:. Je nach Größe
d«s Stückes genügen vier bis fünf
Tage, dann kann man das Fleisch
Englisches Beefsteak. Um
ein gutes Beefsteak zu bereiten, emp
fiehlt «s sich, das Fleisch, d.is man Z
Zoll dick vom Filet schneidet, leicht
flach zu lloxs«», al«r nicht zu salz-n
und es dann aus die gliihcnd heiß«
Pfanne zu legen. Nach ein:r Minute
schon wird es aus di« and:re Seite
gedreht und di«s m«h:mals wieder
holt, bis es fertig ist, was in 4 bis
8 Minuten geschieht, je nachdem, ob
man das Fleisch durch und durch gar
oder bloß ang«briten haben will. Es
wird ni'-i noch mit geschmolzener But
ter bestrich«», mit S.'l', bestreut und
sofort serviert. Aus diese Weise be
hält das Fleisch seinen Saft, und das
Salz, das erst im letzten Augenblick
dazu kommt, zieht diesen an die Ober
fläche.
Ungarischer Schmorbra
ten. Man spickt ein schönes Stück
Rindfleisch mit Speckstreis.n, die man
zuvor mit Sa'z, Paprila, Tymian
und Petersilie bestreut hat und bratet
es in But'cr an, fügt dann etwas
geröstetes Grünzeug sowie «in GlaS
We!.i dazu und läßt das Fleisch
dünsten. Fleißiges ist nö
tig. Man würzt serner nach und
nach mit saurem Rahm und Zitronen
saft und bindet schließlich mit rch:m
Paradlesapselmart und weiter Sau
re. Beim Servieren nunt man daZ
Flusch a«S de. Sauce, gar'.iert es
mit Sträußen von kleinen, abgezoge
nen braisierten Tomaten und kleinen
gefüllten Paprikukslben, welche vor
her in Salzwasser getrcht werden. Die
genügend dick eingekochte Sauce pas
siert man durch «in Tach, entse.tet si«
und gibt si« «rtra da,u.
Auslaus von Aepfeln und
Ein Quart in Sch;ib:n Ze
iten Tasse Zul'er und ebenso vie en
Korinth«! vermischt. Sov«l geri«-
benes Schwarzbrot wi: Akpsel wird
mit etwa? Zimt und gestoßcnen Nel
ken gewürzt. Das Brct und die
Aepset werden lageweise in einer mit
Butter ausgestrichenen Form geschich
tet, mit Butlerstückchen b-sliickt und
In heißem Osen I'/, Stunde lang ge-
Falscher Wildschwein»
rücken. Ein kleiner Schveineriicken
wird etwa k —K Tage in eine saure
Marinade g«l«gt und sodann auf
mit reichlich Zwiebel
scheiten und Wurzelir-er! fast weich
gedämpft. Inzwischen hat man
Schwa.zbrctkruinen in Butter nicht
,u dunkel geröstet und mit etwas ge
stoßenen Zellen, so vie m t Zucker ver
mischt und gibt d!es gleichmäßig ver
'eilt auf den Sch:v«incriic!en, d:ss«n
Schwart« man möglichst geschwind,
damit der Braten während der Arbeit
nicht erkaltet, abgelöst hat. Sodann
gibt man den Briten in «ine Pfann«
mit Butler und läßt ihn im Ofen gut
knusprig ur d völlig gar werd«». Man
serviert ihn mit «kner Sauce aus brau
nem Butternichl. Fleischextrakt, Zitro
nenertrakt mit Zuck«r und dem beim
Dämpfen des Fleisches gewonnenen
Saft.
Specklinsen. Gute, sorgfältig
verlesene, über Nacht eingeweichte Lin
sen werden in dem Wasser, in dem sie
eingeweicht waren, mit etwas Salz,
etwas P.terstli«, «i.ier k'«incn Zwiebel
und etwas Psesser langsam weich ge
kocht, durch ein Sieb gegossen und auf
heißer Schüssel angerichiet. Tann
gießt man in Würfel geschmtt<nen,
aus gelindem Feuer gebratenen Speck
laint dem Feit darüber.