>ettef«rt. Au« dtifim Grund »»- schritt«» die Aerzte so »st Stegmaier Porter. Steg««ier Brau Eompauie, «e». 456-R. «-»-«, IiZZ. Gebrüder Scheaer's Wevkone Cracker- z Gakes v s «e e r e i. N, ZtZ. Ztb ««» Z 47 vriit Etrah qegenüber der Snopf-Fabrik Mdenso «rod teder Ur, Union Ticket Agentur. Union Ticket Agentur, >VS Lackawanna Ave.» Scranton. Reue« Phone MZ, alte« KBO-5. „Hotel Belmont," Lackawauua u. Adams Avenues, Aimmicher ck Wenzel, Eigenthümer. Wm. A. Kiesel, Passuge- Notariats- und Bant- Geschäft, Feuer-Vrrsichrrung. lStablirt IBZS.I Deutsche Tchön- Färberei, 827 N. Washington Atze. e Alle Arbelt nach bester Weise voll Khrt. Oem Reinigen und Plätten Eeo. W. Schmidt, Eigenth Glfeubah» Aeittabette. I« »r»f> de» Zt. I»i>I ISV«. GS»llch—V'rl!»> Srrant»« skr N<> N»r> Z.05, Z.ZN. K.05. »NN. tN.ZN. vorm , lZ »N. 5.Z5 und Z.tN Nachmlttaa«. Fi«, °«»d Nachmittag». giir «i.tN Nachmtttaa«. am t tü. «t.Z.-i» o nn vw Ntlei, um 1.1 Ü un» ?.?5V>-r.- »«'. > < und K.^N^s^dm. 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Di« Schichten, in denen der Fund ge macht wurde, befinden sich am Fuße eine« Felsens aus Kalkstein von etwa 5V Meter Länge, der sich am Abhang des Hügels des Bois du Cap Blanc in einer Höhe von 3 —S Metern er hebt. Der Abhang war bisher zum größten Teil durch einen Damm von Sand und Steinen verdeckt, die an feinem Fuße aufgehäuft waren. Als man diesen Damm entfernte und Grabungen veranstaltete, fand man Lcker an ihnen gesunden. Eine Eri»»er»»g an den Pariser Winter 1870—7 l. Der ehemalige französische Marine minister Lockrol, beginnt im .Figaro littsraire" mit der Veröffentlichung feiner Lebenserinnerungen. Darin er zählt er eine kubische Episode au» dem Deutsch-französischen Kriege. Lockroy hatte damals unter seinem Befshll eine Abteilung Freiwilligen, mit de nen er eine kleine Verschalung an der Seine dicht bei Hem Zusammen flüsse mit der Marne verteidigte. Es war außerordentlich kalt, und unter seiner Mannschaft kamen mehr To desfälle in Folge der Kälte vor. als infolge von Kriegsverletzungen. In der Umgebung waren all« Ortschaf ten von ihren Einwohnern verlassen, und die menschenleeren Häuser wur- Ein Hauptmann hatte sich im Erdge schosse einer Villa recht gut eingerich tet. weil er alles, was ihm zu seiner Gemütlichkeit nützlich schien, aus be nachbarten Häusern hatte zusammen tragen lassen. So hatte er einen wirk lich prächtigen Salon zusammenge stellt. Aus dem Kamin war eine wagte. liis IMiäsii's Visk lx>ve as BUNZ by LelmA Xraiucki ta «v« leaäinx Loncert I-lalls ok Berlin anä Vienna ) » V«« I » dlrck » vllU »/»». «Ms? aÄ ' . <n« .S' i —-i , ) i ---!-. —-I '»/ A > j I > i''—F 5 t» > > . i ! . . , . / ! I-» » j » ) "i ' O z - (MM ->»-' i , -»-' - l>i>dli»d°» k, «LIXZV? Co. N«M v-,r>- ,Hst > l' k ! I I /W Z. ?. ZIZ^ZMG / /? /><?. !s-- > . i » Hu» deu crn d:S Reiche». Das Weihnachtssest bedeutete fiii Kaifer Wilhelm I. das schönste aller Feste, weil er dann dein Gebote sei austeilte, dachte er lange darüber nach, wie sie am sinnvollsten gegeben werden konnte. Zu seinem großen Kcnzler Bismarck stand er in einem innigen Der Kaiser hatte es niemals unterlassen^semem inungen Bismarcks genau kannte, wußte stet» den Reichskanzler aufs neue durch irgendeine sinnvolle Gabe zu überraschen. Bismarck selbst er zählte gern von diesem rührenden Zuge, den er an dem alten Kaiser über alles liebte. Besonders das erste Weihnachtssest nach der Gründung des Reiches zeigte die HerzenSgüte des Kaisers im schönsten Lichte. Nach dem Bericht eincs älteren Twloma im Haiise Bismarcks folgendermaßen verlaufen fein: Die Familie Bis marcks saß in einem großen Salon, in dem von da an ständig der Weih nachtsbaum aufgestellt worden war. öffnete sich schon die Thür und die hohe Gestalt des Kaisers wurde sicht bar. Um den Kanzler zu überra schen, hatte der Kaiser seine Equipage nicht vor tem Portal Bismarcks, son der» an der Ecke der Voßstraße Hai lieber Bismarck, bringe ich mich selbst mit." Daraus folgte eine Pause, wäh rend beide Männer sich kräftig die wie sie in ihrer schlichten Größe nur selten einem Menschen aus Erden begegnen kann. In dem Blick der beiden Männer lag mehr als es lag zugleich wrin ein Treueschwur für die Ewigkeit. Kaiser Wilhelm des Kanzlers. AI» er sich verabschie dete. sagte er lächelnd: ..Ganz leer sollen Sie doch nicht ausgehen." Da fühl gehckbt hätt«, leer ausgegangen zu sein. Aber die Pfeise stopfte er polarexpediti»». Es ist jetzt genau ein Jahr vergan gen, seit di« neue Britische Südpolar expedition unter dem erprobten Ka» Antarkti« aufbrach. Der Ausschuß. mat gebildet worden ist. wendet sich jetzt mit einem fehr ernst gehaltenen Aufruf an die Landsleute, um wei tere Mittel für diese Erpedition zu sammenzubringen. Die Kosten der Reise galten bereit» als gedeckt, aber e» lind unerwartete Ereignisse einge treten, die einen weiteren Zuschuß von nicht weniger als 3<Xl,<X)<) Mark tur notwendig wurde. Infolgedessen reichen die Mittel des Ausschusses der Ervedition nur noch bis Ende März lk>l2. Diese Zeit genügt aber selbst- kIIiMLKSKIIS.. großer Umbau Verkauf Neberröcke» und Anzüge». Schuht, Hüte und Ausflasfirunge», .litzl ist -Uli gröili Ä>li>» Lackawauua Atzeuue. «mdlirt 1857. C. Luther» Deutscher Uhrmacher und Juwelier, I>y N. Washington Avenue. Der Reparatur von Taschenuh ren spezielle Aufmerksamkeit geschenkt. >i«lsb Geiger, jr. »eiger'« „Punch" (10 Senl») «»» „Solid Comfart" tb Sentit, Uli Weivelverg. Alestuuratton» Tsble 6'kote von 12 —2 Uhr Nachmittags. Albert Aenke, Eigenth. SV« 2l« Penn Avenue. »,OhM«NN S, 323-325 Epruee Gtr»je. .Club- Frühstück. 11.3»bi»2. Thea'er Gesellschaften SpeMitSt. Prompte Bedienung. G. A. Luckenbach, Eigenthllmcr. Hermann Gogolia, ..Hermann Cate's." Spruee StruKe, (»et«, de» v«I«l lei»,».j Hkßge« »in »->« MI« »»if«,»»'« «>lt,,«»,ch. ,»>l>ch. A »NM. Wer auch liebt, Welt. W«I» «>» >es«»l. vnlehr' d»i» ««N» «ich sei» i -»>»!«»«. Viktor Koch, Pigmäd» de» V., i. » w. giachlßatt»», >!ackawanna Avenue, Scrantou, Po. «lle« T-leph««- Zbk—3, «exe« t«. Zotin A. Schadt, Allgemeine Versicherung, «1» Genrer Straße. W. S. Vaughau, Gruudeigeuthum Gekauft, Verkauft, Vermiethet. Scranton, Pa Deutsch gesprochen. Vr»«?-Mrbett»» t»« >»«»»« 0«».
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