Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, January 25, 1912, Image 5

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Die veedreliung de« „Srianion Wochen
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iratnd einer anderen in Eeranio» gedruckieu
dentschen Zeitung, E« bietet de«hald die deße
Gelegenheit, it», eigen in dtesem Theile de«
»wate« eine weil, «erdreiwng,» gede».
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Donnerstag, 25. Januar 1912.
Der Erfinder de» Fernrohrt.
Die seit drei Jahrhunderten beste
hende Frage, wer als der erste Ersin
d«r de» Fernrohrs zu betrachten sei,
<st vor kurzem durch Forschungen, die
Äras Carl von Kiinckowström in der
Londoner Bibliothek des British Mu
seum angestellt hat und in der Zeit
schrift „Neue Weltanschauung" veröf
fentlicht, der Lösung näher gebracht
worden. Es werden dadurch alle bis
jetzt aufstellten Vermutungen über
den Hausen geworsen. Die Behaup
tung, daß Galilei lölO das wichtige
Instrument ersunden habe, ist zwar
längst dahin richtig gestellt worden,
daß der berühmte italienische Gelehrte
damals auf die unbsstimmte Kunde,
daß in den Niederlanden eine Vor
richtung konstruiert warben sei, die
mit Hilfe von geschliffenen Gläsern
entfernte Gegenstände dsmAuge näher
dringe, sich seinerseits ebenfalls an
die Lösung des Problems machte, die
ihm auch in überraschend Kurzer Zeit
gelang. Aber auch der in Holland
«vischen HanS Lipperskey, Zacharias
Jansen und demMathematikerAdrian
Melius mit Erbitterung geführte
Streit um die Priorität der Erfin
dung. in dem erst in der neueren Zeit
die Wagschale sich zugunsten des Erst
genannten zu senken schien, hat nie
mals den Verdacht gänzlich einschla
ffen lassen, daß alle drei mit ihren
Ersinderansprüchen einen bewußten
Schwindel aufgeführt und sich mit
den Verdiensten eines älteren, unbe
kannten Erfinders gebrüstet haben,
dessen konstruktive Gedanken ihnen
annähernd gleichzeitig zur Kenntnis
gekommen sein mögen und auch sofort
praktisch ausgeführt wurden. Diese
Vermutung ischeint sich nun nach
Bibliothek die Auszeichnungen des im
Jahre 1583 verstorbenen Mathema
tikers Bourne durchstöbert, der darin
zeichneten Geldstücken, die von seinen
Freunden absichtlich auf
verstreut nmreil. die ganze Prägung
Instrumentes, das uns die Ferne er
schließt, fast um 4!) Jahre früher an
leben, als man es bislang getan.
der Herr Gemahl es versäumt, zur
festgesetzten Stunde zum Diner zu
erscheinen —mögen ihn auch die wich
so speist die Gattin allein, gibt ihren
Angestellten Urlaub, verläßt selbst
das Haus und nimmt den einzigen
vorhandenen Schlüssel mit. Wenn
Herr Jaures nun arbeitsmüde nach
Hause kommt, so findet er verschlos
sene Thüren, muß auf der Treppe
Platz nehmen und kann dort darüber
nachdenken, wie wenig doch ein gro
ße- Mann für die eigene Frau be
deuten kann.
Mcht» wird recht» und links mich
kränken.
Folg ich kühn dem raschen Flug;
Wollt, jemand ander» denken,
Ist der Weg ja breit genug.
Mischter Druckerl
Kerzlich hab ich Sich gefchrlewe
dasj en Mann do in Pennsylvauie»
Wie ich versteh, lewe die See
dort ihr Futter selwert suche. Mer
braucht se net eisenze, bekohs es is
ken Gefahr, daß se fortspringe.
Wann se mal en ordentlicher
werth, net juscht weil se arg sein sen,
sundern ah, weil mer se bal net meh
kriege kann un muß en weiter TriPP
nach em Eismeer mache. So kijinint
nau bal die Zeit, wo die pennsywani
sche Straußesedere un Seehundsbelz
in d'r ganze Welt beriehmt sei wer
re. Un billiger werre se deswoge net
Aber noch is die Bisnis net im
Gang, do kummt ah schun Oppesi
schen. D'r Neid loht ewe die Men
sche net schlafe: mer sehne sell alle
en Aiiiierer un fangt grad vor seiiter
Nas des sehni Ding an. So hab ich
grad gelese, daß draus In Schicago
en Mann ah in die Belz-Bisnis gehe
will. Er will nämlich en Katze-
Ränsch anlange. Katzebelz sen us^
danA geht uskohrs ah d'r Breis in
die Höh. Un bei die Katze is es gar
kee Experiment: das; selle gut gero
mol im Johr Junge kriegt, jedesmal
enihau finf Stick. In eem Johr sen
die Junge vollster auSgewachse, so
2ö Sent un for schwarze 75 Sent des
rechel's aus: Million? KatzebeN
zum halwe Dhaler des Stick macht
grad 6 Millione Dhaler des Johr.
en verdollt schee Einkommes. Us
kahrs Is sell net all klierer Prosit
bekohs er mnsi en ganze Anzahl Leit
halwe Million Dhaler für 12 Millio-
Un des Jwrig is daiin all klierer
Profit, bekohs es loscht nix, die Katze
zu sittere. Des Is verleicht en Possel
sing: Newe seller Katze-Ränsch werd
en Ratte-Ränsch schalte. Die Ratte
kriege viermal so oft Junge, wie die
is ausgercchelt. das; een Katz genug
is sor vier Ratte alle Dag. Des
schafft fellerweg rinn des Johr.
drin steckt
D'r alt Hansjörg
// von euch ge- l
kauften Hüte vor-
F dies eine Garantie
< des rechten Preises
? ZiMMM und der herrschen- 5
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W An Kolik leidende, wimmernde, schlaflose Kinder sofort erleichtert und M
W schlaffe Muskeln, sowohl wie entkrästigte Lebenskraft bei Jung «
und Alt neu angefacht durch den Gebrauch von AN
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von »Z U«, bis I - U/ s !
»».«<» bi» »Z.Ut».
Z«« vtrllänk I» »llt» desserei geschiftt».
AU Zlkr.
>on v. H«ttner-<z>r«s».
Her Franz Marberg saß in höchst
ungemüthlicher Stimmung in seinem
Privatkontor, tkr hatte die große, ei
sern« Kasse geöffnet zum erstenmal
seit seiner Rückkehr von der Sommer
reis« un» sand zu seiner großen
Ueberraschung da» Innere kleine Fach
leer. Hier hatt« er seit Jahren den
großen Schmuck seiner Frau ver
wahrt. Die Schlüssel zum Kontor so
wie jen« zur Kasse hatte er am Tage
seiner Abreise von Wien mitgenom
men. Dann war er bis nach Dorn
bach gefahren, wo er feine Villa besaß
Er eruuittts »och yaoq gena»i, die
Sache war ja auch erst knapp vier
zehn Tage her. Und überhaupt würde
«r jenen Abend In Dornbach wohl
nicht so rasch verg«ss«n. Damalt hatte
ihm sein Sohn Dagobert jene große
Beichte abgelegt. Der leichtsinnige
Schlingel hatte wieder «inmal Schul
ben. Sogar ziemlich höh«. Konnte
natürlich nl« mit dir Oberleutnants
gage und der bedeutenden Zulage
au»kommen. Herr Franz Marberg
hatte aber ein Exempel statuiert. Die
Schulden mußten bezahlt werden.
DaS stand fest und war Ehrensache.
Aber der jung« Mensch mußte qulttie
ren. Fort mit dem bunten Rock!
Un>d heraus auS dieser ganzei^Umge
leuten! Hinüber mit dem leichtferti
gen Patron nach Amerika. Und zwar
mit einem Minimum von Geld!
Sollte er es nur versuchen, aus eigene
Faust! Mochte er hungern und dar
ben unid seinetwegen auch zugrun
de gehen da drüben!
Herr Marberg war schon am näch
sten Morgen abgereist nach einem stil
len Alpendorf. Er konnte die ver
weinten Augen seiner Frau absolut
nicht mehr sehen! Geld ließ er ihr
knapp so viel al» sie für das Leben
brauchte. Sonst hätte sie dem Jun
gen natürlich wieder was zugesteckt!
Sie hatt« khm ja damals an jenem
schrecklichen Abend allerlei schwere
Worte ins Gesicht geschleudert. Daß
er vielfach selbst schuld sei, wenn der
junge Mensch so geworden, wie er
eben war, daß er sich wenig genug
um die Erziehung seines Sohnes ge
kümmert habe, daß für ihn immer
nur ein? gegolten habe im Leben:
der Erwerb, der Geldoerdienst, daß
ihm Frau und Kind fremd geworden
waren.
In der Ruhe der großen Natur
war dem Mann, der sein Leben lang
starr an den Worten: Arbeit und
Pflichterfüllung festgehalten hatte,
manche Klarheit geworden. Er hatte
Abrechnung gehalten auch mit sich
selbst. Er sah sich wieder als armen
Buben, al« vielgeplagten und ge
mal» hatte ihn dieser surchtbare Hun
gkr gepackt nach derGroßmachti Geld.
Und dieser Hunger hatte Ihn durch
das Leben gepeitscht, hatte ihn empor
getragen, hatte ihn zu dem gemacht,
ken. Dieser Hunger hatte Ihm auch
den Weg gezeigt zu seiner jetzige»
Frau. Sie war die einzige Tochter
seines Prinzipals. Sehr hübsch, sehr
jung. Ob irgend etwas tieferes in
ihr lag, da» hatte er nie In Er-wä-
los horchte er dem leisen Rasseln, da?
nun folgte. Da stand die Uhr stille.
Und da in diesem Augenblick
fiel ihm plötzlich waS aus. Wie? Die
Uhr war ausgezogen? Sie ging doch
gedacht! „Soll ich sie aufziehen?
Aber wozu! Ich bleibe fast vierzehn
Tage weg —"
Als« hatte er sie nicht aufgezogen
Und nun hatte sie geschlagen und
war soeben stehen geblieben. Und
dicht neben dem Kamin stand die
passe, und dort gähnte ihm daS leere
Fach entgegen
Franz Marberg dachte angestrengi
nach. Der Uhrschliislel? Ja wo
auf derselben Stelle. In der kleinen
aulgebogenen Muschel, welche dorl
recht« hinter der Uhr angebracht war.
Dal war »t» Vatz, den kannten nur
die paar Eingeweihten: er selbst, seine
Frau j« und Dagobert
Der hatt« so ost die Uhr aufge
sogen.
Der alt« Diener tral
«in. Auch «r war ganz verstört: er
'°DnTH«f erhob fich.
„Weih sie «S schon?" sragt« «1
Schelmeyer schüttelte den Kopf.
hat gefragt, wo der Herr ist."
„Hören Sie, Schelm euer," sagte
Franz Marberg. „Nun besinnen Sie
sich einmal genau: Ist Nhnen denn
gar nie hier irgend etwas aufgefal-
Der Alte wurde verlegen.
„Ja. Sin «inzigel Mal, Herr Mar
berg. Und da« war am selben Abend,
als Sie von hier wegfuhren. Eigent
llch in der Nacht darauf. Da hörte
ich um ungefähr halb 12 Uhr «in Ge
rausch, als ob irgend jemand hier die
Thür schlöss«. Ich rannte zum Thor
hinunter. Aber da war nichts. Nur
Staket vorbei."
„Haben Sie irgend etwas von
von dem Raldfahrer geschen?"
„Nein. Nur daß er einen Loden
mantel trug. Der flatterte im Wind.
Und daS hat doch für gewöhnlich kein
Radfahrer."
Herr Marberg war wieder allein.
Aber jetzt war sein sonst so blühendes,
selbstzufriedenes Gesicht ganz fahl.
Ein Radsahrerl Und in derselben
Nacht, die jenem Auftritt folgte, hatte
Schelmeyer ihn gesehen. Und er trug
Dagobert befaß ein Rad. In jener
Nacht hatte Herr Marberg seinen
Ueberrock, in dem die Kontor» und
Kassenschlüssel staken, Im Speiseraum
seiner Villa vergessen, als er sein
Schlafzimmer aufsuchte. Dagobert
besaß auch einen Lodenmantel.
Und Dagobert wußte genau, wo
der Schlüssel lag zu der alten Uhr.'
Der einsame Mann stöhnte auf wie
unter einem körperlichen Schmerz.
sen Sohn lag darinnen, der so dmikle,
„Franz!"
Ganz leise, schüchtern klang die tie
„Klothilde —"
gegenüber. Alt sah er ans, grau sein
Gesicht, verfallen. Die Haltung war
so müde. War das noch der Mann,
„Klothilde!" sagte er heiser
„Weißt Du, wo Dagobert ist?"
Das seine Gesicht der Frau färbte
Mutter bestiehlt "
ten von seinem gesenkten grauen Kopf
hin zu der Kasse
„Und warum muß gerade Dago-
Der alte Mann wie? nach der Uhr.
„Der Schlüssel," sagte er heiser,
„der Schlüssel lag dort rückwärts in
„Ja." sagte die tonloS, »all
da» stimmt. Aber doch hast du falsch
gerechnet. Du» Dagobert Ist kei»
Dieb —"
Er schnellt» «f. förmlich neu bv»
lebt.
„Aber «« sollte sonst —stam
melte er.
Da sah sie th» «n, ruhig, überzeu
gend.
„Ich selbst.- s°«t- sie schlicht.
Er taumelt« zurück.
„Du? Du?"
Abwehr, Staunen. Verachtung
da» alles la> in dem AuSrus. Aber
sie hielt seinen entsetzten Mick offen
»Ja, Franz. Ich nahm die Schlüs
sel heimlich aus Deinem Rocksock.
Ich warf Dagoberts Mantel um. Ich
holte in der Nacht, während Di»
ichiiesjt, ««» «UM owi d«s
Schuppen ich habe e» seit Jahre»
nimmer benutzt. Ich raste herein.
Die Hausschlüssel habe ich ja immer
doch bin ich keine Diebin, denn ich
nahm nur, was mein eigenstes Ei
genthum war. Ich nahm eS heimlich,
weil Du doch nie sreiwillig «» mir
gegeben hättest. Ich nahm es für
mein Kind, an da» ich glaub«, trotz
alledem. Und das ich nicht wollte in»
UngSwiss«, Unsichere hinausziehen
laffen, int Elend, daS so leicht au>
dem schwachen einen schlechten Men
schen macht. Franz ich hab«
Dir immer, immer treu gefolgt. Die»
eine Mal that ich eS nicht —"
Es war eine lange Weile still zwk
fchen den beiden. Dann sagte der
Mann:
„Und die Uhr?"
Schlag mich an den Aufbruch erinne
re, falls ich mich verweilen sollte --
Dann sagte die Frau plötzlich:
„Franz wenn unfer Bub ein an
derer Mensch wird er hat es mir
auf den Knien geschworen, als ich ihm
die für den Schmuck erhaltene Sum
me übergab dann Franz. dann
verzeihst Du mir?"
Er streckte ihr die Hnnd hm.^Und
gung zeigte ihr, daß sie recht gethan
hatte. Fest lagen ihre Finger in den
seinen, zum erstenmal seit langer
Zeit.
Tie Bakterienflsr, der menschlichen
Haut.
Ein japanischer Arzt, Dr. S Hika
da. bat jetzt in Geb. Rath Reihers
Breslauer Universitätsklinik für
Hautkrankkeiten interessante experi
mentelle Untersuchungen über den
Vakterienreichthnm der Haut gesun
der und hautkranker Menschen ange
stellt. Auch die Beeinflussung der sich
als ungeheuer gros, herausstellenden
Vakterienslora der Haut durch einige
plinsikalische und chemische Prozesse
war Ziel der Versuche Nach Hikadas
Untersuch»»'!, der Rüclenlmut siesun
schnittsbakteriengehalt . für 1 Ocm.
Hairt 152« Keime. Die Gesichtshaut
erwies sich im Durchschnitt als bedeu
tend baktericnreicher. Zwischen dem
Vakteriengelialt gesunder Hautpar
tien Hautkranker und derjenigen
Haudge?under lies! sich ein UntersHied
nicht feststellen. Die Haut der Män
ner ist durchschnittlich bakterienrei--
cher als die der Frauen: indessen^ift
scn .zeigen keine durchgreifenden Un
terschied in der Größe il>res Haut
bakteriengehaltes. Gewöhnliche Rei
nigungsbäder bewirken nicht eine
Verminderung, sondern «her eine
Vermehrung des Haudbakteriengehal
tes, falls nicht nach dem Bad eine Ab
hebung mit reinem er^gt.
geltend, die zu.mehreren hintereinan
der in einer nur flüchtig gesäuberten
und wieder gefüllten Wanne baden.
Bei Bestrahlung mit Röntgenstrah
len zeigte der Bakteriengehalt der
Quarzlanopenbestrahlungen setzen die
Hautflora um das Zehnfache herab
Unter Salbenverbänden mit Vaselin
und Spiritusverbänden.
Der kleine Berrätßer.
.Ja." sagt die Frau Oberkimzli
stin, die mit einer Freundin auf
Straße spazierengeht, „mein »zor!
ist ein kluge» Thierchen. Er kennt
die Orte, wohin ich regelmäßig
ganz genau die Konditor«!, da?
Delikatelsengefchäst. das Sei den
hautMan biegt um die Ecke,
und »zorl läuft schnurstrackt.