H«»«i Sit vlidig. I» nt, »»«««» Si« >i« d-< Ibnm «i,i« »»« Strgmaier Porter Ste>««ier vra» Eompanie. »,». tbk-» «-»'«. IbZ» «WUMMMW»»»»». » tt. »»» «r»»s Gl' E> »« ««» Union TiSrl Aftrntu« Union Ticket Ake>>tnr, „Hotel Belmlint,' kacka»anna ». A»dms Avenues. <tim««cher äs Wrnzrl Eigenthümer Wm. Kiesel, Paffaqe- Notariats- und Bank- Geschäft, F'«er-Berflcherunft. lStablirt >«?».! >1 i» Lackawanna Ave., Icranton, Pa, Deutsche Schön-Färberei. -iü7 N. Washington Ave. ' Alle Aide» nach bester Weise voll Oem Reinigen und Pliitte» He«. W. Schmidt, Eigentb Sisenbah i Zeittadelle »el»«»re.«,«,»»»»» »»d «eyer» «»»». In »,asl ««> 2ä. Ziinl ISN«, >2 >». Natmiiiag«. ft , ?.Zü " NachmMa««', "«!» Nile» ?>»« um 5.25 'ägüch »»«», Nicholson'! ,»n>-d-«»n. >.n«> "In« N^chmMaa«. «u»»l- »«.t.I-,. UN' 1.2» M»». I k.<» und tt.lll «»«w >»r «>n«»»w>on und Z«llchen»<>llonen ».!»> * «r»ani»-^ «»«»»»»»» ä- »»««In» «,llel. <>»»»! «tute.» « »,??.«?!>»» «.u>> M-rg-n«. 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Die ersten Federn die. nebenbei bemerkt nicht ausgerissen, sondern abaeschnitien werden, was für den Straub völlig schmerzlos ist liesert der Straub mit lh Monaten, dann werden die Schwanz- und Flügeldeck federn alle 8 Monate geschnitten. Die rohe Straubfeder wird mm bis „kein Fleckchen mehr" an ihr ist. wird sie gebleicht und gefärbt. Weibe Straubfedern sind immer et was seltener und darum etwas teurer. Schon die Frauen des Altertums Wichten die edle Strauhseder zu schaben, so die schöne Keovatra. Als des gibt" . Reelle Geschäfte. Aus Frankfurt a. M. wird bericht teN Sine Frankfurter Kinemalogra- Phenfilms-Verleihanftalt halte von einer Pariser Filmfabrik Films be zogen. war aber aus irgend einem und brachte die Nachnahmesendung, für die der Empfänger 700 Mark be zahlte. Wie sehr war er aber er- Kuthabens gelangen und die gesamte Schilid durch den Trick um 700 Mark verringern. Aber der Inhaber der Post Beschlag aus das Geld gelegt Firma vor dem Land- und dem Ober landesgericht verloren hat. Das Geld wanderte in die Tasche des Frankfur- Unsere Luftschiffe. welcher Äng>!legcnheil gegenwärtig alle 'Aviatiker beichäiligt sind. Zur Zeit nnüen Penuche mit Hydroäro MM 0? l M»nh»tts« Walser 1 dx tke Oi-ckestra » i l publiill«,! »7 URIXZV? Lo. >,» ) 1 I ? I I tcter»ne» im Ueterfluß. VorKurzeni beschlob die französische Neuerung die Stiftung einer Me duille für französische KriegSvetera n-m die nor vierzig fahren mit der Wakke in der Hand und mit Einsatz ihres Lelvns ihr Vaterland Hegen den deutschen Siegeszug zu schützen ver nichten Das Echo dieser Ankün schien, bat alle Erwartungen übertraf fen und gibt den Statistikern schwere aui. Es scheint tast, als ob die Zahl der Veteranen sich in dem Maß« vermehrt, als die Jahrzehnte dem Kriegsjahre folgen. In dem Mi nisterium herrscht helle Verzweiflung, denn bis heute haben nicht weniger als läge und schreibe Wll.tXM Ve- Miniileriums drängen sich die Depu tierten. die die Gesuche ihrer Wähler unterstützen. Man ist nun völlig rat bald anderthalb Millionen noch leben de Mitkämpfer von 1370/71 dekorie ren niüssen. Das Zeugnis des Zuchthäuslers. Weil-r sich unschuldig fühlte, hat wegen gewerbimähiger Hehlerei zu Zuchthaus verurteilten Schmied Meske in einer Pfandleihe verseilt worden war. Mes!e gab an, den Tisch ben. Aus das Zeugnis des Zuchthäus ler» hin wurde Görbig. der von An fang an seineUnschuld beteuerte, ver hastet und inS Untersuchungsgefäng nis eingeliefert. Als er hörte, daß ge gen ihn Anklage erhoben sei. stürzte er sich eineSTages.al» er vorgesührtwur de, aus dem ürMen Glockwerk in den Hos hinab, wo er mit gebrochenen Beinen liegen blieb. Da er außerdem eine schwere Gehirnerschütterung da vongetragen hatte, wuröe er nach der EharitS geschafft, wo er monatelang darnioderlag. Als er eines Tagcs unbeaufsichtigt war. ergriff er die Flucht und schleppte sich zu Bekann ten, wo er sich längere Zeit verbor gen hielt. Nor Gericht beteuerte der Angeklagte nochmal» leine Unschuld Der Staatsanwalt hielt ihn jedoch aus Grund de» Zeugnisse» de» Me»k« für überführt und beantragte eine Gsängnisstrafe von zwei Jahren, während Rechtsanwalt Dr. Puppe die Freisprechung für geboten hielt, 5a ein Mem'ch. der lieber da» Leben von sich werfe, al» eine Strafe un schuldig zu verbüßen, nicht auf da» Zeugnis eines Zuchthäusler» hin ver urteilt werden könne. Da» Gericht nahm auch an. dah der Angeklagte unschuldig sei und erkannte auf Frei sprechung. Ei» scharfsinniger Polizist. In einem Londoner Polizeirevier hat sich kürzlich, wie ein» englisch« Wochenschrift berichtet, folgende amü sant«, kleine Unterhaltung abgewielt: Ein Polizist bringt einen herrenlosen Hund ins Polizeirevier. Halsband und Hundemarke sehlen. aber der wack?r« Hüter des Gesetzes behauptet mit Emphase, der Hund gehöre einer der Hund gerade Dame gehören soll?" „Ich führte den Hund doch durch die Strafzen hierher und daS Thier blieb von selbst vor jedem Mo» i>«laden stehen." Schlechte Zeiten. In Superior, Wis., scheinen die Arbeitsverhältnisse sehr schlecht zu liegen Äls kürzlich eine Fatirik durch die Zeitung vier Arbeiter suchte, ver ter denen viele Familienväter >arrn, buchstäblich au» der H««d gerifs«». MMLKSKOS.. großer Umbau Verkauf Ueberröcke» »ad Auzige», Echuhe, Hiite und Ausstassirunge». Lacka«a»«a Ade»»e. «lad«., tS!7. E. Snther, Deutscher Uhrmacher und Juwelier, 110 N. Washington «ve»e. o»» Der Rcparalu/von Taicheiiuh» re» jpezieltc "ertsamkeit gischenk«. .tatob Geiger, >r. »eiger» „Punch" (ltt tleai», »,» „Lalid (k tleni», ATt Meivetver»A 11, ft.iurut«on i I» Osrte, I°»ble «t'w»> von 12—2 Uhr Rachinillu^r Alber» Zente. Eigen«, ÄI« Penn Av, > AohNTAtTN*«» Epruce Giru». .Elub- Frühstück. Il.8„bi»2. Thea'er Geselljchasten Spezialiiät. G. A Vuckenbach. Eigenthümer. Hermann Gogoliu B«stsn d»s .Hermann Cate's/" 318—3Ä) Tprnee Strasse, «Un auch »«»,. w'i». Wt«» «»> ««1»»», Lnktzr' d««« viti« Koch stt» Led«»l»»«. Vitior Koch. Zotin Sltiaöl, Allgrmnne Versutinvng, Nenrer GtraAe W. S. Baughau, Gruudeigeuthum Gekauft. Verkauft, Bermtethet. Office, 42! Lackawatma Avenuc, Ecraatan, Pa Deutsch gesprochen. M» »» » w «»»ch,»»«««»»W>»
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