O»«e Ltrftiliul' Ponrr ««dlascn. Stegmaier Bra Vomvuuie. «V«, «N-N X," 4ev> . > » «tt stt > >->» t»?» >ege>>" ' !»»»>«»»«<' ' Union Tillrl Unio» Ticket Agetnr, „Hotel Belmunt,' LtUta»a»na u. Adams Avenues, Dki««»cher Wrnzel. Eigenthümer Wm. F. Kiese«. P«ffage- Notariats- und Baut «eschäft, Feuer-Berstchernng. ««tablirt,«»».! WAG Lackawanna Ave., Scranton, Pa. Deutsche GchSu-Färberei, ZÜ7 N. Washington Ave. ' Alle Arbeit nach bester Weise voll führt. Oem Reinigen »nd Pliitten spezielle Aufmerksamkeit geschenkt. Ar deit abge olt und abgeliefert. Geo. W. Schmidt, Eigentb Mlfenbah« Aeittabelle »el,«ire. Sa«»»»»»» »n» Welter« Bat» In »'»», d'» ?«. I--l iM« ?,<>!>>.,»>,o, t '7, Beenlsard nkel f. Die meNziuische Kissenschafi die ärztliche Welt Bell r.s ba! >' «'isgezeichnet!' Arzt und sür rgt Prof, Bernh ird Frankel, bekanntesten Persönlichkeiten der Ber liner Aerzteweli daftingegange», ein Mann, der nickst nur auf feinem und wertvolle Dienste geleistet hat. Als Sohn eines Arztes am 17, November IB3K zu Elberfeld gebo ren. besuchte er das dortig« Anmna a»S. der viele Jahre zu den Ersten seines Faches zählte. Nachdem er die Krieg« gegen Dänemark. Oesterreich und Frankreich als Sanitätsoffizier mitgemacht und das Eiserne Kreuz erhalten hatte, habilitierte er sich in 1871 als Prwatdozont, Im Jahre gründeten Königlichen Universität?- Poliklinik für Hals- und Nasenkranke ernannt! sechs Jahre darauf würbe übertragen. Auf seinem Spezialgebiet bat der Dahingeschiedene eine ungemein fruchtbare Thätigkeit entfaltet, als Praktiker wie als Wissenschafter, Weit über 2W Arbeiten entstammen seiner gewandten Feder, und einzelne haben grundlegende Bedeutung sür sein Spezialfach erlangt. Noch bekannter, wenigstens in der breiten Öffentlichkeit, ist Bernhard Frankel durch seine unermüdliche Tätikeit aus dem Gebiete der Tuber- Die Leide» de« „Soldatino". Der Spezialkorrespondent des „Avanti" in Tripolis gibt eine we- Matt meldet aus Neapel, dort sei das Hosvitalschiss „Regina d'Jtalia" mit 23 Verwundeten und vielen Kra n bereit. Von Mailand sollen den nächsten achte Jnsan- Die Korporatioassteucr. Ein Posten in dem Bericht des In land SteuerkoUektors ist zienUich all- Lpt-i- der Wissenschaft. Ein lun r deutsch-amerikanischer Forscher Au> Dr Arthur H Koelker v> ii Nooüvelt'Hospital in feiner ? .ist geworden und er statt lart> auf dem J«lde d«' El"' »>.' de» Fortschritt» der »!«alchh''ik' Nnd Schlatts du, mein Mädchen / Kunx successiully by IVUI.UL in t!ie ?iel6's k".. VsnZ, d 7 VVL. op. 21. 110. «. K 4 , - .. . . ... > ! ! !.! ! ' !«>«-. -5 « publi-k-iZ d 7 ULl,ov? 00,. Vnrl » »»>»».«^lv»u, Warum Zucker s« teuer. Die Enthüllungen über den groß«, Prosit der Rübenzuckrr-Fabrikant«» si>»d nicht überraschend, Er ist eben!» groß, wie der Profit der Rohzucker rung die Einkünfte braucht. Wo« be seitigt werden sollte, ist der Rossini riezoll. Der Rohzucker «st gelber Zucker, der für die Küche und den IIXI Millionen Dollar» das Jahr importiert, Aber er kommt nicht m den Markt, weil die Rasfineure «» nicht erlauben, Käme ein Groeer aus seinen Kunden billigere Ware zu lie fern, s» würden die Rasfineure ih« keinen weihen, d, i. raffinierten Zucker liefern, denn in dieser Nor» beherrschen sie den Markt absolut durch den Extnazoll. der von rafft niertem Zucker erheben wird. Der Raffineriezoll allein wirkt Monopol» stisch und sollte abgeschgsft werden so sagt auch der soeben aus Europa nach Amerika zuriick<iek«hrte .Zucker könig' John T. Arbuckle un>d «r sollte eS dsch wissen I Nieseadiamant gestindea. Der brasilianische Staat Minas Geraes ist seit alterZher durch seine Besitz indischer Fürsten, Der größte Diamant (19lX!) soll «i<X) Karat ge wogen haben. Sein Besitzer, der glaubte, dak einem echten Diaman ten die schwersten Hammerschlöge nichts schaden könnten, ließ den u» ersetzlichen Stein auf einem Ambo» mit einem schweren Schmiedehammer bearbeiten. Natürlich sprang er in Stücke, die gesammelten Stücke wo größte geschlissene Stück ft Karat Der jetzt gefundene Diamant wurde nach seinem Ursprungsland .Ster» von Minas" genannt, er wiegt 176 Karat und 'zeigt gleich den beiden andern genannten Diamanten eine eliptische Form mit gewölbten MS chen, Ss dürste noch in Erinnerun, sein, dab erst kürzlich gleichfalls in Minas Serae», der größte Turma lin, ein .Agua Marintha". den die Welt bis jetzt kennt, gefunden wurde. Berieffer»ag de» Teleph»»«. Der dänische Bantdivektor Peter sen in Nykoebinz (Insel Falster) hat anscheinend eine Verbesseruns de» Te lephon» dadurch erreicht, daß er die Eprechtrichter erwärmt und so die da rin befindliche Lust verdünnt. Die Folge davsn ist. daß man auch bei Tesprächeu aus sehr bedeutende Ent fernungen den Laut mit großer Schärse vernimmt. Es sind in der dänischen Versuchsanstalt, die unter staatlicher Oberausstcht steht, von Professor Hannooer Versuche vorge nommen worden. Dieser erklärt, daß eine sehr bedeutenide Verstärkung de« Lautes eintritt, ganz gleichgiltig, od die Membran des Sprechertrichter« au» Glimmer, Kohle «der Metall be steht i auch ksinmt e» nicht darauf an, daß die Membran gan, genau einge spannt ist: tei Gesprächen zwischen NqkoebinK und Kopenhagen ist der Laut sogar ss stark gewesen, daß man den Apparat aus den Tisch gelegt und sich davon ein Stück entsernt hat. Patent aus die Erfindung ist in vie len Ländern angemeldet worden. Weltsportplatz i» Schandau. In Schandau ist ein Sportunter nehmen allergrößten Stils, ein Weltsportunternehmen, in Ausfüh rung begriffen. Unter Mitwirkung verschiedener ausländischer Gesellschaf ten wird auf dem Hochplateau Reu- Schandau-Ostrau der Internationale Weltsportplatz im Königreich Sachsen geschassen. Aus einem Areal von zweihundert Hektar soll jeder nur mögliche Sport mit internationalen Preiskämpfen aller Art ausgeübt werden, außerdem aber für Kur »nd Erholung eine Fülle von Musterein richtiingen geschaffen werden, die in Verbindung mit behaglichem Gesell schaftstreiben eine praktische Betäti gunz der in der Internationalen 5"-?iene-Ausst?lluna gewonnenen Re sultate bedeuten sollen. Mit dem »eltsvortplav ist ein ebenfalls allen Rationen zugänglicher Internationa ler "«rbiin'»"' !>.i- Spitze des grandiosen Unternehme«» stellt der bekannte Dresdner >»»lel sachmann Sending, dessen Name die dornebme Äusserung eine« solchen Programms verbürgt, vi« ist da» Leben doch so »nendkch nichtig. Und wieder dennoch auch, unendlich lich wichtig. Unendlich kur, ist zwar mir uns» Leben. U»d toch unendlich hoch sei «t« Streben. «K4MKSKOB.. großer Umbau Aerknus Neberröcke» und Anzüge», Schuhe, Hüte und Ausstasfirungrn, Si-d,»«s >ä«. Ii», i» ,«» g.zßi. e»d»ll, um Vondell« i» e,langen. Lacka«a«»a Ave»»e. ieadlii, >3!7. C. Luther, Deutscher Uhrmacher und Juwelier. 1W N. Washington Avenue. Ein auserwählie« Vager von leine» laschcnutzren. goldenen und silbernen und die Preise sind müßig, ' »»- Der Reparatur von Taschenuh ren spezielle «usm-rksamkeit glschenkt. Geiger. >r. «ei«er'» „Punch" (w Een,«t NU» ~Solid illiuitsrl" sb Eent«> Alt Weivelvera.j von 12—2 Uhr RachmiNa«». Alber» Zente, Eigentli. suu SIU Penn Ave»»» AohMSNtT'S» itLS-Ä2ü Gprure Sie»«,. »Club- Frllbslück. ll.Sl»di«2. A la Harle immer. Tbea'er Gesellichaslen Spezialität. Musik von bekannten Solistei». Hermann Gognlm Cake s." 318—3Ä> Spruee Stritze, Hußg« «I» »»>, »«» » Zu»s. Hasenpfeffer und Spanferkel. «»!»»»»'» iaglch. A) tv«, uuq >»»,. w«>». W«>» »»« öcrkih» d«lm Vit!« »ich sei» Ltbr»lM«A. Bittor «och. Hohn A Slhoöl, AUgrmeine oers»lt,nung, «,n»er W. F. Vaughau, Gruudeigeuthum Gekauft, Berkauft, Vermiethet. Office, 4SI Lackawanna Avenue, vcrautoa, Pa Deutsch gesprochen.
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